CCleaner 7 nach Update im Hintergrund respektive Systemstart nicht deaktivierbar...

Subversiver

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Hallo zusammen,

der Ccleaner Version 7 lässt sich nicht abschalten nach Systemstart. Weder über den Taskmanager noch unter Eintellungen...
Was kann ich tun.

Das Design von Version 7 ist auch unüberschaubarer geworden und manche Optionen zum Abschalten etc... werden nicht mehr angezeigt.

Ich bin auf die Gratisversion angewiesen.
 
Subversiver schrieb:
Ich bin auf die Gratisversion angewiesen.
Warum?

Warum überhaupt diese Programm? Das ist nur dazu da um ein System zu verschlimmbessern.
 
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Subversiver schrieb:
Ich bin auf die Gratisversion angewiesen.
Wozu?
Die Software ist eigentlich eher schädlich und redundant. Hat auch schon Im Hintergrund Viren installiert.
Dein PC wird besser wenn sie nichtehr da ist.

Der hersteller hat auch schon Nutzer ausspioniert, und alles was am PC gemacht wurde aufgezeichnet und ohne einverständniss an Dritte verkauft
 
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Weg damit. Solche Software gehört einfach verboten.
 
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JumpingCat schrieb:
Das Teil ist überflüssig. Ohne läuft Windows besser.
Naja, vor neueren Windows-Versionen und SSDs im System war es die Software noch ein relativ bequemes Tool, um Registry-Leichen wegzuräumen oder das Löschen über den Papierkorb per integriertem Menüpunkt per sicherem Überschreiben zu entfernen.

In Win11 ist die Registry robuster geworden bzw. blendet Leichen aus, ohne Geschwindigkeit einzubüßen und SSDs räumen per TRIM sowieso alles unwiederherstellbar weg.

Irgendwie wird der CCleaner immer noch aus Gewohnheit verwendet, obwohl eben wie gesagt heute komplett überflüssig.
 
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Er war schon immer überflüssig und hat mehr kaputt gemacht. Ich hatte so viele Kisten mit zerschossenem Windows in der Hand bei denen die Ursache CCleaner war. Für mich läuft das Ding als Schadsoftware.
 
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Eisbrecher99 schrieb:
Naja, vor neueren Windows-Versionen und SSDs im System war es die Software noch ein relativ bequemes Tool,

Nein. Definitiv nicht. Das Teil verbastelt Windows kaputt. Windows ist nur resilenter gegen so etwas geworden.
 
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Ich kann dir nur empfehlen aktuell wieder zurück zur letzten 6er Version zu gehen. (Findest du auch hier auf Computerbase in der Downloadsektion)

Die neue Version wirkt noch sehr unfertig und zu früh releast, wenn man das undurchdachte UI und die auftretenden Probleme betrachtet.
Wenn du die 6er Version wieder installiert hast, gleich die automatischen Updates in den Einstellungen deaktivieren. Und dann der 7er Version etwas Zeit geben bis man sie wieder installiert.
 
Es gibt ein paar Funktionen beim CCleaner, die bei sachgemäßem Einsatz Sinn machen oder zumindest nichts verschlimmbessern. Im Allgemeinen ist das Tool aber mittlerweile ziemlich nutzlos und vermutlich ein Datensammler. Ich persönlich nutze es zwar auch ab und zu (für wenige sehr spezifische Dinge), aber nur sehr eingeschränkt und in der Portable-Version, bei der glücklicherweise nichts im Hintergrund weiterläuft. Allgemein würde ich von der Nutzung auch eher abraten. Es mag mal ein sinnvolles und gutes Tool gewesen sein, aber seitdem hat sich viel verändert (sowohl bei Windows, als auch beim CCleaner). Besser darauf verzichten.
 
