Anfänger NAS für Backup - Kaufberatung

atomic2000

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Hallo,

ich suche aktuell ein NAS System für mich, da die Lösung der Fritzbox 7590 + ext. HDD etwas langsam ist. Es ist sowohl das Schreiben per Wlan max 5Mb/s als auch das Lesen. Wobei ich mit dem langsamen Schreiben leben könnte. Ich denke nicht, dass es an dem Wlan liegt. Für die Smartphones benutze ich die App FolderSync mit der ich über smb2 auf die FB zugreife.

Das Nas brauche ich primär nur als Backup für Daten (Smartphone + NB). Auf die gespeicherten Daten hauptsächlich Bilder und Videos möchte ich bei Bedarf aber von dem Smartphone zugreifen. Das Betrachten der Fotos/ Videos muss ohne merkbaren Verzögerungen stattfinden.
Weitere Funktionen wie z.B: VM, Docker und Zugriff aus dem Internet auf die Nas sind nicht geplant.

Ich wollte zunächst ein 2-Bay System kaufen, aber am Ende wird es für mich teurer. Denn ein Raid 1 ist kein Backup :-), daher muss ich die Daten auf einer ext. HDD zusätzlich speichern.
Aktuell passen meine Backups auf eine 1TB HDD aber so langsam wird es knapp. Diese sichere ich zusätzlich auf eine 2 TB HDD.

Mein Plan ist es, eine Synology DS118 zu kaufen und diese mit 6TB HDD z.B. WD Red Plus oder eher Seagate exos zu bestücken. Sobald ich auf der NAS mehr als 2 TB habe und somit meine ext. 2 TB HDD nicht mehr ausreicht, kaufe ich eine externe 8TB WD (wegen CMR) und speichere dort die Daten.
Die Lösung muss aber nicht laut sein. Denn das Nas wird erst mal im Wohnzimmer stehen und später stelle ich das NAS in den Keller / Waschkeller.

Was haltet ihr davon? Eventuell habt ihr andere Vorschläge oder Ideen? Ich könnte auch auch eine externe 6TB kaufen und etwas Geld sparen dafür wird es eine smr sein. Können die NAS/Enterprise HDDs auch das häufige Abschalten ab oder soll ich andere HDDs nehmen? Denn ich es wird nicht immer auf die NAS zugegriffen und diese schaltet die HDDs ab bzw. ich würde die NAS z.B. Nachts in den Standbymodus versetzen.
 
DS118 würde ich auch nehmen. Habe seit Jahren Synology: sehr gut die Hardware und Software. Die DS118 soll auch verdammt schnell sein, die wird man nicht so schnell klein bekommen auch wenn man im Store noch ein paar Apps nutzt.
 
atomic2000 schrieb:
Sobald ich auf der NAS mehr als 2 TB habe und somit meine ext. 2 TB HDD nicht mehr ausreicht, kaufe ich eine externe 8TB WD (wegen CMR) und speichere dort die Daten.
Die WD Elements / MyBook in 10+ TB sind aktuell extrem zuverlaessig CMR Datacenterplatten. SO die richtig guten, die auf Jahrelangen dauerbetrieb im Rechenzentrum ausgelegt sind. Du kannst sie in 5 minuten aus dem Case holen und sie ordentlich verbauen.

atomic2000 schrieb:
Denn ich es wird nicht immer auf die NAS zugegriffen und diese schaltet die HDDs ab bzw. ich würde die NAS z.B. Nachts in den Standbymodus versetzen
Lass sie durchlaufen. Sowohl die von mir oben erwaehnten, Als auch die WD-Red / Exos reihe finden viele Start-stop zuklen doof. Es ist fuer dich auf dauer billiger sie an zu lassen, als sie immer in den Spindown gehen zu lassen. Nachts abschalten bringt dir eine ersparniss von max. 1-2 Euro Pro HDD/Jahr, verkuerzt aber die Lebensdauer. Bei einer 100 Euro HDD dauert es im Zweifelsfall eher lange bis du das raus hast.


