Avengers Endgame (Spoiler Disskusion)

Shizzle schrieb:
Endgame hat, und das steht absolut außer Frage bei einem Film mit Zeitreisen, Logik-Lücken und hinterlässt diverse offene Fragen.
Da hast du absolut recht und das Fastzinierende ist immer, wenn Zeitreisen Kritisiert wird kommt Unlogisch oder so,wir wissen doch garnicht wie zeitreisen wirklich Funktioniert,wir haben die Technologie garnicht und haben 0 Plan.Alles was wir über Zeitreisen wissen sind nur Theorien,keine davon ist bestätigt weil wir nie in der Vergangenheit oder Zukunft waren,mit anderen worten,wir wissen garnichts über Zeitreisen.

Daher ist es völlig egal was dort passiert,es ist etwas erdachtes innerhalb einer Fiktiven Welt.
 
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Shizzle schrieb:
Klar, kann man jetzt mosern und sagen, warum fliegt man nicht einfach 5 Tage in die Vergangenheit und holt den Tony von vor 5 Tagen in die Prime-Timeline, wo er seinen Job schon erledigt hat. Würde ja der Timetravel-Logik des Films nach tatsächlich gehen? Alle glücklich!
Nicht ganz. Nach dieser Film-Zeitreiselogik, kannst du zwar Tony an dem bestimmte Punkt entfernen, würdest aber eine zweite Zeitlinie schaffen, solltest du ihn nicht zurück bringen. Sollte er dann ableben und nicht in dem entnommenen Zeitpunkt zurückkehren, würde der Snap egalisiert werden. Erfolg würde also in der Zukunft negiert werden. Daher musst Cap auch wieder in der Zeit zurück reisen.

Ich bin mal gespannt, wie der Abschluss von Phase 3 dann ist.
 
P4ge schrieb:
Sollte er dann ableben und nicht in dem entnommenen Zeitpunkt zurückkehren, würde der Snap egalisiert werden.
Ne eben nicht. Die weiteren Zeitlinien werden nur beim entfernen von den Infinity Stones kreiirt, nicht aber von Personen. Deswegen konnte doch Nebula sich selber erschießen ohne, dass ihr was passiert. So wurde es zumindest vom Ancient One erklärt.

Anyway. Ist müßig sich über Zeitreisen-Theorien und deren Unrealismus zu streiten, in einem Film mit fliegenden Blechmännern, Waffenschwingenden Waschbären, lila Titanen und Space-Magic, wie der Olympia Bogenschütze sagen würde.
 
Shizzle schrieb:
Die weiteren Zeitlinien werden nur beim entfernen von den Infinity Stones kreiirt, nicht aber von Personen. Deswegen konnte doch Nebula sich selber erschießen ohne, dass ihr was passiert. So wurde es zumindest vom Ancient One erklärt.
Da wäre aber die Frage aus welchen Gründen dies hier möglich war:
1. Nebula gilt im MCU als Cyborg und gilt so wie ein Kühlschrank....
2. Da es ja nur 1:140Mio Möglichkeiten gab, haben sie in 1 genau dies getan und haben damit es nicht geschaft.
3. (Und da wäre ich wieder beim Film) Die Älteste sagt ja nur, durch das Entnehmen, Eingreifen etc. in den Zeitfluss entsteht temporal ein zweiter Fluss, durch das zurückbringen der Steine an ihren alten Platz, kommst du wieder in deinen eigenen Fluss. Sprich du springst zwar kurz auf einen Zug auf den Nebengleis, da du aber wieder zurück kommst bleibst du auf dem ursprünglichen weg.
Nimmt man nun aber aus einem anderen Fluss ein Objekt entgültig raus, verändert man dort grundlegend die Eigenschaften. Dies führt aber auch zu Auswirkungen auf deinen Fluss. Aus diesem Grund bringt Endgame nicht nur in diesem MCU Thanos zur Strecke, sondern auch in einem zweiten MCU. Dort hatten die Avengers jedoch noch keinen Kontakt mit ihm.


