preadfish schrieb:Zum Thema USV: dann wäre ja nur der PC geschützt, alles andere nicht.
https://www.computerbase.de/forum/threads/boxen-knacken-ursache-kuehlschrank.1909936/post-23443023
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preadfish schrieb:Zum Thema USV: dann wäre ja nur der PC geschützt, alles andere nicht.
Jasmin83 schrieb:Im Zweifel einen Netzfilter für den Kühlschrank kaufen, Spannungsspitzen, die zurück ins Netz übertragen werden, können auch Netzteile von z.b. PC oder TV in mitleidenschaft ziehen
Und? Jetzt ist gar nix geschützt also ein Fortschritt, mit den kleinen USVs hast du auch keine großen Überbrückungszeiten, das reicht für ne Stromschwankung oder mal kurz Sicherung raus aber das wars dann auch schon. Es soll ja auch nur gegen dein Knacksen helfen, mehr war nicht gefordert.preadfish schrieb:Am PC = nur PC geschützt
Dann häng den Kühlschrank drann, wenn du den Staubsauger in die Steckdose steckst oder die Bohrmaschine anwirfst kann dir das auch jeder Zeit passieren.preadfish schrieb:Hätte ich vielleicht deutlicher machen können, sorry.
Jetzt erschließt sich vielleicht auch mein Gedankenspiel mit "nur PC geschützt" - da war natürlich das Soundsystem mit inbegriffen.
sikarr schrieb:Natürlich kannst du auch jedes Gerät mit ner USV versehen aber obs das Wert ist???
Dann würdest du den Kühlschrank tauschen, nicht irgendwelche Netzfilter ausprobierenpreadfish schrieb:Netzfilter hört sich da schon sinniger an, das Problem an der Wurzel bekämpfen und nicht die Auswirkungen.
Sieh anpreadfish schrieb:Ich bilde mir aber ein dass bis zum Austausch der Dosen ein Drehen des Steckers um 180° tatsächlich Besserung gebracht hatte.
QuelleBeide Netzpole sind in Bezug auf Erde nicht gleichwertig. Der nulleiter fuehrt normalerweise keine Spannung gegen Erde, der Aussenleiter (Phase) die Netzspannung.
Dann hat die Primaerwicklung des Netztrafos eine bestimmte Kapazitaet gegen den ern und die Sekunderwicklung(en).
Je nachdem, welches Wicklungsende des Netztrafos eine groessere Koppelkapzitaet gegen die Sekundaerwicklung oder den Kern (bei Geraeten ohne Schutzleiter) hat,
koennen sich je nach Netzsteckerpolung unterschiedliche Stoerspannungen in das Geraet einkoppeln. Bei empfindlichen Geraeten kann es also sinnvoll sein, den Stecker so zu polen,
das das Wicklungsende am Nulleiter an der kritischen Koppelkapazitaet liegt. Dann ist die Stoereinkopplung am geringsten.
Hochwertige empfindliche Geraete haben Vorkehrungen gegen diese Phaenomaene, z.B. eine Schirmwicklung zwischen Primaer- und Sekundaerwicklung des Trafos.
Kostet Geld und wird deshalb gerne eingespart ;-)