NAS vorschlaege, wenn es nicht teuer sein soll:
https://www.friendlyarm.com/index.php?route=product/product&path=69&product_id=268
+
https://www.friendlyarm.com/index.php?route=product/product&product_id=254

Oder:
https://www.friendlyarm.com/index.php?route=product/product&product_id=185
  • Ccase
  • Neo
 
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Als reines Datengrab kannst du auch zur j-Serie greifen, hier die DS120j. Spart zur DS118 ca. 60 EUR.

Ich habe seit 6 Jahren ne DS212j mit 2x3TB als Datengrab, Backupziel für Handy und Laptop, sowie als Netzwerkspeicher (DLNA) im Einsatz (kein RAID, nur 2 Volumes. Läuft völlig problemlos. Dazu ne externe 6TB die ich vor 3 Jahren mal extrem günstig beim BlackFriday geschossen habe, als ext. Backup.

Wenn du dir wegen der (ext.) Platten unsicher bist, kauf doch eine interne CMR und steck sie in ein USB3-Gehäuse deiner Wahl.

Die Größe deiner Platten muss anhand deines ggfs. steigenden Speicherbedarfes überprüfen, 6TB kosten ab 150€. Der proTB-Preis ist bei größeren Platten natürlich günstiger.
Und eines kannst du glauben, man hat nie genug Speicher ... besonders wenn du von einer Einsatzzeit von NAS und Platte von mind. 5 Jahren ausgehst. Danach kannst du das alte NAS, z.B. bei Kauf eines neuen noch als Backupziel einsetzen (bei Verwandten oder so, wegen räumlicher Trennung)...
 
Kann mir einer sagen, ob die Geschwindikeit bei der Synology gegenüber der FB7590 besser ist oder es vielleicht doch das Wlan Problem ist?

Wenn ich eine externe Festplatte schlachte, verliere ich dadurch nicht die Garantie?
In den WDs sind doch ab 8 TB die WD-Red Plus verbaut oder?
Ich habe diese WD 8TB gefunden. my book 8tb für 130 eur oder my elements 8tb für 147 eur oder seagate exos 8tb für 170 eur. Für ca. 190 eur bekommt man auch eine WD 10tb.
Wenn ich durch das Aufmachen die Garantie verliere, dann würde ich die exos nehmen.
Wobei die ST8000NM000A für die 1- Bay Synology nicht als kompatibel gekennzeichnet sind. Für die 2-Bays Synology stehen sie aber in der Liste :-/

Für die Rasspi Lösungen habe ich leider keine Zeit, obwohl das Basteln Spaß machen könnte ;-)

Habe gerade gesehen, dass die ST8000NM000A eine oem Hdd ohne Garantie ist und fällt daher raus
 
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atomic2000 schrieb:
Kann mir einer sagen, ob die Geschwindikeit bei der Synology gegenüber der FB7590 besser ist oder es vielleicht doch das Wlan Problem ist?
Die NAS-"Funktionalität" einer Fritzbox ist alles andere als ein Geschwindigkeitserlebnis - Klartext: die Syno ist zigfach schneller.
 
Wenn der Einsatzweck wirklich "nur" ist:
  • Backup
  • Fotos/Videos schauen

dann ist eine DS118 (und gleiche "Klasse" anderer Hersteller) sicherlich ausreichend.
Idealerweise wird die Kiste dann per LAN-Kabel an die Fritzbox (oder sofern im Einsatz einen Switch) angeschlossen.
Der Zugriff per Wifi 5 (oder 6) sollte entsprechend fix sein.

Wenn nur 1 HDD verbaut wird, ist eigentlich auch unerheblich, ob CMR oder SMR.

ABER....