Ich gebe dir aber vollkommen recht, Zeitreise Optionen sind immer schwer. Bei Zurück in die Zukunft Perfekt, Komödie, Drama etc. Butterfly Effects damals auch sehr gut gemacht. Das fand ich auch an Endgame gut, das man sich minimal selbst lustig macht über dieses Thema, aber trotzdem es relativ gut verarbeiten konnte.

Mir persönlich wäre der Weg über den Tod mit Adam wesentlich schöner gewesen. Wir hätten Cap Marvel nicht gebraucht. Thanos wäre der BigBadGuy gewesen und Nebula wäre ein schönes Opfer gewesen. Ich mag Karen Gillan aus Doctor Who, aber im MCU ist sie mir irgendwie nie passend gewesen. Irgendwas fehlt da. Genauso der RedSkull als Hüter. Jeder Zuschauer kennt ihn, aber keiner der ihn besucht weiß was mit ihm anzufangen.

Aber das ist gemecker auf ganz hohen Level. Das muss man dem MCU auch zu gute halten bei 22 Filmen hat man eine echt gute Rahmenhandlung hinbekommen.
Da frage ich mich warum DC genau das gleiche aufziehen will. Gerade die Solofilme waren mmn Meilensteine.
V wie Vendetta, Batman-Trilogie (Nolan), Man of Steel, Suicide Squad.
Einfach als Gegenpol auf Solo setzen wäre hier mmn der Sieg. Denn sind wir mal ehrlich, Civil War als Solofilm ohne Vorwissen ist schon anspruchsvoll. Endgame komplett als ersten Film überhaupt ..... dann mal gute Nacht.
 
Die sache ist doch die, über die Zeitreise zu Streiten und sie als Fehlerqueller für eine Kritik zu nehmen ist schwachsinn.

Es ist etwas Erfundenes innerhalb einer Fiktiven Welt, das ganze Prinzip basiert vom ersten Moment an nicht auf Logik.Wir können es nur genießen und uns daran erfreuen oder eben nicht.

The Ancient One hat im MCU mit Professor Hulk die Regeln festgelegt und so ist es halt innerhalb des MCU. Marvel und Disney wollten mal was völlig anderes.Ich kann mir sogar gut Vorstellen das die sich krumm und schief lachen wenn die ihre Kritiken lesen, und da steht die Zeitreise währe dämlich und unlogisch.

Die müssen sich dann auch denken, Facepalm.
 
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Musashi schrieb:
Es ist etwas Erfundenes innerhalb einer Fiktiven Welt, das ganze Prinzip basiert vom ersten Moment an nicht auf Logik.Wir können es nur genießen und uns daran erfreuen oder eben nicht.
Naja "ganz" unlogisch ist es vom Prinzip her nicht. Die Frage ist immer welchem Zeitreisegrunprinzip man folgt.
Ist alles schon passiert und folgt man nur dem "Drehbuch".(Die Zeitmaschine)
Kann man alles ändern.(Butterfly Effect)
MCU-Zeitreiselogik.
Änderbares Drehbuch (Zurück in die Zukunft), wobei hier die frage ist, ob es nicht Grundlegend genau so passieren sollte.

Aber nach dieser Phase bin ich mal gespannt, ob es wieder einen großen Handlungsstrang im Hintergrund geben wird oder erst einmal nur Solofilme. Genauso wie es mit MAoS weiter geht.
 
Die Zeitreiselogik ist eigentlich egal. Dr Strange hat gesagt, dass es nur 1 richtige Möglichkeit gibt um Thanos aufzuhalten. Diesen Strang haben wir gesehen und hätten sie etwas anderes gemacht, hätten sie ihn nicht aufgehalten. Je nach Logik könnte das in anderen Zeitsträngen passieren, interessiert für den Film aber nicht, denn wir sind nicht in diesen Zeitsträngen ;)

Die innere Logik ist also durchaus vorhanden. Deswegen kann es aber auch nur eine einzige richtige Möglichkeit geben.
 
