RonnySteele
Lt. Commander
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- Jan. 2003
- Beiträge
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So, da ist es also, mein neues AN7-Board. Und eigentlich ist es wirklich
ein tolles Board, auch wenn es hier und da ein paar kleinere Macken zu
haben scheint. Welche, genau? Darauf will ich hier in einem kleinen
persönlich-subjektiven Review meinerseits eingehen. Bitte erwartet keine
Benchmarks, dafür hab ich net die richtige High-End Hardware. Also werd ich
mich hier mehr auf das Board im Allgemeinen und seine Features konzentrieren.
Bestellt hatte ich das AN7 bei MindFactory, um mein altes A7V333 damit zu
ersetzen. Nach nur 3 Tagen bekam ich dann Post. Ein Riiiieeeesenpaket. Mit
Verpackungsmaterial scheint MindFactory eindeutig nicht zu sparen.
Das Board selbst wird in einem schönen schwarzgrünen Hochglanz-Karton
geliefert. Bereits auf dem Deckel grüßt einen das µGuru-Logo. Mehr dazu
später. Öffnet man den Karton sieht man erst mal..... nix. Das Board
selbst versteckt sich unter zwei Extra-Kartons. In einem befindet sich
das Handbuch, QuickInstall-Guide, Jumper-Aufkleber und die Treiber-CD.
Auch an eine Floppy mit den SATA-Treibern wurde gedacht. In der anderen
Box sind das ATX-Shield, ein UMDA- und ein Floppykabel, zwei SATA-Kabel
und ein doppelter SATA-Stromadapter. Alles nochmal extra in kleinen Tütchen
verpackt. Die ganze Box riecht übrigens extrem nach 'Eau de Hardware' oder
was auch immer das ist. Aber ich könnte schwören, die Marketing-Abteilung
bei Abit parfümiert inzwischen die Retail-Kartons. Dieser 'neue Hardware'
Geruch ist einfach Wahnsinn.
Zum Board selbst: Der PCB ist in rostbraunem Orange gehalten. Fünf PCI-Slots
und ein AGP-Slot stehen zur Verfügung. Dazu sei angemerkt, daß zwischen
PCI1 und dem AGP-Slot genug Platz ist, um auch Grakas mit großen Kühlern
zu verbauen. Andererseits hat PCI3 so seine Probleme. Da stehen einige
Kondensatoren im Weg, so daß sich der Slot nicht von allen Karten nutzen
läßt. Meine Fritz!Card DSL ging jedenfalls nicht rein.
Der AGP-Slot selbst hat einen Verriegelungshebel, damit auch passivgekühlte
Schwergewichte unter den Grakas net beim Transport des Rechners aus dem
Slot fallen. Leider blockieren Grafikkarten mit Überlänge die Speicherbänke,
so daß beim Speicherwechsel oft erst die Graka ausgebaut werden muß.
Stichpunkt Speicherbänke: Drei Stück stehen hier zur Verfügung, offiziell
unterstützt das Board DDR400 aber nur mit zwei Speicherriegeln, und 2GB max.
Bei drei Riegeln / 3GB max wird nur noch DDR333 unterstützt.
Für die Festplatten ist ein Silicon Image SATA-Raid Controller vorhanden,
zwei SATA-Platten lassen sich da anschließen. Außerdem gibt es noch zwei
UDMA133-Ports, die genau wie der Floppy-Anschluß an der rechten Kante des
Boards liegen, was es einfach macht, die Kabel sauber zu verlegen.
Sämtliche Jumper auf dem Board tragen kleine Fähnchen, was das Umstecken
wesentlich einfacher macht. Endlich braucht man dazu keine Pinzette mehr.
Fünf Lüfteranschlüsse bietet das Board, einer davon für die aktiv gekühlte
Northbridge. Da solche 40mm-Lüfterchen auf die Dauer wirklich nerven,
mußte der auf meinem Board einem Zalman ZM-NB47J weichen, der sich dank
vorhandener Montagelöcher auf dem Board problemlos installieren ließ und
die Northbridge bei 166MHz bei gemütlichen 31°C hält.
