John_Wick
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Feb. 2019
- Beiträge
- 474
Moin,
ich möchte mich mit 36 Jahren noch mal beruflich verändern. Wohnort: Berlin
Realschulabschluss, Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik + AEVO (Ausbilderschein) über 10 Jahre Berufserfahrung in unterschiedlichen Branchen (Medizintechnik, Pharma, Chemie, Metall- Elektroindustrie).
Das Ziel ist einen Ausbildungsplatz zum Hygienekontrolleur zu bekommen.
Ich bin kein Genie, aber auch nicht auf den Kopf gefallen.
Doch die Hürde in den öffentlichen Dienst zu kommen scheint für mich enorm groß zu sein. Bei bisher drei Vakanzen kam ein Onlinetest (geva-test®) im Auswahlverfahren zum Einsatz. Ich habe den Test bei allen drei Bewerbungsverfahren verkackt und kam entsprechend nicht mal bis ins Vorstellungsgespräch.
Ich hasse diesen Onlinetest. Man sitzt da zwei bis drei Stunden, der Kopf qualmt und am Ende war alles für die Katz. Ich bin auch davon überzeugt, dass dieser Test nur ein Tool ist um den Bewerberpool zu verkleinern. Wie gut man in diesem Test abschneidet sagt nicht viel darüber aus, ob man für die ausgeschriebene Stelle geeignet ist oder nicht. Zumindest in meinem Fall (Ausbildung Hygienekontrolleur) ist ein gutes Testergebnis völlig irrelevant.
Ich glaube, dass am Ende sogar potenziell geeignete Kandidaten im Vorfeld aussortiert werden, weil sie genau wie ich Probleme mit diesem Test haben. Zwischen den Aufgabenblöcken gibt es immer wieder Passagen wo man Aussagen liest und diese dann mit seiner persönlichen Haltung versehen muss.
Beispiel:
Ich arbeite gerne im Team.
stimme überhaupt nicht zu, stimme kaum zu, stimme teilweise zu, stimme etwas zu, stimme voll und ganz zu
Da gibt es also kein richtig oder falsch. Die Fragen wiederholen sich teilweise auch und sind nur anders formuliert.
Meine Vermutung: Der Test wertet aus, wer bei dem gleichen Inhalt einer Aussage, immer gleich geantwortet hat oder wer unterschiedliche Antworten gegeben hat, was dann Fragen aufwirft weil man seine Meinung geändert hat.
Ich finde diesen Onlinetest entwürdigend und frustrierend zugleich. Mir ist bewusst, dass es ein einfaches Tool für die Behörden ist und man sich damit eine Menge Arbeit spart, aber für mich persönlich ist dieser Test eine Katastrophe. Ich fühlte mich während und nach dem Test echt schlecht und dumm, weil ich dachte: Hast du nix drauf? Bist du so blöd, dass dir das hier so schwer fällt?
Es gab bisher nur ein Bezirksamt, was diesen ollen Test nicht vorausgesetzt hat. Die Bezirke in Berlin machen alle ihr eigenes Ding. In Neukölln gab es keinen Onlinetest sondern einen Präsenztest. Da hatte man 25 Minuten Zeit ein paar Aufgaben auf einem Zettel zu bearbeiten. Das war deutlich besser und angenehmer. Da hatte ich auch Erfolg und wurde zum Auswahlgespräch eingeladen. Das Gespräch lief auch echt gut vom Gefühl her. Dann kam leider die Absage. In einem Feedbackgespräch wurde mir dann mitgeteilt, dass der Fachbereich (das Gesundheitsamt) mich gerne ausgebildet hätte, am Ende hat der Personalrat sich aber für eine Mitbewerberin entschieden. Das war schon bitter für mich. Das Gesundheitsamt will mich, der Personalrat entscheidet sich für eine Mitbewerberin. Gleichstellungsgesetz in Berlin, bei gleicher oder ähnlicher Qualifikation und Eignung werden bevorzugt Frauen eingestellt, wenn sie in dem Berufsfeld unterrepräsentiert sind. Es sei ihr gegönnt.