Eisbrecher99 schrieb:
In Win11 ist die Registry robuster geworden bzw. blendet Leichen aus, ohne Geschwindigkeit einzubüßen und SSDs räumen per TRIM sowieso alles unwiederherstellbar weg.
Die ist schon seit Windows 7 sehr robust.
Das Problem ist nur, wenn man mit Tools meint was bereinigen zu müssen und die Dinger Keys wegschmeißen, die dann doch noch benötigt werden. Im Prinzip sind es schon lange die Cleaner-Programme, die eher in Verdacht stehen das System instabil zu machen.

Es ist halt so: Bei den Programmen musst Du wissen, was Du tust - inkl. Risikoabschätzung. Die sind im Prinzip nix für Laien - nur Profis brauchen sie nicht - vielleicht als letzter Versuch einer Verzweiflungstat vor einer Neuinstallation.
 
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mchawk777 schrieb:
Das Problem ist nur, wenn man mit Tools meint was bereinigen zu müssen und die Dinger Keys wegschmeißen, die dann doch noch benötigt werden
Das ist bei mir persönlich noch nie vorgekommen, was natürlich nicht heißen soll, dass es nicht möglich ist. Aber ich schätze mal, da müsste mal schon sehr unsachgemäß damit umgehen, damit das passiert.

mchawk777 schrieb:
Es ist halt so: Bei den Programmen musst Du wissen, was Du tust - inkl. Risikoabschätzung.
Absolut! Leider werden solche Programme vorwiegend von Leuten benutzt, die eben das absolute Gegenteil davon sind und keine Ahnung haben, was sie tun. Ich denke, das ist einer der Gründe, warum Tools wie dieses so negativ konnotiert sind. In der Realität können CCleaner und Co. durchaus nützlich sein, wenn richtig eingesetzt. Aber in Zeiten, wo man selbst One-Click-Lösungen versucht zu automatisieren, ist eine ausreichende Auseinandersetzung mit solchen Programmen leider eher unrealistisch. Leider bestimmt dieses (falsche) Nutzungsverhalten aber natürlich auch, wohin sich ein solches Programm entwickelt. Am Ende gewinnen halt die Gewinnabsichten, und da sind Laien oftmals eine gute Einnahmequelle. Ich denke mal, das ist ein Grund für den Niedergang dieses Tools.
 
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SaschaHa schrieb:
Ich denke mal, das ist ein Grund für den Niedergang dieses Tools.
Das, das illegale ausspionieren von Nutzern durch den hersteller und das installieren von schadsoftware tragen hoffentlich mehr dazu bei
 
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Naja, sein wir realistisch: Alleine beim Absenden dieses Beitrags hat Google mehr Daten über dich gesammelt als CCleaner es je könnte. Die Sache mit dem Virus ist ewig her and möglicherweise auf kompromittierte "Mirrors" zurückzuführen - falls es überhaupt je ein Virus war. "False positives" kommen umso häufiger vor, je tiefer ins System eingegriffen wird. Ironischerweise sind Anti-Viren-Programme und System-Tweakers wie CCleaner daher viel häufiger von solchen Fehlalarmen betroffen als normale Programme. Für etablierte Software-Hersteller sehe ich jetzt keinen plausiblen Nutzen, absichtlich Viren zu implementieren.

Im Übrigen sind auch Programme wie Notepad++ ständig von solchen False Positives und "Vulnerability entries" betroffen, was sich auch kürzlich mal wieder bewiesen hat. Ich wäre daher immer vorsichtig damit, eine Software sofort vorzuverurteilen. Beim CCleaner sehe ich eher den Nutzer als Problem, nicht die Software an sich.
 
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Eisbrecher99 schrieb:
Registry-Leichen wegzuräumen
Und genau dieser Irrglaube verleitet, das Ding zu nutzen. Es ist egal ob 1 Eintrag oder Milliarden Einträge in der registry sind. Der pc wird dadurch weder schneller noch langsamer, da nicht alle Einträge abgeklappert werden sondern nur gezielt abgefragt werden und das nicht erst seit gestern.
 
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