Die Southbridge kommt leider völlig ohne Kühler und ohne Mounting Holes
daher, wird aber im Dauerbetrieb doch recht warm. Hier hätte ich mir zumindest
Mounting Holes auf dem Board gewünscht.
Das gleiche gilt für die Spannungsversorgung des Boards. Dreiphasig
ausgeführt um auch stromhungrigere CPUs stabil versorgen zu können, werden
die Spannungsregler schnell mal 60°C oder heißer. Abit, das gefällt mir nicht.
Das Board hat übrigens -zur stabileren Spannungsversorgung- neben dem Standart
ATX Stecker noch einen 4-poligen 12V-Stecker, wie er inzwischen bei den meisten
Netzteilen vorhanden ist.
Der CPU-Sockel ist -wie wohl bei vielen NForce-Boards- um 90° versetzt.
Dadurch kann es etwas eng mit dem Netzteil werden, wenn man den Kühlkörper
erst im Gehäuse installiert. Also bitte erst CPU und Kühler drauf, und DANN
einbauen. Mounting Holes sind übrigens vorhanden, also darf's auch mal ein
etwas größerer Kühler sein.
Das Board hat selbstverständlich ein gesockeltes BIOS, sollte beim Flashen
mal was schief gehen. Außerdem hat man geschaut was die Konkurrenz macht,
und hat nun auch eine Diagnose-LED auf dem Board verbaut. Unten links sitzt
diese, und zeigt in grünen Buchstaben den Boot-Zustand des Boards an, was
die Fehlersuche erleichtern kann, falls das Board mal nicht starten will.
Außerdem gibt es auf dem Board noch zwei SMD-LEDs, eine in Rot, eine in Grün.
Beide sind so hell, daß sie das Gehäuse ausleuchten. Die eine leutet wenn
das Netzteil Spannung führt, die andere sobald der Rechner selbst läuft.
Fehlt nur noch ein beleuchteter Lüfter und Corsair-Speicherriegel mit ein-
gebautem LED-Balken, und der Rechner funkelt und strahlt wie so'n Weihnachtsbaum.
Kommen wir zur Peripherie. Vier USB2-Ports stehen hinten am ATX-Shield zur
Verfügung. Auf dem Board selbst gibt es noch einen Header für zwei weitere
USB2-Ports. Für Firewire ist ebenfalls gesorgt. Ein Port hinten am Rechner,
ein Extra-Header auf dem Board, falls Bedarf besteht.
Onboard-LAN gibt's selbstverständlich auch, leider nur einmal, und nur 100mbps.
Zwei PS2-Anschlüsse für Tastatur/Maus, ein COM-Port und ein LPT-Port ermöglichen
es auch ältere Peripherie noch zu nutzen. Außerdem gibt es einen SM-BUS-Header
auf dem Board, je einen AUX- und CD-Audio-Eingang, und die Möglichkeit, die
analogen Audio-Anschlüsse per Board-Header nach vorn an die Frontblende
des Rechners zu legen. Selbstverständlich wird 5.1-Sound in gewohnt guter
SoundForce(tm)-Qualität geboten. Line-In und Mike-In gibt es ebenfalls.
Besonderes Highlight sind aber die zwei optischen Ein- und Ausgänge.
Endlich mal was, wo ich mein Logitech Z680 optisch anschließen kann.
Nach einigen Stunden an Hörtests und Vergleichen zwischen meiner Audigy 2
und dem SoundForce-Chip mußte die Audigy 2 aus dem Rechner weichen.
