Buildtools <-> make

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Hey zusammen,

wenn ihr jetzt ein Projekt starten würdet, welche(s) Buildtool(s) würdet ihr benutzen und warum?

Speziell dann noch die Frage, welches ihr benutzen würdet, wenns für den Einsatzbereich noch keinen Standard gibt, und warum.
 
Eclipse -> Erweiterbar und Freeware
 
Einige Sprachen bringen ja inzwischen was mit und das benutze ich dann auch. Rust mit cargo, JS/ES/TS mit npm und seinen Derivaten, Scala sbt, naja und sonst so in der JVM-Gegend, würde ich Gradle nutzen.

Geht ja nur ums Kompilieren. Alles danach, mache ich in der CI/CD pipeline oder (ggf. auch in Verbindung damit) AWX (also ansible).
 
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new Account() schrieb:
wenn ihr jetzt ein Projekt starten würdet, welche(s) Buildtool(s) würdet ihr benutzen und warum?
Hmm, das kommt total auf die zu verwendenden Programmiersprachen an!

In meinem Fall, wenn's "plattformübergreifend" werden soll, entweder
toolchains. Anders gesagt: immer erst qt, wenn nicht möglich, dann cmake, wenn nicht möglich, dann make.
 
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Wieso gerade qt/qmake / cmake und nicht ein beliebiges anderes Tool, welches nicht auf eine Sprache beschränkt ist?
 
Danke, aber schon gesehen.

Mir gehts eher um Tools, die sich als effektiv erwiesen haben. Ich möchte echt ungern alle Tools für alle Projekte selbst ausprobieren :D
 
qmake macht für mich keinen Sinn, wenn man kein QT-Projekt bauen will.

Was spricht denn gegen das Standard make ? Mit mehrstufigen Makefiles kannst du auch komplexere Projekte bauen lassen und verschiedene build-Tools kombinieren.
Wir haben in einem komplexeren embedded Linux Projekt bspw. ein Toplevel-Makefile, welches den build anstößt und darunter verschiedene Applikationen/Libraries, von denen wiederum welche mit make, qmake oder cmake gebaut werden.
 
Gegen Standardmake spricht erstmal nur, dass es Alternativen geben kann, die besser sind als make. Deswegen vs. make

Zur Zeit benutze ich hauptsächlich make, falls es sich ergibt.
 
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