Bringt mir persönlich allerdings wenig. Vorausgesetzt, es ist wirklich so gewesen wie man mir im Feedbackgespräch erzählt hat. Die können ja auch Märchen erzählen.
Es bringt nichts den Kopf in den Sand zu stecken, aber bisher konnte ich nur einen Teilerfolg erzielen.
Die Methoden der Personalgewinnung im öffentlichen Dienst sind durchaus zu hinterfragen. Für mich nicht transparent. In der freien Wirtschaft hatte ich diese Probleme noch nie. Zumal absolut null Flexibilität im öffentlichen Dienst gegeben ist.
Man MUSS an den vorgeschlagenen Terminen Zeit haben, es gibt keine Alternativen. Man kann lediglich das Zeitfenster auswählen, der Tag ist aber fix. Wer da nicht kann ist halt raus. So meine bisherige Erfahrung. Das mag in manchen Landkreisen anders gehandhabt werden. Es gestaltet den Bewerbungsprozess jedoch nicht einfacher. Alles sehr starr.
Ich finde es super schade!
Die von mir gewünschte Ausbildung finde ich nämlich sehr interessant, was die Aufgaben betrifft, und es würde auch gut zu mir passen. Ich hab da richtig Bock drauf!
Da es aber nur wenige Ausbildungsplätze gibt kann ich nicht wählerisch sein und habe ich mich auch schon in anderen Städten beworben. Doch dieser Onlinetest hat mir bisher immer das Genick gebrochen.
Ich möchte nicht mehr in der Logistik arbeiten. Über 10 Jahre reichen mir. Habe auch mal als stellvertretender Lagerleiter gearbeitet. Nein danke. Lagerlogistik ist echt undankbar, oft nicht gut bezahlt und da werden die Leute verheizt. In fast jeder Firma in der ich gearbeitet habe, waren die Lageristen "die Ärsche vom Dienst" "die Mädchen für alles" usw.
Mich interessiert der Beruf auch einfach nicht mehr. Ich kann mich mit dieser Arbeit nicht mehr identifizieren und es erfüllt mich nicht mehr. Ich war auch nie ein richtig guter Lagerist. Eher so durchschnittlich. Andere waren meist schneller usw. Ich hatte meine Stärken schon immer in punkto Kommunikation, Dinge in die Hand nehmen die manche vor sich hergeschoben haben, den Stein mal ins Rollen bringen, sich kümmern, EDV lag mir auch immer gut. Brauchte keine lange Einarbeitung und habe mich mit dem Warenwirtschaftssystemen schnell zurechtgefunden. Ich war gerne Schnittstelle zwischen anderen Abteilungen. Außerdem bin ich sehr genau und pingelig, vor allem wenn es um Sauberkeit und Ordnung geht. Im Lager interessiert das keine Sau. Da geht es nur um schnell schnell schnell, packen packen packen!!!
Die typischen Logistikaufgaben: Wareneingang, Warenausgang, Verpackung/Versand, Kommissionierung etc. fand ich schon immer doof. Nach all den Jahren habe ich davon auch richtig die Schnauze voll. Aber das was die Teamleiter usw. machen finde ich auch öde. Die lesen und beantworten E-Mails, füllen Excel Tabellen für ihre Vorgesetzten aus, die sich daran aufgeilen oder darüber jammern weil die Zahlen nicht gut sind. Das Fußvolk flitzt durch die Lagerhallen und fertigt einen Lkw nach dem anderen ab. Ach komm hör mir auf damit... 😅 man kennt es.
Ich habe "leider" einen großen Sinn für Gerechtigkeit. Das zwischenmenschliche ist mir wichtig. 😂 Das ist natürlich in der Arbeitswelt von Nachteil... da heißt es immer nur: "Friss oder werde gefressen!"