Was ich am Endkampf nicht verstehe, warum werden Thor, Iron Man und Captain America mit einem Thanos ohne Infinitysteine nicht fertig? In Infity war haben sie es doch fast geschaft Thanos den handschuh auszuziehen wenn Quill nicht so verliebt gewesen wäre.
 
Bei Zeitreisen in Filmen heißt es für mich immer Hirn aus und genießen. Ich mag sowas grundsätzlich sehr, und welcher Film hat das Thema denn bisher wirklich von vorne bis hinten logisch durchgezogen?
Ich denke wenn man überall mit Logik rangeht macht das ganze MCU weniger Spaß... den völlig blödsinnigen Ansatz von Thanos hinterfragt ja auch kaum einer. Warum verdoppelt er nicht einfach die Ressourcen? Was bringt es z.B. hart vom Aussterben bedrohten Spezies, wenn sie halbiert werden? Hilft sicher der Erde im allgemeinen und z.B. dem Java-Nashorn unheimlich weiter, wenn es statt was weiß ich, 80 Tieren, nur noch 40 gibt... Was ist mit völlig untervölkerten Planeten mit unheimlich viel Ressourcen? Oder warum halbiert er nicht einfach den Ressourcenverbrauch, indem er z.B. die Nährstoffe in der Nahrung verdoppelt? Und wenn man nach x Jahren Bevölkerungswachstum wieder den Status Quo erreicht hat schnipst er einfach nochmal? Nee, geht natürlich nicht, die Steine sind ja hinüber... das ist von vorne und hinten einfach mies durchdacht.
Klar, er ist verrückt, und das ist ja für einen Antagonisten auch nichts an sich schlechtes. Er wird nur nicht "überzeugend verrückt" dargestellt, wie ich finde. Da war der Joker z.B. besser. Irgendwie wirkt Thanos so, als sei man sich nicht sicher, ob man ihn verrückt oder nachvollziehbar anlegen wollte. Stärker in die eine oder andere Richtung hätte ihn mMn besser gemacht, also z.B. mehr in Richtung Joker oder eben alternativ in Richtung Killmonger.
Vieles funktioniert doch im MCU mit Hirn aus und einfach gucken, außer vielleicht Civil War oder Black Panther, wo man sich zumindest eine Weile Gedanken machen kann, welcher Seite man letztendlich die Daumen drückt.