Nicht daß die schlecht ist. Im Vergleich zum natürlichen, abgerundeten
Sound der Audigy 2 klingt der SoundForce jedoch entscheidend klarer und
reiner. Nicht synthetisch, nur einfach unverfremdeter. Natürlich ist das
ein rein subjektiver Eindruck. Ich mag den Soundforce halt einfach mehr,
ein anderer wird die Audigy 2 vorziehen. Your Mileage may Vary.
Was bleibt? Das BIOS. So ziemlich jede Spannung die am Board in irgend
einer Form anliegt kann hier getuned werden, sogar die Northbride-Spannung
kann angehoben werden. Dank 5-Bit-Multiplikator kann der Multi zwischen
5 und 25 frei gewählt werden. Außerdem können Bios-Profile abgespeichert
werden, was es einfach macht, mal eben zwischen verschiedenen Settings
zu schalten.
Das Hardware-Monitoring auf dem Board übernimmt übrigens ein proprietärer
'µGuru-Chip'. Dieser sorgt laut Abit für die Überwachung und Steuerung der
Overclocking- und Stabilitätsrelevanten Settings des Boards.
Mit der mitgelieferten Software lassen sich die Lüftergeschwindigkeit, vCore,
vAGP und FSB des Rechners im laufenden Betrieb ändern. Leider scheint dies
noch nicht völlig ausgereift, es empfielt sich also erst mal alle wichtigen
Sachen abzuspeichern bevor man mit dem Tool herumspielt. Hier wird Abit
hoffentlich noch nachbessern. Außerdem wird das Board duch den proprietären
Hardware-Monitoring-Chip inkompatibel zu den meisten Monitoring-Tools.
Motherboard Monitor unterstützt das Board allerdings inzwischen.
Insgesamt läßt sich sagen, daß das AN7 ein recht komfortables Board ist.
Ein paar kleine Designschwächen werden leicht wieder aufgewogen von den
vielfältigen Tuningmöglichkeiten. Na und stabil läuft das Teil sowieso.
Und läuft...und läuft...und läuft. Und wie weit es sich performance-mäßig
treiben läßt, werde ich herausfinden sobald ich mir ein Paar DDR466 oder DDR500
Riegel leisten kann.
-Ronny
ein tolles Board, auch wenn es hier und da ein paar kleinere Macken zu
haben scheint. Welche, genau? Darauf will ich hier in einem kleinen
persönlich-subjektiven Review meinerseits eingehen. Bitte erwartet keine
Benchmarks, dafür hab ich net die richtige High-End Hardware. Also werd ich
mich hier mehr auf das Board im Allgemeinen und seine Features konzentrieren.
Bestellt hatte ich das AN7 bei MindFactory, um mein altes A7V333 damit zu
ersetzen. Nach nur 3 Tagen bekam ich dann Post. Ein Riiiieeeesenpaket. Mit
Verpackungsmaterial scheint MindFactory eindeutig nicht zu sparen.
Das Board selbst wird in einem schönen schwarzgrünen Hochglanz-Karton
geliefert. Bereits auf dem Deckel grüßt einen das µGuru-Logo. Mehr dazu
später. Öffnet man den Karton sieht man erst mal..... nix. Das Board
selbst versteckt sich unter zwei Extra-Kartons. In einem befindet sich
das Handbuch, QuickInstall-Guide, Jumper-Aufkleber und die Treiber-CD.
Auch an eine Floppy mit den SATA-Treibern wurde gedacht. In der anderen
Box sind das ATX-Shield, ein UMDA- und ein Floppykabel, zwei SATA-Kabel
und ein doppelter SATA-Stromadapter. Alles nochmal extra in kleinen Tütchen
verpackt. Die ganze Box riecht übrigens extrem nach 'Eau de Hardware' oder
was auch immer das ist. Aber ich könnte schwören, die Marketing-Abteilung
bei Abit parfümiert inzwischen die Retail-Kartons. Dieser 'neue Hardware'
Geruch ist einfach Wahnsinn.
