Test Acer Swift 3 im Test: Project Athena gefällt im praktischen 3:2‑Format

Warum hat kein Hersteller eine magnetische Fixierung des Ladesteckers? Das ist durchaus eine sinnvolle Erfindung von Apple gewesen, falls die überhaupt von denen stammt. Und aktuell verwenden die das ja nicht mehr, dann könnten die auch das Patent frei geben.
 
Wieso wird in der Vergleichstabelle nicht das Ergebnis vom Ryzen 9 4900HS mit angegeben? Der 9980H wurde ja auch aufgenommen.

Ansonsten ein schöner Test, aber das glänzende Display ist draußen absolut nicht zu gebrauchen. Das war auch immer mein größter Kritikpunkt am Surface, obwohl es dort wegen der Toucheingabe nicht anders geht.
 
0xffffffff schrieb:
Sind diese altbackenen "popeligen Netzstecker" nicht wenigstens immer etwas Flexibel verbaut, sodass hier die Bruchgefahr viel geringer ist? Oft sitzen die doch sogar auf einer eigenen kleinen, einfach tauschbaren Mini-Platine. Wenn dem hier auch so ist, finde ich die Kritik nicht gerechtfertigt.

Bei den Business Geräten ist das so.
 
AAS schrieb:
... es zum Unterwegsarbeiten einfach nur kacke ist.^^
Das war das nervigste an meinem Surfacebook, im Sommer im Zug kannst du produktives Arbeiten vergessen.

Rockstar85 schrieb:
Fahre Mal Zug und nutze ein Spiegelndes Display.

Von nicht reflektierenden Bildschirmprotektoren/-folien habt Ihr aber schon 'mal gehört, oder (?) und diese bieten sich dann an (nicht nur, um Fingerabdrücke oder Schmierflecken auf dem Touchscreen evt. zu vermeiden), wenn man häufig Zug fährt ;).
Ergänzung ()

ghecko schrieb:
... kein Hersteller eine magnetische Fixierung des Ladesteckers? Das ist durchaus eine sinnvolle Erfindung von Apple gewesen, falls die überhaupt von denen stammt. Und aktuell verwenden die das ja nicht mehr, dann könnten die auch das Patent frei geben.

Gibt es doch (noch), bei Microsoft (z.B. Surface Book 2) etwa ;).


Zum (Projekt Athena) Swift 3 Notebook von Acer selbst, finde ich auch, dass es dem Test nach einen runden Eindruck macht als Office-Arbeitstier.
 
Zuletzt bearbeitet:
borizb schrieb:
Jedem das seine, aber für mich war es damals bei Einführung der ersten Geräte das Beste,
durch das 16:9 Format endlich 2 Programme anständig nebeinander darstellen zu können.

Also ob das Format einzig darüber entscheidet, wie viel man nebeneinander benutzen kann. Ein 13,3" 3:2 Display ist fast genauso breit wie ein 14" 16:9 Display. Es sind lediglich 2cm weniger. Wenn die Schriften jedoch scharf sind, so kann man diese auch kleiner darstellen und bekommt mehr auf den Screen wie zuvor.

Ich sehe hier andauernd Leute, die einen 21:9 Screen haben mit 3840x1600 Pixeln und benutzt werden ca. 1000 Pixel in der Mitte.

Unter Windows fehlen zudem auch wichtige Funktionen, wie Stick on Top, damit man Wide Screen Formate mit mehreren Programmen ausnutzen kann.
 
Chismon schrieb:
Von nicht reflektierenden Bildschirmprotektoren/-folien habt Ihr aber schon 'mal gehört, oder (?) und diese bieten sich dann an (nicht nur, um Fingerabdrücke oder Schmierflecken auf dem Touchscreen evt. zu vermeiden), wenn man häufig Zug fährt ;).

Schon probiert, hab 2 Modelle versucht.
Beide waren ein graus zum blasenfreien Aufbringen und die Anzeigequalität war einfach viel schlechter als vorher, auch litt die Helligkeit merklich.