Irgendwie nervt mich ein bisschen, wie mit dem ganzen Infinitysteinekonflikt in IW und Endgame umgegangen wird. Für mich funktionieren die beiden zusammen und ich würde sie auch als "einen" Film bewerten, weil sie so stark von einander abhängen. Das Ende von IW fand ich damals schwach. Zum einen weil ich Thanos weniger abgewinnen kann als Loki und knapp dahinter Killmonger, die ich jetzt spontan die besten Antagonisten nennen würde, oder selbst z.B. Vulture, der zumindest nachvollziehbarer handelte, super gespielt war und DIESE AUTOSZENE hatte, zum anderen weil die Tode nach dem Snap für mich keine Tiefe hatten. Man wusste ja schon, die kommen eh wieder, ist also eigentlich egal. Und weil es so viele auf einmal waren, waren die Einzelschicksale eben noch egaler. Loki, Gamora, Stark und vor allem Black Widow (mein "Lieblingstod"... :heul: ) gingen mir deutlich näher.
Das ganze wird erst dann interessanter, wenn man in Endgame erfährt, dass die Steine hinüber sind. Das gibt der Story um die Steine den Twist, den sie braucht, um wieder interessant zu werden. Die Zeitreisen sind aus Fansicht dann super, so als eine Art best of. Und ich finde es wie schon in IW elegant, dass man eigentlich selten zu viele Helden auf einem Fleck hat weil sie in Gruppen unterwegs sind, trotz deutlich mehr Helden wirkt das ganze nicht so überfrachtet wie in Age of Ultron. Also bin ich zumindest froh, dass die Russos von Whedon übernommen haben. So gut mir der erste Avengers auch heute noch gefällt (besser als IW und Endgame), das können die beiden wohl besser.
Insofern macht der "Tod" von Thanos am Anfang von Endgame für mich das Gesamtpaket IW+Endgame besser, weil es den Vorgänger aufwertet, und ist mit dem wirklich schönen Abschied der ersten Avengers als Ende auch der bessere Film, auch wenn sie sich mMn zwischendurch doch recht ähneln und ähnliche Stärken und Schwächen haben.
Ich bin bei dem Gesamtpaket echt zwiegespalten. Auf der einen Seite sind das einfach keine Überfilme, so von der "filmischen Seite" betrachtet, da gabs im MCU schon bessere. Und wenn man mal außerhalb des MCUs guckt gibts X-Men 2 und Days Of Future Past, Spider Man 1 und 2, die Nolan-Batmans, Wonder Woman...
Auf der anderen Seite ist das ganze so mit Fanservice vollgestopft und so kompromisslos auf die Fanbasis ausgerichtet, das die trotzdem unheimlich Spaß machen. Gerade Endgame war verdammt packend und bisher war gefühlt noch kein Film mit dieser Länge so schnell vorbei. So hat mich selten ein Film "reingezogen", was aber sicher auch an der Technik lag. Hab zum ersten mal die Anfahrt zu einem IMAX auf mich genommen und zum ersten mal ein Film mit Dolby 3D statt "nur" RealD gesehen, das war schon bemerkenswert...

Zu Captain Marvel... grundsätzlich finde ich den Umgang mit ihr unglücklich. Den Solo-Film hätte man auch danach in die Kinos bringen können. Ähnlich wie bei Spiderman z.B., das hätte denke ich funktioniert da sie ja im Film auch keiner kennt. Kurz andeuten wer sie ist und warum sie Interesse an der ganzen Geschichte hat und gut ist. Die Erklärung, woher sie Fury kennt und warum ihr so viel an ihm liegt hätte auch nachgeschoben werden können, hätte sicher auch die Spannung vor dem Solo-Film erhöht.
Ihr erster Auftritt in Endgame stört in dieser Form nur, klassischer deus ex machina. Puh, jetzt sind Stark und Nebula im Nirgendwo gestrandet und haben keine Aussicht auf Rettung? Einfach CM kommen lassen und ein paar Szenen weiter wieder verschwinden lassen. Sonst müsste man sich ja was kreatives überlegen, um die beiden zu retten.
In der finalen Schlacht kommt sie ja PASSENDERWEISE auch in der Szene wo dann alles vorbei scheint, aber danach hat sie zumindest eine insofern befriedigende Prügelei mit Thanos, als dass sie zwar wie bisher angelegt verdammt stark ist, aber den Kampf dann doch nicht alleine gewinnen kann. Bei dem Gelaber von Feige von wegen "stärkster Charakter" (wenn ich mich recht entsinne) konnte man das durchaus befürchten.
Ein paar Zeilen von ihr warum sie was macht hätten das ganze sooo viel besser gemacht. Einfach kurz erwähnen, wie sie die beiden am Anfang findet. Warum sie dann nicht mitbekommt oder von den anderen mitgeteilt bekommt, wie sie vorhaben den für sie wohl wichtigen Fury wieder zurückzubringen, immerhin scheinen sie ja in Kontakt zu stehen und hilfreich wäre sie auf jeden Fall gewesen. Warum sie dann doch plötzlich wieder auftaucht, gerade zum passenden Zeitpunkt...
Ich hoffe einfach, dass der Charakter jetzt nicht verbrannt wird und Marvel sich nicht von den Incelmassen und anderen Frauenhassern im Netz entmutigen lässt, die gegen sie und vor allem Brie Larson einen absurden Kreuzzug veranstalten. Ich mag den Charakter im Solo-Film sehr, noch dazu hat man die vielleicht beste Jungschauspielerin zur Zeit angeheuert. Zwar wird man im MCU von ihr keine Leistung wie in Room oder Short Term 12 sehen, aber ich fand den Zwiespalt zwischen menschlichen Emotionen und der kreegesteuerten Unterdrückung dieser schon gut dargestellt. Wird schon. Immerhin vergleicht man sie ja mit Cap, Stark, Hulk, Thor usw. im "jetzt". Gegen Thor 1 und 2, Cap 1 und IM1 und 2 gewinnt sie doch mal mehr, mal weniger locker... auf ihre weiteren Filme darf man sich denke ich wirklich freuen.
Hatte mich nur auf ein Film zusammen mit Thor gefreut, das hätte denke ich super funktioniert. Aber jetzt freue ich mich vor allem auf GotG3 mit Thor, gerade auch weil Nebula mMn spannender als Gamora ist.


