News AVM kritisiert Bundesnetzagentur wegen „Routerzwang“

gr3if schrieb:
Dann stehen 2 aussagen gegeneinander wobei du bei der Telekom arbeitest.

Wie kommst du darauf, dass ich bei der Telekom arbeite?
Nur wiel ich zu 95% mit dem Service der Telekom zufrieden bin, muss ich nicht dort arbeiten.
Das sind meine Erfahrungen, die ich in den letzten 5 Jahren meiner Tätigkeit an den Schulen gesammelt habe.
 
windbeutel1 schrieb:
Wie kommst du darauf, dass ich bei der Telekom arbeite?
Nur wiel ich zu 95% mit dem Service der Telekom zufrieden bin, muss ich nicht dort arbeiten.
Das sind meine Erfahrungen, die ich in den letzten 5 Jahren meiner Tätigkeit an den Schulen gesammelt habe.

Sorry dann hab ich mich verlesen.


Bezüglich Zugriff Netzwerk:

http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/con...enste/theme-145568709/Allgemein/faq-145542702


Das ist das Zauberwort: Ein Telekom Techniker hat mir bereitwillig Infos aus meinem Netzwerk freigegeben, zb welche Services laufen und er könnte einen UPNP Server sehen usw.

Insofern----> Durch den Router kommen ist die kleinere Kunst.
 
Aja was hindert den jemanden daran an das Netzwerk zu kommen wenn er an der firewall vorbei ist?
 
Was hast du für eine Vorstellung vom Support?
Zweitens, wie willst du das realisieren?
Sie kommen auf den Router, ja. Der betreibt NAT.
Also wie willst du ins Netzwerk? Hat der Router dafür ein OS, damit er deine Daten anschauen kann?
Oder kann das Ding gleich RDP?
Richtet der Support kurz VPN ein und geht damit auf deine Daten?
Verstehst du technisch auch nur im Ansatz, was du beschreibst?
Das sind Techniker (im last level) und Callcenteragenten, keine Hacker...
Manche Leute, echt.
 
Als ob NAT ein Schutz vor irgendetwas wäre...


Ja ich weiss wovon ich spreche und ja VPN zu dem Router bringt dir nichts wenn du schon drauf bist... Letzendlich funktioniert der Router immer als Gateway in beide Richtungen. Warum also nicht von draußen kommen?


Es geht auch nicht ums Callcenter, sondern Techniker soll es geben bei der Telekom.


Vorstellung vom Support? Ist irgendwie nicht meine Aufgabe.....
 
VPN HINTER das NAT. In das private Network... Der Router hat 2 Seiten, da die Telekom nicht in deinem Netz sitzt, muss sie wohl von außen drauf kommen. Versuch doch mal, in einem öffentlichen Netz 192.168.x.x zu pingen.
Also nein. Wenn man den Router von außen erreichen kann, ist man noch nicht "durch". Mindestens (für einzelne Protokolle wie FTP) müsste man ein Portforwarding einrichten (was ja geht). Oder VPN, damit man in das innere, private, nicht öffentlich geroutete Netz kommt.
Die FTP Portforwardings helfen dir übrigens nicht, so findet man keine Windowsshares (aber FTP Server).
Wie gesagt, wenn man auf dem Router ist mit einer bösartigen Absicht ist es sicher möglich, aber nicht durch den Support. Da muss man schon verstehen, wie man auf Windowsshares kommt und so weiter.
Also sorry, nicht deine Aufgabe? Du unterstellst das doch dem Support. Dann solltest du wohl eine konkrete Vorstellung haben. Z.B., dass da nur black hat Hacker sitzen oder so :p

Naja, zum Topic zurück: Dennoch ist es super, dass dieser Zwang weg soll. Sehe ich auch so. Wird aber sehr schwierig bei DOCSIS, da dort ja mit MAC Freischaltung gearbeitet wird und, afaik, auch Werte ins Modem eingetragen werden müssen vom ISP (hier kann ich mich irren).
Probleme wirds dann aber dennoch mit Features geben.
Durch die getrennten Frequenzbereiche war es bei Kabel BW vor erscheinen der Fritz Box für Cable nicht möglich, das möchtegern-ISDN und 100MBit zu bekommen, denn der "ISDN"-fähige Router war zu langsam.
Und durch die unterschiedlichen Frequenzbereiche (also nicht einfach über die Datenleitung) war das nicht so einfach. Anscheinend.
 
Finde ich gut von avm der Internet provider sollte nur bis zur Telefondose agieren und nicht bis zum angeschlossenen Modem
 
Alice/O2 macht das auch so, Zugangsdaten werden nicht herausgegeben.

Ich habe mir bei Alice einen neuen Vertrag geholt. War einfach damals der billigste Anbieter und bei der ersten eigenen Wohnung, spart man wo man kann ;).

2 Wochen war ich über die online, dann gings direkt zu 1und1. Einstellungen an dem Router waren kaum vorhanden, Zugangsdaten fehlten mir komplett. Support war für den aller Wertesten.
1 und1 liefern zwar auch AVM-FritzBoxen aus, jedoch hat man hier die Zugangsdaten in einem Brief bei. Was mich also nicht zwingt, den ihre Technik zu nutzen. Wobei ich mich jetzt auch nicht groß über AVM beschweren kann, den WLAN-Stick nutzt aktuell immer noch meine Freundin. Qualtät für den normal sterblichen finde ich bei AVM echt gut.

Was den Bericht angeht, hoffentlich schließt sich AVM mit anderen Herstellern zusammen. Ich finde es eine Frechheit. Ich kaufe ja auch kein Auto und muss die ganze Zeit mit nem Anhänger rumgurken nur weil der Hersteller das so wünscht. Total absurd sowas.
 
Es geht auch anders. Mein Provider hatte mir vor Jahren eine Fritzbox 7570 hingestellt. Dies wird seit zwei Jahren nicht mehr von AVM supportet. Also wollte ich eine neuere. Das wurde mir hartnäckig verweigert, auch als ich eine finazielle Beteiligung anbot. An die VoIP-Daten war nicht ranzukommen. Als was nun. Selbst die 7390gekauft, von der 7570 eine Datensicherung gemacht und in der 7390 eine Datenübernahme vorgenommen. Hat wunderbar geklappt, nur die individuellen Einstellungen /Rufnummern aktivieren, Klingeltöne usw,) waren noch vorzunehmen. Die Verbindung ist hervorragend (100 MB).
 
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