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3D-Druck Fan Mount
- Ersteller fantozzi
- Erstellt am
VDC
Commander
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- Dez. 2007
- Beiträge
- 2.683
Einfach mit z.b. Madenschrauben den Lüfter am Kühlkörper fest schrauben? Wahrscheinlich geht es auch gut mit diesen Lüfterentkopplern. Und ich würde wesentlich größer als 40mm beim Lüfter nutzen.fantozzi schrieb:Ziehe eine saubere Lösung vor :-)
Herzlichen Dank an die User, die sich angeboten haben eine Halterung auszudrucken!!! Ich habe eigentlich geplant den Noctua NF-A4x10 PWM 40mm anzubringen.
https://www.printables.com/model/952846-asrock-n100dc-itx-cpu-cooler/files
Hier wäre eine alternative Halterung für einen 80 mm LÜfter. Das Mainboard dient einem NAS. Darin sollen einige Docker Container laufen. Ich denke nicht, dass die Temperatur über 70 Grad steigen wird, und theoretisch wäre ein Lüfter auch nicht unbedingt vonnöten. Ist wahrscheinlich auch eher Kopfsache die CPU kühl zu halten.
https://www.printables.com/model/952846-asrock-n100dc-itx-cpu-cooler/files
Hier wäre eine alternative Halterung für einen 80 mm LÜfter. Das Mainboard dient einem NAS. Darin sollen einige Docker Container laufen. Ich denke nicht, dass die Temperatur über 70 Grad steigen wird, und theoretisch wäre ein Lüfter auch nicht unbedingt vonnöten. Ist wahrscheinlich auch eher Kopfsache die CPU kühl zu halten.
Das erste Modell ist zu kompliziert, mit sinnlosen Überhängen und, aufgrund der Tasche, abhängig von absoluter Präzesion beim drucken...
Das zweite Modell braucht Einschmelzgewinde. Suboptimal.
Hier hab ich ein simples gefunden. Lüfter wird mit Standard-Lüfter-Schrauben am Druckteil befestigt. Und die ganze Mimik dann wieder in die Finnen des Kühlkörpers geschraubt, wie es auch beim zweiten Modell ist.
PLA kann man da schon nehmen, so heiß wird das da nicht. Ansonsten PETG, ist Temperaturbeständiger. ABS währe to much.
Das zweite Modell braucht Einschmelzgewinde. Suboptimal.
Hier hab ich ein simples gefunden. Lüfter wird mit Standard-Lüfter-Schrauben am Druckteil befestigt. Und die ganze Mimik dann wieder in die Finnen des Kühlkörpers geschraubt, wie es auch beim zweiten Modell ist.
PLA kann man da schon nehmen, so heiß wird das da nicht. Ansonsten PETG, ist Temperaturbeständiger. ABS währe to much.
areiland
Admiral
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PETG hat eine Erweichungstemperatur von 75° - 80°, nicht von 230°! Das druckt man ab ~230°, da ist es langsam flüssig - was sehr weit oberhalb der Temperatur ist, ab der das Material langsam erweicht und damit verformbar ist.lazsniper schrieb:das wird weich ab 230 grad
Nichts destotrotz sollte PETG als Basis für einen Kühllüfter ausreichen.
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Den kleinen Überhang bekommst aber auch ohne stütze gedrückt bei PETGsoyd schrieb:Könnte es Dir auch drucken, PETG oder ABS.
Was nen scheiß Überhang da noch reinkonstruiert wurde...
Wo kommst du denn her, so kommt man dann auf einen grenzwertig was eine Abholung angeht, gibt ja Grad genug die aushelfen beim drucken, ansonsten machst den Versand anhand des Usernames und enemenemu 🤣
Möglicherweise etwas offtopic, aber... warum gibt es sowas noch nicht kommerziell?
Der Gedanke kann doch echt nicht neu sein wenn man sich 5-axis CNC Fräsen anschaut und für die meisten Projekte würde sich das Thema von Overhang erledigen...
