Ausbildung IT Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung

XxraspberrypixX

Cadet 2nd Year
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Hi Leute,

ich bin männlich 28 Jahre alt und komme aus Stuttgart. Ich möchte gerne eine Ausbildung machen als IT Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung machen.

Mein bisheriger Werdegang in der IT:

- 3 Jahre an einem Ortsansässigen IT Laden, dort haben wir Hardware verkauft, repariert sowie Privat und Geschäftskunden betreut, Software installiert usw.

- seit über 1,5 Jahre bin ich nun im IT Service Desk für Daimler tätig

Nun würde ich doch gerne eine Ausbildung im IT Bereich machen. Dazu habe ich mir die 4 gängigsten IT Ausbildungen angesehen und bin dann auf die Ausbildung des IT Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung gestoßen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung habe ich schon, nur leider im falschen Bereich (Sanitär Heizung und Klima). Schulisch verfüge ich über einen Realschulabschluss.

Mein Problem ist jetzt das ich mit 28 Jahre beinahe 29 Jahre nicht auf mein Gehalt verzichten kann bzw. nicht ganz verzichten kann. Mit einem monatlich Einkommen von 1500 Netto würde ich ohne Probleme über die Runden kommen.

Meine Frage ist ob, dass möglich ist eine qualifizierte Ausbildung sowie noch genug Geld für meinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit :)
 
XxraspberrypixX schrieb:
Meine Frage ist ob, dass möglich ist eine qualifizierte Ausbildung sowie noch genug Geld für meinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Was du bei der Ausbildung ungefähr an Vergütung bekommst kannst du sicher auch selbst rausfinden.
Wenn du bei Google aber "Ausbildung + 1500 € netto" eingegeben hast, wundert es mich nicht, dass du nicht fündig wurdest.
 
1500€ netto (also ca. 2200€ brutto) bekommst du selbst mit abgeschlossener Berufsausbildung als Fachinformatiker nicht. Da steigst du vielleicht mit 2000€ brutto ein und mit langjähriger Erfahrung bekommst du dann 2500€ brutto.

Die Antwort auf deine Frage ist also ein ganz klares Nein!

Ausserdem: Warum sollte ein Betrieb einen 28-jährigen mit Realschulabschluss als Azubi einstellen, wenn sich zig andere 18-jährige mit Abitur darauf bewerben?
 
Moin,

XxraspberrypixX schrieb:
Mein Problem ist jetzt das ich mit 28 Jahre beinahe 29 Jahre nicht auf mein Gehalt verzichten kann bzw. nicht ganz verzichten kann. Mit einem monatlich Einkommen von 1500 Netto würde ich ohne Probleme über die Runden kommen.
ich denke nicht, dass es Möglichkeiten gibt eine Ausbildung mit etwa 2300 Euro brutto im Monat zu absolvieren. Die gänige Ausbildungsvergütung liegt dort weit darunter.

Was du dir überlegen kannst, ist neben der Ausbildung noch einen Nebenjob auf 450 Euro-Basis zu machen. Oder eben auch mehr, falls dein Ausbildungsbetrieb da zustimmt. Ggf. gibt es beim Daimler auch die Möglichkeit dort die Ausbildung zu absolvieren und dann als "Nebenjob" weiter im Servicedesk am Wochenende zu arbeiten.
Dann aber auch nicht mit dem Geld, das du bisher verdienst.

dbeuebeb schrieb:
1500€ netto (also ca. 2200€ brutto) bekommst du selbst mit abgeschlossener Berufsausbildung als Fachinformatiker nicht. Da steigst du vielleicht mit 2000€ brutto ein und mit langjähriger Erfahrung bekommst du dann 2500€ brutto.
Hier in Ba-Wü bekommst du die 2500 brutto als Fachinformatiker locker. Da wären 2000 brutto viel zu wenig. Durch Daimler, Bosch und Co. sind die Gehälter recht gut.

gruß
 
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Danke Error für deine Nachricht, dass mit dem Nebenjob ist eine gute Idee.

Anfangs dachte ich an eine staatliche unterstützung oder die Ausbildung in einer Abendschule zu absolvieren.

Ich habe mir gedacht auch als 28-Jähriger, sollte dennoch in Deutschland nicht alles zu spät sein. Vielleicht hat doch jemand noch einen Tipp oder Rat, dafür wäre ich euch sehr dankbar.
 
XxraspberrypixX schrieb:
als 28-Jähriger, sollte dennoch in Deutschland nicht alles zu spät sein
@XxraspberrypixX das ist es ja auch nicht, aber halt nicht für dieses Gehalt.

Je nach Branche, Bundesland, ... sind typische Ausbildungsvergütungen für Fachinformatiker-Azubis zwischen 600-1000 Eur Brutto.

