saintsimon
Lt. Junior Grade
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Ich habe mir ein brandneues DeskMini mit dem Intel H470 Chipsatz für LGA1200 geholt, anläßlich des Core i3-10320-Angebotes bei Alternate für 99,90 €. Ich hatte schon länger vor, den H470M-STX auszuprobieren, da ich mit dem A300 qualitativ enttäuschende Erfahrungen gemacht habe, und das X300 nur ein umgelabelter A300er ist.
DeskMini-Komponenten und STX-Gehäuse hatte ich noch von früher übrig, von einem entäuschenden Asrock H110M-STX und einem problemlosen Asus H110S1/CSM.
Im H470M-STX stecken der Comet Lake Core i3-10320 mit Noctua Kühler, 32 GB Kingston SO-DIMM und ein M.2 Intel AX201 CNVIo.
Das besondere an diesem H470 Mainboard: der Chipsatz befindet sich auf der Unterseite, ebenso ist dort ein zweiter, z. Z. noch inaktiver M.2 NVMe Slot. Von künftigen Rocket Lake CPUs dürfte der direkt genutzt werden.
Alles verlief sehr vielversprechend und problemlos, bis ich zunächst mit dem Samsung Magician und dann mit Chrystal Disk Mark 7 anfing zu testen
Der Samsung 860 EVO am SATA-Anschluß ist unauffällig, aber zwei verschiedene NVMe-SSDs zeigten gleich schlechte Werte.
Zunächst war ein altgedienter Samsung 960 EVO 250 GB im M.2-Slot. Aber der war bekannt dafür sich mit diversen modernen C-States im BIOS nicht gut zu vertragen, aber alle Umstellerei m BIOS änderte nichts.
Also baute ich ein ADATA XPG8200 Pro mit 500 GB ein, der bisher in einem NUC10i5FNH seine Leistung erbrachte. Der NUC befindet sich gerade im Garantietausch durch Intel.
Nun also das CrystalDiskMark-Resultat vom ADATA XPG8200 Pro im Deskmini. Das Ergebnis mit dem Samsung 960 EVO war nahe dran, also reicht dieses eine Bild. Es kommt reproduzierbar so ein Resultat heraus, das ist kein Ausreisser.
Hat jemand eine Idee? Das sieht so aus, als ob nur PCIe 1x Gen3 laufen würde.
DeskMini-Komponenten und STX-Gehäuse hatte ich noch von früher übrig, von einem entäuschenden Asrock H110M-STX und einem problemlosen Asus H110S1/CSM.
Im H470M-STX stecken der Comet Lake Core i3-10320 mit Noctua Kühler, 32 GB Kingston SO-DIMM und ein M.2 Intel AX201 CNVIo.
Das besondere an diesem H470 Mainboard: der Chipsatz befindet sich auf der Unterseite, ebenso ist dort ein zweiter, z. Z. noch inaktiver M.2 NVMe Slot. Von künftigen Rocket Lake CPUs dürfte der direkt genutzt werden.
Alles verlief sehr vielversprechend und problemlos, bis ich zunächst mit dem Samsung Magician und dann mit Chrystal Disk Mark 7 anfing zu testen
Der Samsung 860 EVO am SATA-Anschluß ist unauffällig, aber zwei verschiedene NVMe-SSDs zeigten gleich schlechte Werte.
Zunächst war ein altgedienter Samsung 960 EVO 250 GB im M.2-Slot. Aber der war bekannt dafür sich mit diversen modernen C-States im BIOS nicht gut zu vertragen, aber alle Umstellerei m BIOS änderte nichts.
Also baute ich ein ADATA XPG8200 Pro mit 500 GB ein, der bisher in einem NUC10i5FNH seine Leistung erbrachte. Der NUC befindet sich gerade im Garantietausch durch Intel.
Nun also das CrystalDiskMark-Resultat vom ADATA XPG8200 Pro im Deskmini. Das Ergebnis mit dem Samsung 960 EVO war nahe dran, also reicht dieses eine Bild. Es kommt reproduzierbar so ein Resultat heraus, das ist kein Ausreisser.
Hat jemand eine Idee? Das sieht so aus, als ob nur PCIe 1x Gen3 laufen würde.
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