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Der Gedanke kann doch echt nicht neu sein wenn man sich 5-axis CNC Fräsen anschaut und für die meisten Projekte würde sich das Thema von Overhang erledigen...
Naja, Überhänge sind immernoch das gleiche Problem, scheiß Schwerkraft... ich sehe den Sinn in sowas nur um die Treppenstrukturen am Schluss zu reduzieren aber...Rickmer schrieb:Möglicherweise etwas offtopic, aber... warum gibt es sowas noch nicht kommerziell?
...meisten Projekte würde sich das Thema von Overhang erledigen...
Ja, der Überhang klappt auch so noch, aber trotzdem warum die Fase nicht auslaufen lassen? Und nen schönes Testobjekt um die veränderten Support Einstellungen beim H2D auszutesten.Key3 schrieb:Den kleinen Überhang bekommst aber auch ohne stütze gedrückt bei PETG
Wo kommst du denn her, so kommt man dann auf einen grenzwertig was eine Abholung angeht, gibt ja Grad genug die aushelfen beim drucken, ansonsten machst den Versand anhand des Usernames und enemenemu 🤣
73xxx
Skudrinka
Fleet Admiral
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Das ist Quatsch. Bei der Temperatur wird es gedruckt, verformbar aber ab 70 Grad.lazsniper schrieb:das wird weich ab 230 grad.
https://www.otto3d.de/3d_druck/filament.php
@Skudrinka für nen lüfterhalter langts aber bis in alle ewigkeit 
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230C° verformbar ist natürlich Quatsch, sonst hätten wir alle ein Problem weil wir die Düse nicht beheizen könnten bis zum Schmelzpunkt der weiß der Geier wo liegen würde und ohne das wir alles außenrum mit übern Jordan jagen 
Aber Verformbar ab ist nur quasi "kann" und nicht "wird" und hängt noch von dem Dutzend andere Faktoren ab, allen voran ob da überhaupt was passiert vom ausgeübten Druck, potentiellen Temperaturunterschieden, Dauer, Geschwindigkeit wie schnell es Temp x erreicht oder abkühlt.
Das ist hier aber alles sehr human, da hab ich schon kritischere Sachen gedruckt.
Aber Verformbar ab ist nur quasi "kann" und nicht "wird" und hängt noch von dem Dutzend andere Faktoren ab, allen voran ob da überhaupt was passiert vom ausgeübten Druck, potentiellen Temperaturunterschieden, Dauer, Geschwindigkeit wie schnell es Temp x erreicht oder abkühlt.
Das ist hier aber alles sehr human, da hab ich schon kritischere Sachen gedruckt.
Ich komme aus dem Köln/Bonner-Raum (Troisdorf).
https://www.printables.com/model/952846-asrock-n100dc-itx-cpu-cooler/files
Bei diesem Beispiel müsste man, soweit ich es verstanden habe, nichts in den Kühlrippen verschrauben.
https://www.printables.com/model/952846-asrock-n100dc-itx-cpu-cooler/files
Bei diesem Beispiel müsste man, soweit ich es verstanden habe, nichts in den Kühlrippen verschrauben.
Doch:fantozzi schrieb:soweit ich es verstanden habe, nichts in den Kühlrippen verschrauben.
Meld dich mal bei Simon von Nachdenksport (Webseite, YT-Kanal) aus Bornheim.fantozzi schrieb:Troisdorf
Der hat u.a 'ne 3D-Druckfarm und kann dir sicherlich helfen. Er ist auch ITler und versteht auch dein Anliegen sofort...
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Frühr war das gang und gebe, dass der Lüfter direkt mit Schrauben die zwischen die massiveren Lamellen des Kühlers gepasst haben verschraubt wurden, wenn ich mich da so an die alten 486er Zeiten bis hin zu PIII Slot CPUs zurückerinnere.Bei diesem Beispiel müsste man, soweit ich es verstanden habe, nichts in den Kühlrippen verschrauben.