Laut Absolventa liegt das Einstiegsgehalt für ausgebildete Fachinformatiker dann zwischen 1700-2100 (FiSi) respektive 1800-2300 (FiAe).
So was wie Sachsen-Anhalt & Co. liegt deutlich dadrunter, Bayern, BaWü, ... dadrüber. Typisches Systemhaus dadrunter, Banken dadrüber, usw. usf.

So um die 1800-2100 Brutto liest man im Mittel überall und dann eben mit Tendenz nach oben oder unten, abhängig von der konkreten Statistik, Lokalität, Branche, Unternehmen, individueller Situation/Leistung usw.

D.h. je nachdem wie Lokalität, Branche, Unternehmen, Leistung, ... bei dir konkret aussehen wird, ist es nicht so unwahrscheinlich, dass du 1500 Netto nicht mal als Einstiegsgehalt bekommst wenn du fertig bist. Solche Faktoren solltest du einkalkulieren (findet man im Übrigen aber auch sehr leicht und schnell per Google...).
 
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Das ist schon krass wie erschreckend niedrig die Löhne hierzulande sind (im Vergleich zu anderen Industrieländern). Da ist man mit abgeschlossener IT-Berufsausbildung in Großstädten (wenn überhaupt) gerade mal auf Hartz 4-Niveau, oder darf zusätzlich noch zum Amt rennen. Altersarmut ist da sowieso vorprogrammiert.

Wenn man nicht gerade der totale Überflieger mit einem supertollen Abschluss ist, dann lohnt sich Arbeit in Deutschland gar nicht mehr. Also lass das mit der Ausbildung, denn die kannst du getrost in die Tonne treten.

Deutschland:
  • sehr niedrige Löhne
  • absurd hohe Steuern
  • absurd hohe Lebenskosten
Es lohnt sich also nur noch als Hartzer, denn da können einem die Steuern oder Lebenshaltungskosten egal sein, da der Staat ohnehin jährlich die Regelsätze erhöht und es einem egal sein kann, ob die Miete 500€ oder 1500€ im Monat beträgt.
 
E7 Stufe 1 TV-L West sind 2537,72 monatlich, im zweiten Jahr dann 2772,50. Das bekommt man (mindestens, gibt auch einige, die auf E9a oder gar E9b anfangen...) direkt nach der absolvierten Ausbildung zum FiSi im öffentlichen Dienst (der ja so schlecht bezahlt, mimimi). Ein FiAE müsste über E7 liegen, wenigstens E8 oder E9a. Wenn du der Statistik und den komischen Erfahrungen einiger hier also ein Schnippchen schlagen möchtest, dann fang doch irgendwo im öffentlichen Dienst eine Ausbildung an. Die suchen auch eigentlich immer jemanden. Und können nicht pleite gehen, weil sie eh schon pleite sind.

Achso, habe ich die fast 700 Euro Zusatzrente pro Monat bei einem ÖD-Leben aus deren Zusatzversorgungswerk schon erwähnt? Die gibts da noch oben drauf...

Übrigens: Wer irgendwo als Softwareentwickler mit egal was für einem Abschluss oder Ausbildung mit ein paar Jährchen Erfahrung für unter 45000 Jahresbrutto arbeitet sollte mal seine Gesamtsituation überdenken.
 
ayngush schrieb:
Wenn du der Statistik (...) ein Schnippchen schlagen möchtest
Das tut er auch mit TV-L oder IG Metall nicht, denn (a) sind auch solche Gehälter in den Statistiken berücksichtigt und (b) wurde ja von durchschnittlichen Einstiegsgehältern gesprochen. Das je nach Lokalität, Branche, ... eine gewisse Varianz auftritt, wurde bereits erwähnt.

Ohne jetzt extra nochmal nachgeguckt zu haben stand z.B. das obere Quartil bei Absolventa afaik bei 2550. D.h. die 25% am besten Verdienenden Fachinformatiker verdienen 2550 oder mehr bei Einstieg.

Auch damit würde man die Statistik also bestätigen. Selbst ohne präzise(re) Angaben dürfte ja auch jedem klar sein, dass ein Durchschnitt von beispielsweise 1900 bei Einstieg nicht dadurch entsteht, dass alle 1900 verdienen bei Einstieg, sondern einige eben weniger und andere mehr.

ayngush schrieb:
Übrigens: Wer irgendwo als Softwareentwickler mit egal was für einen Abschluss oder Ausbildung mit ein paar Jährchen Erfahrung für unter 45000 Jahresbrutto arbeitet sollte mal seine Gesamtsituation überdenken.
Das ist doch pauschaler Quark. In MeckPom und einigen anderen Bundesländern, vor allem bei kleineren Arbeitgebern, liegt das untere Quartil noch unter 1500 Brutto. Also die 25% mit dem geringsten Verdienst. Das sind ziemlich viele Menschen, die definitiv nie 45k oder mehr verdienen werden. Selbst der Median liegt häufig geringer.

