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AnzeigeAdobe-Studie: Deutschland auf dem Weg zum papierlosen Büro [Anzeige]
Seit den 1970er-Jahren als Vision verfolgt, ist das papierlose Arbeiten in Unternehmen inzwischen weit vorangekommen. Zuletzt gaben 75 Prozent der befragten deutschen Firmen an, Maßnahmen zur Papierreduzierung getroffen zu haben. Kein Wunder, sind wesentliche Argumente doch geringere Kosten und eine viel höhere Effizienz.
Mein Unternehmen hat zwar bereits vor Jahren Maßnahmen umgesetzt, aber ganz auf Papier werden wir niemals verzichten können. Beim Lohnzettel sowie HR-Dokumenten z.B. können wir wählen: In die Cloud rein elektronisch oder nach wie vor per Post. Einen Schaltplan vor dem Review auf A2 (teilweise sogar A1 oder gar A0 mit dem Plotter) ausgedruckt finde ich zudem handlicher, als wenn ich jedes Mal den PDF-Reader aufmachen muss und, um bestimmte Komponenten zu finden. Zudem kann man da schnell mal zusammen mit Kollegen was mit Stiften ergänzen.
Bei mir im technischen Außendienst arbeite ich schon länger nicht mehr so richtig mit Papier, vor einigen Jahren hatten wir noch Vordrucke für Auftragsbestätigungen als Backup mit, aber seit über 4 Jahren ist das auch vorbei.
Da geht es schon alleine um den Vorteil, das der Monteur nicht ständig ist Büro muss, um Zettel abzugeben und abzuholen. Mobiler Arbeitsplatz.
Dafür arbeitet unser Einkäufer noch mit viel zu viel Papier, was garnicht so in diesem Umfang notwendig wäre. Ausgedruckte Aufträge für Reparaturen an der Pinnwand, während wir die eh auf dem Tablet synchronisiert bekommen. Geht eben auch fast ohne Zettelwirtschaft mit unseren aktuell gegebenen Mitteln.
Wir haben im Unternehmen vieles digitalisiert und papierlos gemacht.
Ohne geht's nicht ganz. Rechnungen, Verträge, auch Aufschriebe während Telefonaten und
Teams-Terminen sind typischer Weise Papier-basiert.
Ist aus meiner Sicht aber alles "kein Problem".
Wenn man mal Bürotische der 70er und 80er als Vergleich ran zieht, benötigt man heute
eigentlich nur noch ein Minimum an Papier-Dokumenten.
Damals hat ja jeder Mitarbeiter Berge von Papier in Fächern und natürlich Ordnern gebunkert.
Na ob das gerade ein guter Zeitpunkt für ein Adobe-Placement ist, wenn man sich den Aufruhr um die neuen Nutzungsbedingungen der Creative Cloud anschaut?
Unser Argument für den dritten Bildschirm war, dass der Drucker dafür verschwindet. Klappt bisher absolut super. Seit ca. 4 Jahren.
Wenn ich drucken muss, dann höchstens für privat 😂
Ganz selten werden noch ein paar Notizen auf Papier gemacht. Das liegt hier aber eh schon seit Ewigkeiten rum. Neues würden wir nicht beschaffen.
Leider sind etliche Abteilungen noch überhaupt nicht in der Richtung unterwegs. Andere sind irgendwo mittendrin und transformieren ihre Arbeitsweise.
Mit der Einführung von D365 im nächsten Jahr, sollte das aber noch ein wenig besser werden.
Adobe Produkte haben wir hier aber gar nicht im Einsatz, außer den Reader.
Hoffentlich wird das physische Telefon bald auch Geschichte sein. Mal schauen.
Wir (IT-Systemhaus) haben aktuell nur noch einen einzigen Kunden, der auf eine Papierrechnung besteht (Öffentlicher Träger), ansonsten sind alle Belege mittlerweile rein digital.
Bezgl. Acrobat bin ich aber gespaltener Meinung, die Software ist Top, leider stellen sie jetzt wohl endgültig die Perpetual Lizenz ein.
Ein Abo ist vielen Kunden nicht zu verkaufen, da wird dann eher auf Alternativen, wie Foxit PDF Editor ausgewichen.
Die Software ist btw. auch nicht verkehrt, bietet aber nicht ganz so viele Optionen wie Adobe Acrobat Pro.
Na ob das gerade ein guter Zeitpunkt für ein Adobe-Placement ist, wenn man sich den Aufruhr um die neuen Nutzungsbedingungen der Creative Cloud anschaut?
Jo, wenn ich ein komplett papierloses Büro wollte, dann binde ich mich sicher nicht an eine Firma wie Adobe, die einen Scheiß auf Privatsphäre und IP gibt und solche Geschäftspraktiken an den Tag legt.
Papierloses Büro gerne, aber nicht mit Adobeprodukten!
Unsere HR meinte eine Arbeitsvertragsänderung zum Unterschreiben in die AdobeKlaut zu schieben ohne vorher zu Fragen,
Dabei nutzt der ganze Rest der Firma die Signingfunktion von lokal installierten Foxit für offizelle Dokumente
sollte das nicht im Zeitalter der Digitalisierung der Standard sein und die Ausnahme ( Urkunde?!) --- Zusätzlich-- als Papier? im Zeitalter von Blockchain bekommt man auch Dokumente "sicher"
Da ich beruflich im Außendienst Kopierer und Drucker repariere, kann ich nur sagen: Mehr Drucken! Das sichert meinen Job
Spaß beiseite, ist ein zu begrüßender Schritt. Und da es immer noch genug Institutionen gibt, wo nicht auf drucken verzichtet wird ( Ämter, Krankenhäuser) werde ich wohl noch genug zu tun haben in der Zukunft. Und die Scanner zur Archivierung wollen ja auch gewartet werden.
dem wage ich vehement zu widersprechen, wir verwenden nun schon seit gut 15 jahren alternative PDF software und können sehr gut auf Adobe verzichten, und das würde ich auch jedem anderen Unternehmen raten, egal ob nun Acrobat oder irgendeine andere Software von Adobe.
Noch dazu bieten alternative PDF-Suiten sehr oft perpetual licenses um nicht in einer Abo-Falle zu landen.
Die Lizenzkosten schrecken die Unternehmen ab. Adobe wird immer mehr durch die günstigere und bessere Konkurrenz abgedrängt.
Selbst der Adobe Reader taugt nicht mehr viel. Zu viel aggressive Werbeflächen und mittlerweile zu umständlich zu bedienen. Wenn ich einen Viewer starte, dann habe ich kein Interesse an potentiellen Funktionen. Ich will einfach nur eine PDF angucken und lesen. Inhaltsverzeichnis, Seitennummer, Suche, Drehen. Mehr nicht.