Zum Board selbst: Der PCB ist in rostbraunem Orange gehalten. Fünf PCI-Slots
und ein AGP-Slot stehen zur Verfügung. Dazu sei angemerkt, daß zwischen
PCI1 und dem AGP-Slot genug Platz ist, um auch Grakas mit großen Kühlern
zu verbauen. Andererseits hat PCI3 so seine Probleme. Da stehen einige
Kondensatoren im Weg, so daß sich der Slot nicht von allen Karten nutzen
läßt. Meine Fritz!Card DSL ging jedenfalls nicht rein.
Der AGP-Slot selbst hat einen Verriegelungshebel, damit auch passivgekühlte
Schwergewichte unter den Grakas net beim Transport des Rechners aus dem
Slot fallen. Leider blockieren Grafikkarten mit Überlänge die Speicherbänke,
so daß beim Speicherwechsel oft erst die Graka ausgebaut werden muß.
Stichpunkt Speicherbänke: Drei Stück stehen hier zur Verfügung, offiziell
unterstützt das Board DDR400 aber nur mit zwei Speicherriegeln, und 2GB max.
Bei drei Riegeln / 3GB max wird nur noch DDR333 unterstützt.
Für die Festplatten ist ein Silicon Image SATA-Raid Controller vorhanden,
zwei SATA-Platten lassen sich da anschließen. Außerdem gibt es noch zwei
UDMA133-Ports, die genau wie der Floppy-Anschluß an der rechten Kante des
Boards liegen, was es einfach macht, die Kabel sauber zu verlegen.
Sämtliche Jumper auf dem Board tragen kleine Fähnchen, was das Umstecken
wesentlich einfacher macht. Endlich braucht man dazu keine Pinzette mehr.
Fünf Lüfteranschlüsse bietet das Board, einer davon für die aktiv gekühlte
Northbridge. Da solche 40mm-Lüfterchen auf die Dauer wirklich nerven,
mußte der auf meinem Board einem Zalman ZM-NB47J weichen, der sich dank
vorhandener Montagelöcher auf dem Board problemlos installieren ließ und
die Northbridge bei 166MHz bei gemütlichen 31°C hält.
Die Southbridge kommt leider völlig ohne Kühler und ohne Mounting Holes
daher, wird aber im Dauerbetrieb doch recht warm. Hier hätte ich mir zumindest
Mounting Holes auf dem Board gewünscht.
Das gleiche gilt für die Spannungsversorgung des Boards. Dreiphasig
ausgeführt um auch stromhungrigere CPUs stabil versorgen zu können, werden
die Spannungsregler schnell mal 60°C oder heißer. Abit, das gefällt mir nicht.
Das Board hat übrigens -zur stabileren Spannungsversorgung- neben dem Standart
ATX Stecker noch einen 4-poligen 12V-Stecker, wie er inzwischen bei den meisten
Netzteilen vorhanden ist.
Der CPU-Sockel ist -wie wohl bei vielen NForce-Boards- um 90° versetzt.
Dadurch kann es etwas eng mit dem Netzteil werden, wenn man den Kühlkörper
erst im Gehäuse installiert. Also bitte erst CPU und Kühler drauf, und DANN
einbauen. Mounting Holes sind übrigens vorhanden, also darf's auch mal ein
etwas größerer Kühler sein.
Das Board hat selbstverständlich ein gesockeltes BIOS, sollte beim Flashen
mal was schief gehen. Außerdem hat man geschaut was die Konkurrenz macht,
und hat nun auch eine Diagnose-LED auf dem Board verbaut. Unten links sitzt
diese, und zeigt in grünen Buchstaben den Boot-Zustand des Boards an, was
die Fehlersuche erleichtern kann, falls das Board mal nicht starten will.
Außerdem gibt es auf dem Board noch zwei SMD-LEDs, eine in Rot, eine in Grün.
Beide sind so hell, daß sie das Gehäuse ausleuchten. Die eine leutet wenn
das Netzteil Spannung führt, die andere sobald der Rechner selbst läuft.