Es ist halt nicht jeder „gut“ und es kann nicht jeder in der Finanzbranche arbeiten oder in BaWü.
 
Der gewählte Beruf „Fachinformatiker/Fachinformatikerin Fachrichtung Systemintegration“ gehört zur Berufsgattung „Berufe in der Informatik (ohne Spezialisierung) - fachlich ausgerichtete Tätigkeiten“. Das Bruttomonatsentgelt von Vollzeitbeschäftigten in der Berufsgattung „Berufe in der Informatik (ohne Spezialisierung) - fachlich ausgerichtete Tätigkeiten“ betrug 2017 am Arbeitsort Deutschland im Mittel (Median) 4020 Euro.

Der gewählte Beruf „Fachinformatiker/Fachinformatikerin Fachrichtung Anwendungsentwicklung“ gehört zur Berufsgattung „Berufe in der Softwareentwicklung - fachlich ausgerichtete Tätigkeiten“. Das Bruttomonatsentgelt von Vollzeitbeschäftigten in der Berufsgattung „Berufe in der Softwareentwicklung - fachlich ausgerichtete Tätigkeiten“ betrug 2017 am Arbeitsort Deutschland im Mittel (Median) 3821 Euro.

Der gewählte Beruf „IT-Entwickler/IT-Entwicklerin“ gehört zur Berufsgattung „Berufe in der IT-Koordination - komplexe Spezialistentätigkeiten“. Das Bruttomonatsentgelt von Vollzeitbeschäftigten in der Berufsgattung „Berufe in der IT-Koordination - komplexe Spezialistentätigkeiten“ betrug 2017 am Arbeitsort Deutschland im Mittel (Median) 5452 Euro.

Jeweils https://entgeltatlas.arbeitsagentur.de/ Deeplinks auf die Auswertungen sind leider nicht möglich.
Das sind aber konkrete Einkommenszahlen aller sozialversicherungspflichtig angestellten Arbeitnehmer in Deutschland. Leider sind keine (p- / 25%- / 75%-)Quantile in den Daten abgebildet. Aber eines kann man ablesen: In MekPom gibt es quasi keine Softwareentwickler. Wo sollen sie dort auch arbeiten? Auf Farmer Lukes Farm? Und Der Median dieser drei Berufsgruppen liegt bei über 45.000 EUR sozialversicherungspflichtiges Bruttoeinkommen pro Jahr.
Diese Zahlen sind aber allesamt präziser als das, was so Funke-Mediengruppe Unternehmen wie Absolventa da zusammen recherchieren.
 
Der Median liegt für Ostdeutschland bei 3900, was den 45k ja durchaus nahekommt. Daher ist ascers Aussage mit MeckPomm ja nicht falsch. Man muss aber auch sagen, dass hier nicht wirklich groß differenziert wird. Ein PHPknecht wird in den seltensten Fällen viel verdienen.

@TE
wäre es bei Daimler nicht möglich eine FIAE Ausbildung zu machen? Da du dort ohnehin schon im Helpdesk arbeitest? Alternativ mit deinem Chef sprechen, ob er dir ein Fernstudium bezahlt? Mit einem Informatik Bachelor fährst du auf Dauer wohl besser
 
@ayngush

(1) Wir gehen davon aus, die von dir gepostete Statistik von Entgeltatlas sei valide(r als Absolventa). Ich zitiere dich nochmals:
ayngush schrieb:
Übrigens: Wer irgendwo als Softwareentwickler mit egal was für einem Abschluss oder Ausbildung mit ein paar Jährchen Erfahrung für unter 45000 Jahresbrutto arbeitet sollte mal seine Gesamtsituation überdenken.
Die von dir gepostete Statistik berichtet von einem Median 3821 Eur (FiAe) respektive 4020 Eur (FiSi) Brutto. Die Statistik gilt für alle Arbeitnehmer, also nicht nur für welche mit "ein paar Jährchen" Erfahrung.

Damit hast du dich dann doch selbst widerlegt und meine Aussage, dass sehr viele Arbeitnehmer in diesem Beruf nicht über 45k hinaus kommen, bestätigt. Für den FiAe ist der Median dann ganz knapp über 45k, für FiSi knapp über 48k.
D.h. so was in der Größenordnung von <=45% aller Arbeitnehmer in diesen Berufen werden - und das teilweise deutlich - weniger als 45k verdienen. Sollen die jetzt alle...
ayngush schrieb:
...[ihre] Gesamtsituation überdenken.
Wo sollen die denn alle hin? Siehe hier:
ascer schrieb:
Es ist halt nicht jeder „gut“ und es kann nicht jeder in der Finanzbranche arbeiten oder in BaWü.