edit: Achja, bei der Selbsthilfegruppe, bei der Cap zwischendurch ist... war das Joe Russo? Kam mir so bekannt vor der Typ, aber auf so einer großen Leinwand kann man das schlecht erkennen, wenn man den sonst nur in pixeligen Youtubevideos sieht.
 
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efferman schrieb:
Was ich am Endkampf nicht verstehe, warum werden Thor, Iron Man und Captain America mit einem Thanos ohne Infinitysteine nicht fertig?

Thanos benutzt die Steine nur selten in Kämpfen, er ist auch ohne sie extrem stark. Das ist wichtig, sonst hätte er gegen die Leute die Steine nutzen können ja auch keine Chance gehabt.

Desweiteren hat Thor nicht seine volle Stärke wie am Ende von IW. Sonst wärs wirklich unlogisch warum er Thanos nicht einfach nochmal seine Axt reinrammt und diesmal vllt den Kopf erwischt ;) Wobei ich mir dachte der Arm wäre besser und genau das hat er ja dann auch mal gemacht^^

Aber ja, wie gesagt - die Fehler haben genau so passieren müssen, sonst hätten sie es nicht verhindern können :p

Übrigens: der Zeitschleifen Trick hätte nicht nochmal funktioniert. Der ging nur weil Dr Strange in ein anderes Universum/Dimension ging und dort Zeit überhaupt erstmal eingeführt hat. Hätte er Thanos in eine Zeitschleife gesperrt, wäre das ganze Universum in dieser Zeitschleife gewesen - also keine Lösung.
 
efferman schrieb:
Was ich am Endkampf nicht verstehe, warum werden Thor, Iron Man und Captain America mit einem Thanos ohne Infinitysteine nicht fertig? In Infity war haben sie es doch fast geschaft Thanos den handschuh auszuziehen wenn Quill nicht so verliebt gewesen wäre.

Hier habe ich das genauer erklärt https://www.computerbase.de/forum/threads/avengers-endgame-spoiler-disskusion.1869662/#post-22599435

Thanos braucht die Steine im Kampf nicht,jeder der mit ihn in den Nahkampf geht ist ihm so schon Unterlegen,er benutzt die Macht der Steine meist nur um Angrieffe zu Blocken,er selber ist nur selten in der Angreifenden Position,meist ist er nur in der Verteidigten Position.

Der Grund warum sie in Infinity War den handschuh beinahe hatten ist weil sie aus der Ferne mit ihn gekämpft hatten und einen Plan vorher entwickelt hatten, und das war das Mantis ihn kampfunfähig macht da sie die einzige ist die das kann durch ihre Empatischen kräfte.

Das wurde auch schon in Guardians of the Galaxy 2 gesagt,sie hilft Ego immer beim einschlafen und Ego ist einer der Celestrials,eines der Mächtigsten Wesen im Universum.Mantis war die Schlüsselfigur bei dem Kampf auf den Titan gegen Thanos.
 
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Im Augenblick gibt es auf Youtube vermehrt Videos mit eine Tribut von Tony Stark und Steve Rogers.