Wer in der Woche +10h unterwegs arbeitet ist mit einem matten Display besser bedient.
 
ebird schrieb:
Ich sehe hier andauernd Leute, die einen 21:9 Screen haben mit 3840x1600 Pixeln und benutzt werden ca. 1000 Pixel in der Mitte.
Das ist 24:10, aber das nur der Präzision halber. Ich finde mit einem ausreichend großen Ultra-Widescreen kann man sehr gut arbeiten. Auf meinem 34"er kann ich 4 A4-Seiten nebeneinander darstellen, zum Beispiel um je zwei Dokumente à 2 Seiten zu vergleichen.
Unter Windows fehlen zudem auch wichtige Funktionen, wie Stick on Top, damit man Wide Screen Formate mit mehreren Programmen ausnutzen kann.
Was macht diese Funktion denn?
 
0xffffffff schrieb:
Sind diese altbackenen "popeligen Netzstecker" nicht wenigstens immer etwas Flexibel verbaut, sodass hier die Bruchgefahr viel geringer ist? Oft sitzen die doch sogar auf einer eigenen kleinen, einfach tauschbaren Mini-Platine. Wenn dem hier auch so ist, finde ich die Kritik nicht gerechtfertigt.

Das geht bei USB C aber genauso.
Lenovo macht dies Beispielsweise bei der P Geräteserie mit den USB C Anschlüssen.
 
@nlr
An Arbeitsspeicher stecken zweimal 8 GB LPDDR4X-2133 im Swift 3, wodurch Acer Leistung auf dem Boden liegen lässt, da Ice Lake-U bis zu DDR4-3200 oder gar LPDDR4-3733 erlaubt. Immerhin betreibt Acer den Speicher im Dual-Channel-Modus.

Das solltet ihr euch nochmal genau anschauen. Zum einen mit Blick auf die Ergebnisse (3D) bei nbc welche für eine deutlich höhere Speicherbandbreite sprechen:
https://www.notebookcheck.com/Acer-...sor-und-Vollausstattung-im-Test.453023.0.html

Und zum anderen da 2133*2 4266 ergibt was eine übliche LPDDR4 Spezifizierung (Chips) darstellt (->typischer und häufiger Auslesefehler).

Hinzu kommt das die Speicherfrequenz bei LPDDR nicht statisch ist (Powermanagement).
 
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Ich hab meiner Freundin für die Schule (Lehrerin) ein günstiges Toshiba Z20-B Leasing Rückläufer für 210 Euro geholt, mit passiven i5.

Ich bin echt begeistert von dem Teil und mir gefällt auch da das schön helle FHD Display gut (neben den massigen Anschlüssen ink VGA und HDMI für altes Schulequipment). Es ist matt aber nicht auf die negative Art die ich kannte, eher der perfekte Mix aus Matt und Glossy. Zusammen mit der hohen Helligkeit super auf dem Balkon, wobei ich da auch ganz gut mit meinem Surface 4 Pro klar komme. Das hat den Vorteil des 3:2 Displays dass ich auch jeden Tag 16:9 vorziehen würde.

Dieses gut umgesetzte Matt hat meine sonst eher ablehnenden Haltung zu matt Displays wieder etwas geändert. Ein gutes mattes Displays kann durchaus kontrastreich und brilliant sein.
IMG_20200411_200242.jpg

Ich mein hey, 210 Euro ^^
 
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Schlecht ist das Gerät jetzt nicht, allerdings ist das nichts, was AMD-Notebooks nicht auch schon leisten. Besonders schön finde ich es ja zu sehen, dass mein Swift 3 mit Ryzen 5 2500U aus 2017 bei Multithreaded-Lasten noch genau so schnell zu sein scheint :D

Ich würde auf die Ryzen 4000 Modelle warten. Die bereits bekannten Daten versprechen bessere Leistung zu einem geringeren Preis, sofern die Notebookhersteller da kein verstecktes "aber" eingebaut haben, werden das die besseren Geräte sein.
 
nlr schrieb:
Was ist ein "praktisches" 3:2 Format - haette nicht einfach die Angabe 3:2-Format gereicht?
Jeder User weiss doch am besten, ob fuer ihn ein Format praktisch oder nutzlos ist.

Das praktische 5:4-Format ist genauso praktikabel, wie das praktische 4:3-Format, nicht zu vergessen das praktische 16:10 od. 16:9 Format.

Fuer mich persoenlich ist das 3:2-Format eher nutzlos...
 