Diese Umstände und Beobachtungen haben auch dazu geführt, dass ich in meinen letzten Jobs vieles einfach nicht mehr Ernst genommen habe. Sarkasmus am Arbeitsplatz... Hat öfter mal für Gelächter gesorgt. Jedoch nicht bei den Vorgesetzten. Das war mir irgendwann aber echt egal. Und trotzdem bin ich damit irgendwie immer durchgekommen. Habe in Gehaltsverhandlungen Erfolg gehabt und mich stets behauptet. Wer lange in dem Berufsfeld gearbeitet hat weiß wie der Hase läuft, man hat mehr oder weniger alles schon gesehen. Es macht einem keiner mehr was vor.
Aber wenn man sich von Tag zu Tag von Woche zu Woche hangelt und die Pausen, der Feierabend und das Wochenende das einzige sind worauf man sich freut, dann läuft was falsch.
Das ist aber nicht mein Anspruch. Ich muss noch über 30 Jahre arbeiten. Ich will etwas tun, was zu mir passt, was mich interessiert und ich morgens gerne zur Arbeit fahre. Klar, es wird auch doofe Tage geben, das ist aber normal.
Ich will eine Arbeit gerne machen, und dann bin ich darin auch gut und alle haben etwas davon.
Diese Profitgier und Machtgeilheit (ja, gibts im öD sicher auch) in der freien Wirtschaft kotzen mich schon sehr an. Auch ein Grund warum ich mich für die Ausbildung im öffentlichen Dienst interessiere. Da gehts eigentlich um den Bürgerservice und um etwas für die Menschen zu tun.
Gibt es hier jemanden aus dem öffentlichen Dienst? Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen. Gibt es Tipps oder habt ihr Ratschläge?
Ich bin auch für Feedback und Gedanken von allen anderen dankbar.
Wünsche euch einen angenehmen Dienstag. ☺️
ich möchte mich mit 36 Jahren noch mal beruflich verändern. Wohnort: Berlin
Realschulabschluss, Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik + AEVO (Ausbilderschein) über 10 Jahre Berufserfahrung in unterschiedlichen Branchen (Medizintechnik, Pharma, Chemie, Metall- Elektroindustrie).
Das Ziel ist einen Ausbildungsplatz zum Hygienekontrolleur zu bekommen.
Ich bin kein Genie, aber auch nicht auf den Kopf gefallen.
Doch die Hürde in den öffentlichen Dienst zu kommen scheint für mich enorm groß zu sein. Bei bisher drei Vakanzen kam ein Onlinetest (geva-test®) im Auswahlverfahren zum Einsatz. Ich habe den Test bei allen drei Bewerbungsverfahren verkackt und kam entsprechend nicht mal bis ins Vorstellungsgespräch.
Ich hasse diesen Onlinetest. Man sitzt da zwei bis drei Stunden, der Kopf qualmt und am Ende war alles für die Katz. Ich bin auch davon überzeugt, dass dieser Test nur ein Tool ist um den Bewerberpool zu verkleinern. Wie gut man in diesem Test abschneidet sagt nicht viel darüber aus, ob man für die ausgeschriebene Stelle geeignet ist oder nicht. Zumindest in meinem Fall (Ausbildung Hygienekontrolleur) ist ein gutes Testergebnis völlig irrelevant.
Ich glaube, dass am Ende sogar potenziell geeignete Kandidaten im Vorfeld aussortiert werden, weil sie genau wie ich Probleme mit diesem Test haben. Zwischen den Aufgabenblöcken gibt es immer wieder Passagen wo man Aussagen liest und diese dann mit seiner persönlichen Haltung versehen muss.