Auch Carol Denvers hat das ein oder andere bekommen, und das freut mich extrem,ich hoffe das sich dieser Charakter noch Entwickeln wird,sie hat es verdient.

 
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Bierliebhaber schrieb:
Warum verdoppelt er nicht einfach die Ressourcen? Was bringt es z.B. hart vom Aussterben bedrohten Spezies, wenn sie halbiert werden? Hilft sicher der Erde im allgemeinen und z.B. dem Java-Nashorn unheimlich weiter, wenn es statt was weiß ich, 80 Tieren, nur noch 40 gibt... Was ist mit völlig untervölkerten Planeten mit unheimlich viel Ressourcen? Oder warum halbiert er nicht einfach den Ressourcenverbrauch, indem er z.B. die Nährstoffe in der Nahrung verdoppelt? Und wenn man nach x Jahren Bevölkerungswachstum wieder den Status Quo erreicht hat schnipst er einfach nochmal? Nee, geht natürlich nicht, die Steine sind ja hinüber... das ist von vorne und hinten einfach mies durchdacht.
Grundsätzlich fand ich diesen Punkt in Infinity War schlecht. Ich habe die Hintergründe von Thanos verstanden. Sie sind durchaus logisch, wenn man sich den Hintergrund vorstellt.
Nimm Planet A, Der Bevölkerung geht es gut, kein Mangel keine absehbaren Probleme. Der Snap hätte hier keine Auswirkungen.
Planet B, Die Bevölkerung ist zwar derzeit noch gut dabei, lebt aber langfristig über ihren Verhältnissen (unsere Erde). Dort werden dann die Menschen dem Planeten entnommen die wieder für ein Gleichgewicht reichen und das auch lange hält. Eine gute Erklärung dafür gibt es im Film Inferno (Roman Verfilmung Dan Brown).

Der Umkehrschluss beinhaltet größere Probleme. Zum einen beseitigt er nicht das Problem, wenn einfach das Angebot an Nahrung etc erhöht wird. Gibt unserer Erde doppelt sowieviel Nahrung, würden wir weniger Menschen in die Welt setzen? Höchst unwahrscheinlich.
2 Problem, und da kommen wir dann im MCU zu einer netten Fan-Theorie, durch diese Reduzierung / Verdopplung greift man das Thema Galactus auf.

Der Snap ist aber auch insofern "intelligent" er berechnet die Häfte für eine extrem lange Zeit. Und dem "guten" Thanos geht es eher um den erhalt des derzeit nicht ganz so schlechten Universums. Daher ist er im ersten Film (IW) auch vielleicht etwas schwächer im Kampf (95-99 seiner Max-Kraft). In Endgame ist er im Angriffsmodus, da er mitbekommen hat, dass sein ursprünglicher Plan nicht das gewünschte Ergebniss gebracht hat.
hallo7 schrieb:
Desweiteren hat Thor nicht seine volle Stärke wie am Ende von IW.
Mit dem extra Gewicht zu kämpfen sollte allen schwerfallen ^^.
 
@P4ge Thanos hat in Infinity War schon seine volle Kraft, er muss sie nur nicht einsetzten, in Endgame ist er aber wie du sagst im Angriffsmodus weil sein Plan nicht erreicht wird.

Kevin Feige und die Russo Brüder bethonten aber sehr oft in Interviews das nur Carol Denvers ihn gewachsen ist.

Diese Aussage bezieht sich aber immer auf die Körperliche Kraft, sie ist die stärkste von allen. Das Thor in mit Stormbreaker fast getötet hat ist ja nicht auf die Kraft von Thor zurück zu führen.,er hat geworfen und Stormbreakers Magischefähigketen lagen über den des Infinity Gauntlet.Somit hätte Thor im Nahkampf auch verloren wenn er nicht The Big Lebowski gewesen währe.