(2) Zitiere ich nochmals:
ayngush schrieb:
Wenn du der Statistik (...) ein Schnippchen schlagen möchtest
Wenn du eine Statistik postest, deren Median noch höher liegt als bei Absolventa, dann schlägt der TE mit einer potentiellen Stelle nach TV-L der Statistik noch weniger ein Schnippchen als ohnehin schon vorher von mir angemahnt. Auch damit widerlegst du dich dann doch selbst und bestätigst meine Aussage.



(3) Bezweifle ich die Korrektheit, denn wenn der Entgeltatlas behauptet, es gäbe nicht nur aus MeckPom, sondern auch aus Berlin (<1000), Hamburg (<1000) und Niedersachsen (<1000) zu wenig Daten für FiAe oder in ganz Bayern genau 2.263 Vollzeit-FiAe, dann glaube ich nicht, dass
(3a) diese Statistik tatsächlich alle Vollzeitbeschäftigten erfasst und vermute außerdem, dass
(3b) der Median laut Karte aus genau NRW, Hessen, BaWü und Bayern besteht. Damit wäre dieser Median unaussagekräftig für sehr viele Arbeitnehmer. Bei Absolventa gab es Zahlen für jedes Bundesland.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Alter wird bei der Ausbildungssuche meiner Einschätzung nach kein großes Hindernis werden, eventuell wirst du ein paar skeptische Rückfragen bekommen woher die "späte" Entscheidung kommt, was dich bisher daran gehindert hat etc. Auf solche Fragestellungen solltest du dich definitiv vorbereiten.

Du wirst auch genügend Geld für einen Lebensunterhalt zur Verfügung haben, allerdings hat der Staat andere Vorstellungen davon was "genügend" sei. Eben dieser stockt im Zweifelsfall auch auf, sobald gewisse Bedingungen erfüllt sind. (siehe: hier )

Die 1.500€ Nettovergütung kannst du, wie hier bereits andere sehr ausführlich dargestellt haben, vergessen.

Je nach schulischer Vorbildung und Leistungen in der Ausbildung kannst du übrigens eine Ausbildung deutlich verkürzen. Eine 3-jährige Ausbildung kann etwa mit Abitur, guten schulischen Leistungen in der Berufsschule und wenn der Arbeitgeber mitspielt, auf 18 Monate verkürzt werden.
 
Eggman schrieb:
Dein Alter wird bei der Ausbildungssuche meiner Einschätzung nach kein großes Hindernis werden, eventuell wirst du ein paar skeptische Rückfragen bekommen woher die "späte" Entscheidung kommt, was dich bisher daran gehindert hat etc. Auf solche Fragestellungen solltest du dich definitiv vorbereiten.

Da habe ich andere Erfahrungen mitbekommen. Ein guter Freund von mir wollte Gesundheitsbedingt (Und auch, weil er einfach keine Lust mehr auf den Job hatte) eine Umschulung machen und hat sich dazu auf Ausbildungen und Umschulungsstellen beworben.
Ihm wurde dann im Nachgang - Inoffiziell also - auch gesagt, dass sein Alter ein entscheidender Grund war. U.a. ging es dabei darum, dass er mit seinen 31 Jahren bereits ziemlich gereift ist und "sich nichtmehr soviel sagen lässt". Sprich, die z.T. eingefahrenen Arbeitsweisen waren ein Problem, da es leichter ist, jemand jungem etwas neues beizubringen wie er XY zu machen hat anstatt einem erfahrenen erstmal seine gewohnte Arbeitsweise abzutrainieren und dann das neue beizubringen.
Kurz und knapp gesagt: Junge Azubis sind leichter nach dem Willen der Firma zu formen als ältere Herrschaften.
Letztlich hat er dann eine rein schulische Umschulung gemacht - Nur mit einer gewissen (finanziellen) Unterstützung durchs Arbeitsamt.
Du solltest dir dann also überlegen, ob du dir eine Ausbildung bei deinem aktuellen Lebensstandard überhaupt leisten kannst.
Ansonstne musst du abwägen, was dir wichtiger ist: Eine Ausbildung machen oder dein Lebensstandard. Je nachdem auch, ob du noch andere zu versorgen hast (Frau, Kinder, Eltern etc.)
 
Ok, anders formuliert. Bei uns im Unternehmen ist das Alter kein KO-Kriterium, auch wenn sowas natürlich zu Rückfragen führt. Diese dann jedoch mehr aus Interesse an der Person und ihrer Beweggründen.

Schlussendlich ist das eine Frage der Unternehmenskultur und der Persönlichkeit der Entscheider. Eine pauschale Aussage ist schwierig zu treffen.
 
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