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Glossy? Nein, Danke! Mir unbegreiflich wieso die Leute da immer noch hinterher sind und den Marketingquatsch von wegen "lebendigere" Farben nachplappern. Reflexionen auf Displays sind absolut fatal und ruinieren das gesamte Bild. Man merkt es nur oft nicht, weil man sich dran gewöhnt. Aber der dadurch stark veränderte Kontrast an den betroffenen Stellen ist viel schlimmer als die vermeintlich blassen Farben mit Coating (deren Eindruck wird übrigens auch durch die Reflexionen verändert ;)). Es gibt zudem ganz verschiedene Arten von Coating. Es gibt schlechte und gute Umsetzungen. Und die guten sind JEDEM glossy Display IMMER vorzuziehen.
Die Hersteller haben keine Lust ein gutes Coating aufzubringen und bewerben das am Ende mit den tollen Farben. Ist genau so, als würde Ein Hersteller den Inhalt seiner Chipstüten verringern (bei gleichem Preis) und es als Beitrag zur guten Figur bewerben. :rolleyes:
 
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Colindo schrieb:
Auf meinem 34"er kann ich 4 A4-Seiten nebeneinander darstellen, zum Beispiel um je zwei Dokumente à 2 Seiten zu vergleichen.

Ich hab einen 38" Bildschirm und habe drei Textfenster nebeneinander und Tools ganz links und rechts. Ich komme auch mehr mit anderen Displays zurecht. Vor allem muss man den Kopf im Vergleich zu DualScreen Setup nicht ständig drehen. Aber ganz viele um mich nutzen die Displays in einem 1000px Ausschnitt.

Colindo schrieb:
Was macht diese Funktion denn?

Mann kann ein Fester über andere legen. Damit kann man Fullscreen Anwendungen verwenden und trotzdem andere Programme Parallel nutzten ohne wechsel.
 
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Colindo schrieb:
Bei Windows kann man den Bildschirm hart in zwei Teile teilen, wodurch man auch mehrere Fullscreen-Anwendungen gleichzeitig laufen lassen kann. Habe das allerdings noch nicht genutzt.
Was soll das bringen? Beispielsweise nutze ich oft einen Remote Desktop, der idealerweise im Full Screen läuft und benötige einige kleinere Tools aus dem Host System, die ich einfach über den Remote Screen legen kann. Oder ein anders Programm bekommt quasi ein "eingenes Tile" in einer anderen Anwendung. Jedes Strg+Tab stört den Arbeitsfluss, und gerade wenn man einen Lauf hat ist es ein absoluter Killer von Prodiktivität, wenn man den Fokus bei jeden Wechsel wiederfinden muss.
Ich bin mit Tastenkombinationen für verschieden Desktops mit stetigen Layout, wesentlich schneller als mit dem Wechsel von Anwendungen.
 
nlr schrieb:
Habe ich gerade und du liegst natürlich richtig. Ist korrigiert.

Super! :)

PS: Der Speicher läuft mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wie üblich als LPDDR4-3733 (Icelake-U Spezifikation) und damit bei 1866 MHz. Ausgelesen/angezeigt wird hier wohl die Spezifikation der Speicherchips (bis 4266).
 
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AAS schrieb:
... probiert, hab 2 Modelle versucht.
Beide waren ein graus zum blasenfreien Aufbringen und die Anzeigequalität war einfach viel schlechter als vorher, auch litt die Helligkeit merklich.

Wer in der Woche +10h unterwegs arbeitet ist mit einem matten Display besser bedient.

Folien sind natuerlich unliebsames Gefrickel, keine Frage, und verringern mitunter die Helligkeit, da geht eher probieren ueber studieren, aber das ist ja bei Smartphones im Prinzip in vielen Faellen auch nicht anders.

Es ist dann vermutlich Geschmackssache und ob man damit leben kann oder es lieber nicht will; ich bin zum Glueck nicht so viel - mit Sonneneinstrahlung/Reflektion gebeutelt - unterwegs bei meinem aktuellen, spiegelnden Arbeits-Notebook/2-in-1.


Zum Swift 3, ich hoffe, dass dann mit der neuen, scheinbar bis zu 4,3 GHz getakteten/schnellen R9 4900U APU von AMD(/RTG) auch bald eine Swift 3 Variante von Acer winkt und hier auf CB dann idealerweise ein (Vergleichs-)Test kommt.
 
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