"Der mit Abstand mächtigste Superheld im MCU" ist eine Frau: Kevin Feige über "Captain Marvel" und Brie Larson
Interview: http://www.filmstarts.de/nachrichten/18508700.html

Avengers: Endgame - Captain Marvel ist laut Produzent stärker als Thanos
Interview: http://www.pcgames.de/Avengers-Endg...ptain-Marvel-ist-staerker-als-Thanos-1276184/

Wir haben noch garnichts von ihrer wahren Macht gesehen,nur einen kleinen Eindruck bekommen,aber das war noch lange nicht alles.
 
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Musashi schrieb:
Kevin Feige und die Russo Brüder bethonten aber sehr oft in Interviews das nur Carol Denvers ihn gewachsen ist.
So ganz stimmt das ja auch nicht. Da Carol Mensch ist muss sie schon den Modus wechseln.

Es ist halt so jeder Avenger muss halt seinen Part liefern. Rein Körperkraft technisch ist mmn Hulk stärker da er vom Prinzip immer stärker werden kann und defacto nicht müde werden kann.
Das bezieht sich halt alles auf die Comics. Feige und Co sehen das im MCU aber punktuell etwas anders.
 
Ja das ist der Entscheidende Punkt,Kevin Feige trennt das MCU von den Comics,denn in den Comics ist Carol Denvers garnicht so mächtig.

Von der Offiziellen Marvel Webseite,die Stärken der Helden


Thanos in Comics full Report
Captain Marvel in Comics full Report
Thor in Comics full Report
Iron Man in Comics full Report
Hulk in Comics full Report
Captain America in Comics full Report

In den Comics ist sie absolut nicht so toll,und das will Kevin Feige im MCU anders machen,er will das sie die stärkste von allen ist,in den Comics ist sie nämlich nur ein Witz.Aber in den Comics ist Thanos wiederum kein besonders guter Kämpfer,da hat er bei Fighting Skills nur eine 4 stehen,im MCU ist er ein weitaus besserer Kämpfer,und Thor ist in den Comics nur ne Hohle Nuss,der hat bei Intelligence nur eine 2 stehen.

Carol Danvers alias Captain Marvel sei „der mit Abstand mächtigste Superheld“, den es im MCU gebe, so Feige. Auf die Frage von Variety, was sie so mächtig mache, antwortete er jedoch nur ausweichend: „Wenn es Sammelkarten von den Marvel-Figuren gebe, auf denen die Stärke der Figuren in verschiedenen Kategorien zu sehen wären, dann würde sie jede andere Figur, die wir bisher eingeführt haben, weit hinter sich lassen.

Weil Captain Marvel so unglaublich mächtig ist, so Feige weiter, sei Brie Larson auch die richtige Schauspielerin für die Rolle. Mit Captain Marvel, deren Kräfte ein Level erreichen, das man bisher in den MCU-Filmen noch nicht gesehen habe, brauche man jemanden, um das auszugleichen, jemanden, der sehr menschlich sei, zu dem das Publikum eine Beziehung aufbauen könne. „Die Leute müssen es akzeptieren können, dass sie durch eine Sonne fliegt und einen Mond von einem Raumschiff weghaut“, erklärte Feige. Gleichzeitig müsse sie jedoch Bodenhaftung bewahren und nachvollziehbare Schwächen haben.
Quelle: http://www.filmstarts.de/nachrichten/18508700.html
 
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P4ge schrieb:
What??? Weniger Fan-Fiktion bitte.... Bevor der Junge Iron Man wird, haben wir noch War Machine. Desweiteren sind es DIE Hammerschläge.

Ich glaube WarMaschine ist auch so ziehmlich am Ende, mir würde die Theorie richtig gut gefallen das der Junge Iron Man wird da bekomme ich glatt Erpelpanzer...

Zu Endgame ich bin sehr froh das Steve Rogers ein richtig gutes Happy End bekommen hat, man wusste das was im Busch ist als Sie die Steine geholt haben, wie er Peggy angesehen hatt...
 
Fan-Fiction ist gerade das was den Film so gut macht.
 
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