King_Rollo
Captain
- Registriert
- Feb. 2006
- Beiträge
- 3.101
Guten Tag zusammen.
Ich wollte einfach mal ein paar Meinungen einholen zu dem Thema:
Mein Vermieter hatte mir Ende August einen Brief geschickt mit der Anfrage auf Mieterhöhung zum 1.12. diesen Jahres. Der aktuelle Mietspiegel ließe das zu bla bla. Ich solle doch bitte bis spätestens 30.11. schriftlich zustimmen oder stillschweigend zustimmen, indem ich einfach ab Dezember die höhere Miete überweise.
Nun hatte ich mir schon die ganze Zeit vorgenommen, einen Widerruf zu formulieren, aber aus verschiedenen Gründen verschob sich das immer weiter nach hinten. Und ich hatte ja immer den 30.11. als Stichtag im Hinterkopf bis zu dem ich antworten muss.
Also schrieb ich am 30.11. einen Widerruf inkl. Begründung und einem Gegenvorschlag. Zwei Tage kam eine E-Mail zurück, dass der Widerruf nicht akzeptiert werden können, da die Widerruffrist von 2 Monaten bereits verstrichen sei.
Dass es diese 2 Monate Frist gibt, war mir bis zu dem Zeitpunkt nicht bewusst. Aber ich frage mich tatsächlich, warum es diese Frist überhaupt gibt! Denn meines Wissens bedarf eine Anfrage auf Mieterhöhung eine explizite Zustimmung (wie oben beschrieben)! Eine automatische Zustimmung gibt es nicht.
Nun frage ich mich, wie es nun weitergeht und wie ich am besten vorgehen kann. Der Vermieter hat keine Zustimmung von mir und bekommt also auch keine höhere Miete, und die Gründe für meine Ablehnung kennt er ja auch bereits.
Soll ich jetzt einfach nochmal das Gespräch suchen oder was denkt ihr?
Ich wollte einfach mal ein paar Meinungen einholen zu dem Thema:
Mein Vermieter hatte mir Ende August einen Brief geschickt mit der Anfrage auf Mieterhöhung zum 1.12. diesen Jahres. Der aktuelle Mietspiegel ließe das zu bla bla. Ich solle doch bitte bis spätestens 30.11. schriftlich zustimmen oder stillschweigend zustimmen, indem ich einfach ab Dezember die höhere Miete überweise.
Nun hatte ich mir schon die ganze Zeit vorgenommen, einen Widerruf zu formulieren, aber aus verschiedenen Gründen verschob sich das immer weiter nach hinten. Und ich hatte ja immer den 30.11. als Stichtag im Hinterkopf bis zu dem ich antworten muss.
Also schrieb ich am 30.11. einen Widerruf inkl. Begründung und einem Gegenvorschlag. Zwei Tage kam eine E-Mail zurück, dass der Widerruf nicht akzeptiert werden können, da die Widerruffrist von 2 Monaten bereits verstrichen sei.
Dass es diese 2 Monate Frist gibt, war mir bis zu dem Zeitpunkt nicht bewusst. Aber ich frage mich tatsächlich, warum es diese Frist überhaupt gibt! Denn meines Wissens bedarf eine Anfrage auf Mieterhöhung eine explizite Zustimmung (wie oben beschrieben)! Eine automatische Zustimmung gibt es nicht.
Nun frage ich mich, wie es nun weitergeht und wie ich am besten vorgehen kann. Der Vermieter hat keine Zustimmung von mir und bekommt also auch keine höhere Miete, und die Gründe für meine Ablehnung kennt er ja auch bereits.
Soll ich jetzt einfach nochmal das Gespräch suchen oder was denkt ihr?