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News Amazon eröffnet eigenes Studio für Browserspiele

przszy

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Browserspiele erfreuen sich derzeit großer Beliebtheit und obwohl der Anbieter Zynga, der unter anderem für die Titel „Farmville“ und „Cityville“ bekannt ist, seine Aktionäre mit den letzten Quartalszahlen nicht überzeugen konnte, steigt Amazon mit einem neu gegründeten Entwicklerstudio in den Markt ein.

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Kommt mir das nur so vor, oder sind die Leute die hier im Forum lesen eher nicht die Zielgruppe von "Living Classics"?^^

Mal schauen, womit Amazon sonst noch raus kommt, vielleicht ist dann doch was interessantes bei.
 
Naja, fällt auf den ersten Blick eher in die Kategorie "Dinge, die die Welt nicht braucht". Casual-Zeugs gibts doch eh schon wie Sand am Meer. Aber wenn vielleicht mal was hochwertigeres rauskommt, lass ich mich gern eines besseren belehren.
 
Wurschti schrieb:
Naja, fällt auf den ersten Blick eher in die Kategorie "Dinge, die die Welt nicht braucht". Casual-Zeugs gibts doch eh schon wie Sand am Meer. Aber wenn vielleicht mal was hochwertigeres rauskommt, lass ich mich gern eines besseren belehren.
Sehe ich genauso. Jeder will ein Stück vom Kuchen, aber bislang noch nicht außergewöhnliches dabei. Bin schon wieder ganz von den Browsergames abgekommen, zuviel Shopzwang ^^
 
@Wurschti

"Dinge, die die Welt nicht braucht"

Das ging mir eben auch durch den Kopf, wir brauchen noch mehr Seiten im Netz mit noch mehr solcher Spiele. :lol:
 
oh god...why? ...so it has come to this....

noch einer mehr, der mit seinem free2play modell scheitern wird.
ein beispiel von einer firma, die nicht weiss, wohin mit dem überschuss an geld. anstatt es sinnvoll für effizienzlöhne für die mitarbeiter / zu spenden ( um die steuern zu verringern ) / eine internet bank zu gründen/ oder was auch immer......näääää....ballern wir das geld für browserspiele auf ein versandhaus portal raus.
 
Es ist ein Spiel, worauf die Welt gewartet hat! Ein zauberhübsches Spiel



Nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erinner mich noch an die Anfänge der Browsergames in Deutschland anno 2001. Damals gabs sowas wie Shops überhaupt nicht und man konnte maximal durch Premiumaccounts die Werbung ausblenden lassen + andere nicht Spielrelevante Dinge, die aber absolut überschaubar waren. Galaxywars war eins der ersten und bis zu seinem unrühmlichen Abgang 2003 wars auch einfach zu erlernen aber durch den Faktor Mensch(Mitspieler) sehr schwer zu handhaben wenn man nicht seine 5 Stunden am Tag investieren wollte (nach oben offen). Unterhalten hat man sich nicht über soziale Netzwerke sondern im IRC auf den jeweiligen Server wo die Community saß oder in den Foren der Spiele. Hach das waren Zeiten.

Alles an Browsergames heute sind Blender und Cashcowauswüchse.
 
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