7Z SelfExtractor - mit ganzen Pfadangaben - Kommandozeile

Geld ausgeben? Dazu müsste man den Chef überreden.
Änder nicht an der Aufforderung uns das Wie offenzulegen. Der Server ist (hätte ich so erwähnen können, aber wie das bei virtuellen Servern ja der Fall ist…) gehostet und steht nicht im eigenen Kämmerlein. Dann wärs nämlich effektiv, neben seiner Funktion nach außen, ein File-Server und keiner der mit FTP (oder welchem Wundemittel auch immer) abgefragt werden muss.
Und warum man für einen einzelnen Server von dem man abholt eine Exchange-Struktur (geschweige OneDrive) aufrüsten soll wäre die nächste Frage. (Damit wäre auch die Frage nach Standorten - Plural - geklärt: es gibt effektiv nur den einen…)

Ob intelligente Einfachheit Masochismus ist wäre dann auch zu klären…

CN8
 
cumulonimbus8 schrieb:
Und warum man für einen einzelnen Server von dem man abholt eine Exchange-Struktur (geschweige OneDrive) aufrüsten soll wäre die nächste Frage. (Damit wäre auch die Frage nach Standorten - Plural - geklärt: es gibt effektiv nur den einen…)
Dann einfach einen Cloudservice per Client an dem virtuellen Host (OneDrive oder ein Dropbox oder Selfhosted Cloud wie OwnCloud), Client am PC, wo die Daten benötigt werden, und Du sparst Dir jeden FTP, jedes aufwenige Verpacken wie Entpacken nach mehreren Verzeichnissen, da der Sync automatisch erfolgt. 🤗

Nur mal blöde gefragt, verwendest Du wirklich noch ein reines (altes) FTP oder hoffentlich schon ein SFTP? Und seit es SSH (auch für Windows) gibt, braucht man an sich weder ein FTP noch SFTP, dann kann man einfach per SSH per scp usw. sogar mit sowas wie rsync arbeiten. Hier muß aber dann ein einer Stelle (Dein WIN Server oder lokal am Empfangs-PC) ein SSH Server bzw. Dienst laufen.

Wie Du siehst, gibt es genügend (modernere und trotzdem einfache) Möglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Server ist ein WIN-Server, also kein Datengrab. WIN - weil eine Software laufen muss die das nur auf WIN tut. Deren Daten müssen abgeholt werden.

Wenn uns jemand knacken wollte - dann wird ihm das eher durch die Vordertür denn eine Hintertür gelingen.
Ich sollte mal probieren WGET zu SFTP zu überreden; aber dann muss ich wohl hinter Zertifikaten für die Lokale Unterbringung herjagen, das ist auch nicht komfortabel und wenn was ist hat der der das aufdröseln soll seinen Spaß…
Ein bisschen beschränkt sind die Möglichkeiten also schon. Besonders bei der Stelle die Geld ausgeben müsste 😇

CN8
 
cumulonimbus8 schrieb:
Der Server ist ein WIN-Server, also kein Datengrab. WIN - weil eine Software laufen muss die das nur auf WIN tut. Deren Daten müssen abgeholt werden.
Welche Version von Windows Server ist das? Wie gesagt, Windows kann schon seit einer Weile auch ssh bzw. scp.

https://www.windowspro.de/wolfgang-...dows-10-aktivieren-powershell-remoting-nutzen

Damit brauchst Du dann nur, falls der Server von außen direkt aus Eurem Netz erreichbar ist, per scp von dem Server auf das lokale Geräte aus dem Verzeichnis holen. Du hinterlegst einen Benutzer auf dem WIN Server, der Zugriff auf die lokalen Dateien hat, und dann braucht man sich nur per Client dort über scp anmelden (einen entsprechenden SSH-Key hinterlegen (sogar ohne PW möglich), damit es sicher ist), und dann kann man ganz einfach den Befehl absetzen:
Code:
scp user@hostname_IP:/dateipfad/* C:\lokales\Verzeichnis
Sowas kannst Du dann in ein Script packen, was dann sogar als Aufgabenplanung sogar automatisiert hinterlegt werden kann. Mit rsync kannst Du dann ganz einfach ein ganzes Verzeichnis kopieren und synchronisieren.
https://www.winfriedhyronimus.de/de/journal-beitraege/2021/05/16/rsync-unter-windows/
Code:
rsync [-avz] user@hostname_IP:/dateipfad C:\lokales\Verzeichnis
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bemühe derzeit SFTP, bzw. HTTPS in der URL, und da ich --no-check-certificate (damit tut es…) mal versuchsweise loswerden will bastele ich augenblicklich daran herum.

@Evil E-Lex
Die Situation selbst war ebenfalls nicht brüchig; ich hatte schon das hier mitdiskutierte SFTP-Problem im Auge weswegen normales FTP nun eben brüchig sein mag 😉

CN8
 
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Ist ja letztlich egal, ob Du das per SFTP oder anders machst, wichtig ist, daß Du direkt von Client zu Server verschlüsselt kommunizierst, so daß Dein Router hier überhaupt keine Rolle spielt, der soll nur brav den Datenverkehr durchleiten, und alles andere soll ihm egal sein.
 
Testen kann ich das leider erst morgen, da wäre ich wieder im Büro um der Gerätschaften Her zu werden. 😉
Warum Verschlüsselung hier entscheidend sein soll wenns mutmaßlich am Protokoll selbst hängt muss ich sehen.
CN8
 
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