"Moderne" NAS sind inzwischen ja viel mehr als "Speicher mit Netzwerkanschluss". Es sind mehr oder weniger (voll-)wertige Homeserver. Und nicht selten fängt man an das Eine oder das Andere auszuprobieren und ggf. auch toll zu finden.
Dann stößt man bei den günstigeren Modellen schnell an die Performancegrenzen (zu wenig CPU und/oder RAM), was den Spaß merklich mindert.

FALLS also das "Risiko" besteht, dass Du mehr machen möchtest als nur "Daten speichern", lohnt es sich auch einen Blick auf die recht beliebten DS220+, DS720+ oder DS920+ zu werfen. Die +-Modelle haben Intel CPUs.
(Man kann am Anfang auch mehr-Bay-NAS mit nur 1 HDD betreiben)
 
@carnival55
Der Plan ist natürlich das nas mit lan Kabel an die FB abzuschließen. Wifi 5 habe. Aktuell möchte ich von 2 Smartphones und einem NB Backups auf die Nas speichern und schmell die Bildern bei Bedarf betrachten können ohne ca 1-2 Sekunden auf das nächste Bild bzw. Thumbnail warten zu müssen. Schick währe auch eine Gesichts, - und Orterkennung oder eine Möglichkeit meine Bilder zu sortieren und Duplikate zu entfernen usw.

Vielleicht gebe ich einen Remotezugang meinem Vater, damit er die Bilder von seinem Smartphone sichern kann. Dazu würde ich unsere FB per Vpn verbinden sobal meine Glasfasserleitung (300mbit sym.) da ist ;)
Ich teile noch einen V-Server mit meinem Kumpel und nach dem Anschauen der Synology Pakete, habe ich keine Idee was ich in Zukunft benutzen könnte was ich bisher nicht hatte.
Vielleicht werde ich nur die Surveillance Station für die Außenkameras benutzen.

Welche apps Features benutz du? Vielleicht bekomme ich neue Anregungen.

Was passiert eigentlich, wenn ich Festplatten einsetze, die nicht in der Synology Kompatibilitätsliste stehen?
 
Die Thumbnails erstellt die Synology von selbst.
Das dauert je nach Anzahl Bilder und DS-Modell eine Weile, aber dann sind sie da. Danach hängt es eigentlich nur noch vom Netzwerk ab, wie lange es dauert, bis was angezeigt wird.

Bei der Foto-Verwaltung gibt's einen Haufen Features...(kann ich aus eigener Erfahrung aber nichts zu sagen, nutze ich nicht)
https://www.synology.com/en-global/dsm/photo_vs_moments

Was man sonst noch mit der Kiste machen kann:
- "papierloses Büro": ich nutze via Docker synOCR und verwalte den eingescannten Papierkram darüber

(alles weitere nutze ich nicht aktiv)
  • viele nutzen pihole (auch via Docker) auf einer DS (da die Kiste meistens eh 24/7 läuft)
  • viele nutzen es als "Cloud-Ersatz", um Dateien zwischen Geräten zu synchronieren (geht auch zwischen iOS und Android)
  • (man kann auch NextCloud installieren)
  • man kann es als Medien-(Audio/Video) Zupieler nutzen (z.B. für/mit Plex)
  • die Download-Station kann z.B. auch "Usenet" (Account muss natürlich vorhanden sein, der ist nicht inkl.)
  • (in Zusammenarbeit mit Plex ergeben sich gewisse Synergien)
  • man kann es als iTunes Server verwenden
  • man kann div. andere Serverdienste laufen lassen (VPN, Radius, DNS, Proxy, Mail, Web,CardDAV, usw. usw.)
  • man kann ipkg nachinstallieren und die Büchse dann fast wie einen "richtigen" Linux-Server verwenden
  • man kann fast alles nutzen, was es via Docker gibt
  • ich hab auch schon gelesen, dass Leute eine Synology als SmartHome-Zentrale nutzen

...viele Dinge kommen per PackageCenter (so heißt der AppStore) vom Hersteller mit,
- 3rd Party Zeugs, wie Docker, ipkg muss man von Hand nachrüsten (sollte aber mit etwas Linux-Grundwissen machbar sein).
...viele Apps erfordern dann aber auch mehr Performance (Docker z.B. braucht zwingend die Intel-CPUs aus der +-Serie).