Beispiel:
Ich arbeite gerne im Team.
stimme überhaupt nicht zu, stimme kaum zu, stimme teilweise zu, stimme etwas zu, stimme voll und ganz zu
Da gibt es also kein richtig oder falsch. Die Fragen wiederholen sich teilweise auch und sind nur anders formuliert.
Meine Vermutung: Der Test wertet aus, wer bei dem gleichen Inhalt einer Aussage, immer gleich geantwortet hat oder wer unterschiedliche Antworten gegeben hat, was dann Fragen aufwirft weil man seine Meinung geändert hat.
Ich finde diesen Onlinetest entwürdigend und frustrierend zugleich. Mir ist bewusst, dass es ein einfaches Tool für die Behörden ist und man sich damit eine Menge Arbeit spart, aber für mich persönlich ist dieser Test eine Katastrophe. Ich fühlte mich während und nach dem Test echt schlecht und dumm, weil ich dachte: Hast du nix drauf? Bist du so blöd, dass dir das hier so schwer fällt?
Es gab bisher nur ein Bezirksamt, was diesen ollen Test nicht vorausgesetzt hat. Die Bezirke in Berlin machen alle ihr eigenes Ding. In Neukölln gab es keinen Onlinetest sondern einen Präsenztest. Da hatte man 25 Minuten Zeit ein paar Aufgaben auf einem Zettel zu bearbeiten. Das war deutlich besser und angenehmer. Da hatte ich auch Erfolg und wurde zum Auswahlgespräch eingeladen. Das Gespräch lief auch echt gut vom Gefühl her. Dann kam leider die Absage. In einem Feedbackgespräch wurde mir dann mitgeteilt, dass der Fachbereich (das Gesundheitsamt) mich gerne ausgebildet hätte, am Ende hat der Personalrat sich aber für eine Mitbewerberin entschieden. Das war schon bitter für mich. Das Gesundheitsamt will mich, der Personalrat entscheidet sich für eine Mitbewerberin. Gleichstellungsgesetz in Berlin, bei gleicher oder ähnlicher Qualifikation und Eignung werden bevorzugt Frauen eingestellt, wenn sie in dem Berufsfeld unterrepräsentiert sind. Es sei ihr gegönnt.
Bringt mir persönlich allerdings wenig. Vorausgesetzt, es ist wirklich so gewesen wie man mir im Feedbackgespräch erzählt hat. Die können ja auch Märchen erzählen.
Es bringt nichts den Kopf in den Sand zu stecken, aber bisher konnte ich nur einen Teilerfolg erzielen.
Die Methoden der Personalgewinnung im öffentlichen Dienst sind durchaus zu hinterfragen. Für mich nicht transparent. In der freien Wirtschaft hatte ich diese Probleme noch nie. Zumal absolut null Flexibilität im öffentlichen Dienst gegeben ist.
Man MUSS an den vorgeschlagenen Terminen Zeit haben, es gibt keine Alternativen. Man kann lediglich das Zeitfenster auswählen, der Tag ist aber fix. Wer da nicht kann ist halt raus. So meine bisherige Erfahrung. Das mag in manchen Landkreisen anders gehandhabt werden. Es gestaltet den Bewerbungsprozess jedoch nicht einfacher. Alles sehr starr.
Ich finde es super schade!
Die von mir gewünschte Ausbildung finde ich nämlich sehr interessant, was die Aufgaben betrifft, und es würde auch gut zu mir passen. Ich hab da richtig Bock drauf!
Da es aber nur wenige Ausbildungsplätze gibt kann ich nicht wählerisch sein und habe ich mich auch schon in anderen Städten beworben. Doch dieser Onlinetest hat mir bisher immer das Genick gebrochen.
Ich möchte nicht mehr in der Logistik arbeiten. Über 10 Jahre reichen mir. Habe auch mal als stellvertretender Lagerleiter gearbeitet. Nein danke. Lagerlogistik ist echt undankbar, oft nicht gut bezahlt und da werden die Leute verheizt. In fast jeder Firma in der ich gearbeitet habe, waren die Lageristen "die Ärsche vom Dienst" "die Mädchen für alles" usw.
