Test Apple Mac mini mit M4 Pro im Test: Kleiner Rechner für große Aufgaben

Der M4 Mini lebt halt sehr vom günstigen Einstiegspreis und leidet mit jeder Aufrüstung darüber hinaus an Apples extremen Margen.

Fürs Reinschnuppern hätte ich persönlich daher die günstige Basisversion genommen, die teureren Versionen sind in meinen Augen für Anwender, die bei Mac OS bleiben wollen oder müssen und wissen, dass sie für ihre Anwendung sicher mehr als die Grundausstattung benötigen.

Dir natürlich trotzdem viel Spaß beim Ausprobieren! 👍
 
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incurable schrieb:
Fürs Reinschnuppern hätte ich persönlich daher die günstige Basisversion genommen
Genau aus diesem Grund habe ich damals einen gebrauchten Mac Mini M1 8/256 angeschafft und trotz täglicher (auch beruflicher) Nutzung hatte ich bisher keinen Grund die Anschaffung zu bereuen. Ja, ein M4 würde mich in den Fingern jucken, zumal ich den M1 immer noch für gutes Geld loswerden würde, aber im Prinzip wäre das nur ein "Haben wollen" - kein "ich brauche das Upgrade weil der M1 schlecht läuft".

Mit der Ausstattung von @the_pi_man wird er lange was davon haben, die 512 GB sind ja kein Problem, an die TB5 Ports kann man ja auch performante SSDs anhängen.
 
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Same bei mir mit einem Basis M1 MBA.

War für "mal ausprobieren, und wenns gut ist, verkaufen und mit mehr RAM / Speicher kaufen". Joa. Jetzt ist 4 Jahre später und ich hab keinen Grund, was zu kaufen.
 
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PS: ich hab ja für meinen Mac auch nicht die von Apple aufgerufenen 1.199€ bezahlt, sondern als Rückläufer bei Galaxus nur knapp über 900... :)
 
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