Achso, zu den Festplatten:
  • das kann klappen, muss aber nicht.
  • wenn die nicht in der Liste stehen, hat Synology die halt nicht getestet und verspricht dementsprechend auch keinen reibungslosen Betrieb
 
Hans Meier620 schrieb:
Ich würde keine j nehmen.
besser die 118
Kommt auf das Einsatzgebiet an.
Ich sehe aber gerade, die DS120j hat nur USB2.0, daher kann man sie wirklich nicht empfehlen...
 
atomic2000 schrieb:
Schick währe auch
Bei j-Modelle ist nicht viel mit "vielleicht noch" - die sind als reiner Speicher (Backup, Datenhalde) durchaus brauchbar, aber dann ist auch Ende Gelände. Mit dem Essen kommt der Appetit, weshalb ich dir raten würde, ein +Modell in Betracht zu ziehen; dort ist auch der Speicher erweiterbar, falls Du dann Einfälle hast, zudem stehen manche Pakete auch erst mit den + zur Verfügung.
 
atomic2000 schrieb:
Was passiert eigentlich, wenn ich Festplatten einsetze, die nicht in der Synology Kompatibilitätsliste stehen?

In 99,9% aller Fälle nichts. Beim kommenden DSM 7 wird wenn man eine solche Platte einsetzt eine Warnmeldung erscheinen, die man bestätigt und das wars. Bis jetzt kommt nicht mal das.

Synology testet zum einen schon mal nur NAS-taugliche Platten, also für NAS, Server, Datacenter oder Viderecording spezifizierte Platten. Zum anderen wird es nie ein Hersteller schaffen, alle Platten zu testen die so am Markt sind, und schon gar nicht ältere, die ggf. nicht mehr produziert werden.

Grundsätzlich hat man mit Geräten wie Festplatten, die sich eng an Standards halten (müssen), also SATA etwa in dem Fall, und die eigentlich nicht mal so etwas wie einen eigenen Treiber benötigen, eigentlich nie Probleme. Da schaut es mit Geräten wie Steckkarten, USB-Geräten aller Art usw. schon ganz anders aus. Du wirst also da an Platten reinbauen können was Du willst, und die wird funktionieren. Sie sollte nur dem Einsatzzweck entsprechend ausgelegt sein, damit sie auch über die Distanz durchhält. Also ggf. 24/7 Betrieb, Workload, und beim Einsatz im NAS mit mehreren Platten auch als NAS- oder Enterprise-Platte. Normale Desktopplatten kommen nämlich nicht so gut mit Vibrationen die sich mit mehereren Platten auch summieren und verstärken klar.

In einem Single Bay NAS könntest Du wenn Du vor hast es nicht durchlaufen zu lassen sogar eine normale Desktopplatte einbauen. Würde ich aber nicht machen. Selbst wenn Du es nicht durchlaufen lassen willst. Du hältst Dir nämlich mit einer NAS oder Enterprise Platte durchaus die Option offen, es dann einfach durchlaufen zu lassen wenn sich Deine Anforderungen ändern, oder kannst die Platte problemlos in ein größeres NAS übernehmen sollte es nötig werden. So groß sind die Preisunterschiede nicht, dass sich hier sparen auf lange Sicht unbedingt lohnt.