Mich interessiert der Beruf auch einfach nicht mehr. Ich kann mich mit dieser Arbeit nicht mehr identifizieren und es erfüllt mich nicht mehr. Ich war auch nie ein richtig guter Lagerist. Eher so durchschnittlich. Andere waren meist schneller usw. Ich hatte meine Stärken schon immer in punkto Kommunikation, Dinge in die Hand nehmen die manche vor sich hergeschoben haben, den Stein mal ins Rollen bringen, sich kümmern, EDV lag mir auch immer gut. Brauchte keine lange Einarbeitung und habe mich mit dem Warenwirtschaftssystemen schnell zurechtgefunden. Ich war gerne Schnittstelle zwischen anderen Abteilungen. Außerdem bin ich sehr genau und pingelig, vor allem wenn es um Sauberkeit und Ordnung geht. Im Lager interessiert das keine Sau. Da geht es nur um schnell schnell schnell, packen packen packen!!!
Die typischen Logistikaufgaben: Wareneingang, Warenausgang, Verpackung/Versand, Kommissionierung etc. fand ich schon immer doof. Nach all den Jahren habe ich davon auch richtig die Schnauze voll. Aber das was die Teamleiter usw. machen finde ich auch öde. Die lesen und beantworten E-Mails, füllen Excel Tabellen für ihre Vorgesetzten aus, die sich daran aufgeilen oder darüber jammern weil die Zahlen nicht gut sind. Das Fußvolk flitzt durch die Lagerhallen und fertigt einen Lkw nach dem anderen ab. Ach komm hör mir auf damit... 😅 man kennt es.
Ich habe "leider" einen großen Sinn für Gerechtigkeit. Das zwischenmenschliche ist mir wichtig. 😂 Das ist natürlich in der Arbeitswelt von Nachteil... da heißt es immer nur: "Friss oder werde gefressen!"
Diese Umstände und Beobachtungen haben auch dazu geführt, dass ich in meinen letzten Jobs vieles einfach nicht mehr Ernst genommen habe. Sarkasmus am Arbeitsplatz... Hat öfter mal für Gelächter gesorgt. Jedoch nicht bei den Vorgesetzten. Das war mir irgendwann aber echt egal. Und trotzdem bin ich damit irgendwie immer durchgekommen. Habe in Gehaltsverhandlungen Erfolg gehabt und mich stets behauptet. Wer lange in dem Berufsfeld gearbeitet hat weiß wie der Hase läuft, man hat mehr oder weniger alles schon gesehen. Es macht einem keiner mehr was vor.
Aber wenn man sich von Tag zu Tag von Woche zu Woche hangelt und die Pausen, der Feierabend und das Wochenende das einzige sind worauf man sich freut, dann läuft was falsch.
Das ist aber nicht mein Anspruch. Ich muss noch über 30 Jahre arbeiten. Ich will etwas tun, was zu mir passt, was mich interessiert und ich morgens gerne zur Arbeit fahre. Klar, es wird auch doofe Tage geben, das ist aber normal.
Ich will eine Arbeit gerne machen, und dann bin ich darin auch gut und alle haben etwas davon.
Diese Profitgier und Machtgeilheit (ja, gibts im öD sicher auch) in der freien Wirtschaft kotzen mich schon sehr an. Auch ein Grund warum ich mich für die Ausbildung im öffentlichen Dienst interessiere. Da gehts eigentlich um den Bürgerservice und um etwas für die Menschen zu tun.
Gibt es hier jemanden aus dem öffentlichen Dienst? Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen. Gibt es Tipps oder habt ihr Ratschläge?
Ich bin auch für Feedback und Gedanken von allen anderen dankbar.
Wünsche euch einen angenehmen Dienstag. ☺️
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