Gerade die 80mm musst du verschrauben, da ist nichts vorhanden womit das ganze Konstrukt irgendwo festklippsen/einhängen kann.
areiland
Admiral
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@Key3
Allerdings ist es bei dieser Art von Montage auch so, dass der Fanmount nicht mehr als eine gefällige Abdeckung darstellt und keine tragende Funktion besitzt. Das bedeutet dann aber auch, dass der Mount ohnehin kaum oder gar keine Berührungspunkte mit den warmen Teilen der Umgebung besitzt.
Beispiel:

Reine Abdeckungen für die Hotendlüfter meines Druckers da die originalen Abdeckungen sehr viel schmalere Luftschlitze bieten, was im Kühlbetrieb für ein deutlich vernehmbares Rauschen sorgt. Durch die grosszügige Öffnung des Luftdurchganges hat das deutlich abgenommen, ausserdem hat das die Kühlleistung verbessert.
Und hier werden die Abdeckungen von den Befestigungsschrauben der Kühler gehalten, haben aber sonst keine weiteren Berührungspunkte mit den zu kühlenden Teilen. In meinem Beispiel ist das der Kühlkörper des Hotends, der die durch das beheizen der Druckdüse entstehende Temperatur dort abführt wo sie nicht mehr erwünscht ist. Hier liegen also locker Temperaturen an, die deutlich über dem liegen, was im Beispiel des TE zu erwarten wäre. Trotzdem sind das bei mir recht dünnwandige Abdeckungen aus PLA geworden.
Beim TE ist es ja offensichtlich so, dass genau der Fanmount erst die Montage des Lüfters auf dem Kühlkörper sicherstellen soll. Und hier müsste man mal klären, auf welche Temperaturen der Kühlkörper im Betrieb kommt und wie warm die restliche Umgebung werden könnte. Erst dann kann man eigentlich eine seriöse Empfehlung für ein Filament aussprechen. Denn der urspünglich gezeigte Mount wird ja mit Federlaschen direkt am Kühlkörper eingeklippt. Kurzfristige Wärmezufuhr ist kein Problem, aber längerfristige Wärmezufuhr wird auch dann problematisch, wenn sie noch unterhalb der Erweichungstemperatur des Filaments liegt.
Allerdings ist es bei dieser Art von Montage auch so, dass der Fanmount nicht mehr als eine gefällige Abdeckung darstellt und keine tragende Funktion besitzt. Das bedeutet dann aber auch, dass der Mount ohnehin kaum oder gar keine Berührungspunkte mit den warmen Teilen der Umgebung besitzt.
Beispiel:

Reine Abdeckungen für die Hotendlüfter meines Druckers da die originalen Abdeckungen sehr viel schmalere Luftschlitze bieten, was im Kühlbetrieb für ein deutlich vernehmbares Rauschen sorgt. Durch die grosszügige Öffnung des Luftdurchganges hat das deutlich abgenommen, ausserdem hat das die Kühlleistung verbessert.
Und hier werden die Abdeckungen von den Befestigungsschrauben der Kühler gehalten, haben aber sonst keine weiteren Berührungspunkte mit den zu kühlenden Teilen. In meinem Beispiel ist das der Kühlkörper des Hotends, der die durch das beheizen der Druckdüse entstehende Temperatur dort abführt wo sie nicht mehr erwünscht ist. Hier liegen also locker Temperaturen an, die deutlich über dem liegen, was im Beispiel des TE zu erwarten wäre. Trotzdem sind das bei mir recht dünnwandige Abdeckungen aus PLA geworden.
Beim TE ist es ja offensichtlich so, dass genau der Fanmount erst die Montage des Lüfters auf dem Kühlkörper sicherstellen soll. Und hier müsste man mal klären, auf welche Temperaturen der Kühlkörper im Betrieb kommt und wie warm die restliche Umgebung werden könnte. Erst dann kann man eigentlich eine seriöse Empfehlung für ein Filament aussprechen. Denn der urspünglich gezeigte Mount wird ja mit Federlaschen direkt am Kühlkörper eingeklippt. Kurzfristige Wärmezufuhr ist kein Problem, aber längerfristige Wärmezufuhr wird auch dann problematisch, wenn sie noch unterhalb der Erweichungstemperatur des Filaments liegt.
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