Fehlt nur noch ein beleuchteter Lüfter und Corsair-Speicherriegel mit ein-
gebautem LED-Balken, und der Rechner funkelt und strahlt wie so'n Weihnachtsbaum.
Kommen wir zur Peripherie. Vier USB2-Ports stehen hinten am ATX-Shield zur
Verfügung. Auf dem Board selbst gibt es noch einen Header für zwei weitere
USB2-Ports. Für Firewire ist ebenfalls gesorgt. Ein Port hinten am Rechner,
ein Extra-Header auf dem Board, falls Bedarf besteht.
Onboard-LAN gibt's selbstverständlich auch, leider nur einmal, und nur 100mbps.
Zwei PS2-Anschlüsse für Tastatur/Maus, ein COM-Port und ein LPT-Port ermöglichen
es auch ältere Peripherie noch zu nutzen. Außerdem gibt es einen SM-BUS-Header
auf dem Board, je einen AUX- und CD-Audio-Eingang, und die Möglichkeit, die
analogen Audio-Anschlüsse per Board-Header nach vorn an die Frontblende
des Rechners zu legen. Selbstverständlich wird 5.1-Sound in gewohnt guter
SoundForce(tm)-Qualität geboten. Line-In und Mike-In gibt es ebenfalls.
Besonderes Highlight sind aber die zwei optischen Ein- und Ausgänge.
Endlich mal was, wo ich mein Logitech Z680 optisch anschließen kann.
Nach einigen Stunden an Hörtests und Vergleichen zwischen meiner Audigy 2
und dem SoundForce-Chip mußte die Audigy 2 aus dem Rechner weichen.
Nicht daß die schlecht ist. Im Vergleich zum natürlichen, abgerundeten
Sound der Audigy 2 klingt der SoundForce jedoch entscheidend klarer und
reiner. Nicht synthetisch, nur einfach unverfremdeter. Natürlich ist das
ein rein subjektiver Eindruck. Ich mag den Soundforce halt einfach mehr,
ein anderer wird die Audigy 2 vorziehen. Your Mileage may Vary.
Was bleibt? Das BIOS. So ziemlich jede Spannung die am Board in irgend
einer Form anliegt kann hier getuned werden, sogar die Northbride-Spannung
kann angehoben werden. Dank 5-Bit-Multiplikator kann der Multi zwischen
5 und 25 frei gewählt werden. Außerdem können Bios-Profile abgespeichert
werden, was es einfach macht, mal eben zwischen verschiedenen Settings
zu schalten.
Das Hardware-Monitoring auf dem Board übernimmt übrigens ein proprietärer
'µGuru-Chip'. Dieser sorgt laut Abit für die Überwachung und Steuerung der
Overclocking- und Stabilitätsrelevanten Settings des Boards.
Mit der mitgelieferten Software lassen sich die Lüftergeschwindigkeit, vCore,
vAGP und FSB des Rechners im laufenden Betrieb ändern. Leider scheint dies
noch nicht völlig ausgereift, es empfielt sich also erst mal alle wichtigen
Sachen abzuspeichern bevor man mit dem Tool herumspielt. Hier wird Abit
hoffentlich noch nachbessern. Außerdem wird das Board duch den proprietären
Hardware-Monitoring-Chip inkompatibel zu den meisten Monitoring-Tools.
Motherboard Monitor unterstützt das Board allerdings inzwischen.
Insgesamt läßt sich sagen, daß das AN7 ein recht komfortables Board ist.
Ein paar kleine Designschwächen werden leicht wieder aufgewogen von den
vielfältigen Tuningmöglichkeiten. Na und stabil läuft das Teil sowieso.
Und läuft...und läuft...und läuft. Und wie weit es sich performance-mäßig
treiben läßt, werde ich herausfinden sobald ich mir ein Paar DDR466 oder DDR500
Riegel leisten kann.
-Ronny
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