Ich hatte in meinem NAS anfangs NAS-Platten, also WD Red, und damals noch HGST Deskstar NAS. Inzwischen setzte ich auf Enterprise Platten, und schaue auch darauf hier keine OEM-Ware angedreht zu bekommen. Der Preisunterschied zu NAS-Platten ist gering. Oft sind günstige Enterpise Platten sogar billiger als NAS-Platten, obwohl sie für höhere Anforderungen ausgelegt sind. Ich habe in meinem NAS aktuell Seagate Exos X10, bzw. die letzten neueren sind Exos X16. Die sind meistens sogar günstiger als die Seagate Ironwolf. WD Gold sind preislich manchmal ebenfalls interessant, je nach Plattengröße. Die kosten z. B. bei 8 TB fast das selbe wie WD Red. Und Enterprise Platten haben in der Regel (wenn man sich keine OEM andrehen lässt) 5 Jahre Garantie. Das lohnt schon. Ich muss im Lauf der nächsten Woche zum Beispiel eine 2 Jahre alte X10 bei Seagate umtauschen. Die hat jetzt 1120 neu zugewiesene Sektoren. Und das kann einem bei Platten immer passieren. Egal welcher Baureihe und welcher Hersteller. Und je mehr Platten man im Einsatz hat umso wahrscheinlicher passiert es mal.

Ergänzung ()

hhhmmm schrieb:
Kommt auf das Einsatzgebiet an.
Ich sehe aber gerade, die DS120j hat nur USB2.0, daher kann man sie wirklich nicht empfehlen...

Bei den ganz kleinen Einsteiger-NAS, also den 1bay, zum Teil auch noch den 2bay würde ich sogar so weit gehen und zu QNAP raten. Die bieten in dieser Preis- und Leistungsklasse mehr.

Zum einen haben die alle schon USB 3.0. Und zum anderen aber meiner Meinung ganz entscheidenden Punkt bietet QNAP unabhängig von der Klasse des NAS die Möglichkeit von Snapshots im Dateisystem, was Synology nur bei den NAS anbietet, die auch BTRFS als Dateisystem anbieten. Das finde ich deshalb so wichtig, weil das man sich damit ganz ohne irgendwelche Software die umständlich Prozesse auf dem PC überwacht, gegen Verschlüsselungstrojaner schützen kann. Vor allem dann, wenn der den PC verschlüsselt, und ggf. das PC-Backup auf dem NAS gleich mit. Dagegen ist man dann halt gerüstet.

Da wird dann auch die TS-230 interessant. die als 2bay unter 180 € kostet. Und man hat dann sogar noch die Option um eine Platte zu erweitern.
 
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Reaktionen: Hans Meier620
NobodysFool schrieb:
Bei den ganz kleinen Einsteiger-NAS, also den 1bay, zum Teil auch noch den 2bay würde ich sogar so weit gehen und zu QNAP raten. Die bieten in dieser Preis- und Leistungsklasse mehr.
Finde ich nicht. QNAP untermauert lediglich finde ich -> Sicherheitsmankos und unflexible Bedienung, empfinde ich.

Grundsätzlich würde ich nicht ein 1 bay modell empfehlen, wenn datensicherheit ein muss ist, dann ist gerade dass ein grund für mehr bays zu gehen. Überlegt euch einfach ob ihr ein RAID wollt oder nicht. Da würde ich zur DS420+ z.b. empfehlen. Da gibts mehr Möglichkeiten auch zu upgraden :)

 
@ITfreak123 Der TE möchte das NAS für Backups verwenden. Das heisst mit den Originaldaten hat er die Daten dann eh schon zweimal. Ein RAID fördert nicht die Datensicherheit, sondern nur die Verfügbarkeit und Bequemlichkeit. Es würde dann mehr Sinn machen mit einer weiteren Platte in externer Ausführung das zweite Backup zur Aufbewahrung an einem andern Ort zu realisieren.

So lange das NAS nicht im Internet erreichbar sein soll (wofür ich persönlich eher selten Grund und Sinn sehe) gibt es auch kein wirkliches Sicherheitsmanko. Diese treten zumeist dann aber auch oft nur deswegen zu Tage, weil nicht richtig konfiguriert wurde.
 
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