CLI-Tool zum Verwalten von geänderten Konfigurationsdateien gesucht

N.N.

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Hallo, ich habe schon danach gesucht, aber bislang nicht den richtigen Treffer gefunden ...

Ich suche ein Tool zum Verwalten und Bearbeiten von Konfigurationsdateien in Linux. Links soll eine übersichtliche Liste mit den bereits geänderten Konfigurationsdateien sein, und rechts ein einfacher Texteditor, mit dem man die Configs bearbeiten kann.

Gibt es so etwas? Weil, ich verliere langsam den Überblick, was ich wo geändert habe, obwohl mein Gedächtnis eigentlich noch ganz gut ist.
 
Willst du wissen was du in der Vergangenheit geändert hast? Dann vielleicht Tools wie git.

Oder willst du wissen was vom Standard deiner Distribution abweicht? Dann den Paketmanager zu der config Datei befragen.

Ansonsten für Konfigurationsmanagement setzt man in größerem Stil so was ansible ein.
 
Git
Ansible
Ergänzung ()

N.N. schrieb:
Kannst du das vielleicht erklären? Ich nutze Debian zurzeit.
Welche Infos fehlen dir in seinem Post?
Ergoogle dir ein Ansible tutorial und probiere es aus..
 
N.N. schrieb:
Kannst du das vielleicht erklären? Ich nutze Debian zurzeit.
JumpingCat hat so konkrete Fragen gestellt, und du antwortest mit einer Gegenfrage?

ich glaube die Leute wissen immer noch nicht, was du genau willst.

Beispiel: Ich habe mal einen IONOS-Server als VPN-Server konfiguriert. Leider habe ich so viele Sachen eingestellt, dass ich am Ende nicht mehr genau wusste, was ich gemacht habe, falls ich es mal wieder einrichten muss.
Ich habe dann auf einer neuen Ubuntu-Version die Konfiguration erneut gemacht, bei diesem Mal dann aber mit aufgeschrieben, was ich wo geändert habe. Rauszufinden, was ich beim ersten mal genau umgestellt hatte, wäre nicht ganz so einfach gewesen.
Letztendlich hatte ich auch eine ganze Menge "geänderter Konfigurationsdateien". Und wenn ich mal wieder irgendeinen neuen Dienst hatte, dann musste ich auch Firewall-/Portforwading-Regeln anpassen - was ich dann immer in meiner Dokumentation nachgezogen habe.
 
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@tollertyp Ja, du hast es richtig erfasst. Es geht um einen Server, von dem ich die geänderten Konfigurationen (/etc/... und so) im Blick behalten will, falls ich diesen mal umziehen möchte.

War das jetzt verständlich für dich?

madmax2010 schrieb:
Ergoogle dir ein Ansible tutorial und probiere es aus.
Aha, also ist Google ist mein Freund? Jo, danke, ich denke, das ist der Sinn eines Forums, andere beleidigen, dass sie zu doof zum googlen sind usw.
 
N.N. schrieb:
War das jetzt verständlich für dich?

Das hätte man früher schreiben können. Ist aber nicht schlimm, wir haben ja nachgefragt. Jetzt klingt es ein bisschen nach xy Problem.

Geht es um ein persönliches Einholen/Pet oder willst du professioneller in Richtung Horde/Cattle gehen?
 
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Was ist es denn womit man dir helfen kann?
Du stellst eine Frage.
Die Frage wird dir beantwortet.
Auf Rückfragen gehst du nicht ein.

Mit den Infos, welche du Initial gegeben hast waren das valide Antworten. Mit denen kann man sich dann befassen und sagen "Danke für deine Freizeit, das ist ein netter Vorschlag, jedoch erfüllt er meine Anforderungen nicht, weil:... "; oder "hui cool, das ist genau was ich suche, vielen lieben dank "
Ein klein wenig Eigeninitiative ist schon angebracht .

Und wo habe ich dich beleidigt?
 
madmax2010 schrieb:
LOL, Ansible kostet richtig viel und hat wahrscheinlich nichts mit Debian am Hut...

Also Danke für diesen nutzlosen Vorschlag.

Wenn jemand ein kontruktiven Vorschlag kennt, dann bitte schreiben. Ansonsten kann dieses Thema zu gemacht werden. Anschnauzen lassen muss nicht sein.
Ergänzung ()

JumpingCat schrieb:
klingt es ein bisschen nach xy Problem
Ja, für dich, weil du nichts zum Thema beitragen kannst.
 
N.N. schrieb:
Ansible kostet richtig viel

Meinst du das mit viel Einarbeitungszeit? Also unbeliebt ist das Zeug nun wirklich nicht. Es kommt aber auf den Einsatzzweck an ob dich das lohnt.
 
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Ich habe eine Lösung gefunden 😐

Geänderte Konfigurationen kann man sich mit

sudo debsums -ec

anzeigen lassen...

Ist es wirklich so kompliziert, so etwas mitzuteilen ?
 
N.N. schrieb:
LOL, Ansible kostet richtig viel und hat wahrscheinlich nichts mit Debian am Hut...

Also Danke für diesen nutzlosen Vorschlag.
Ansible ist kostenfrei und hat als einzige dependency Debian. Steht so auch auf der Website.

Nun darfst du deinen vorherigen Post nach eigenem ermessen auf dich beziehen
Ergänzung ()

N.N. schrieb:
Geänderte Konfigurationen kann man sich mit

sudo debsums -ec

anzeigen lassen...
Passt halt nicht auf deine Initiale frage
Verwalten fehlt da zum Beispiel
 
Zuletzt bearbeitet:
madmax2010 schrieb:
Ansible ist kostenfrei und hat als einzige dependency Debian.

Kostenfrei und läuft in jeder aktuellen Python unter Linux Umgebung. Debian braucht man dafür nicht.

N.N. schrieb:
Ist es wirklich so kompliziert, so etwas mitzuteilen ?
N.N. schrieb:
Ja, für dich, weil du nichts zum Thema beitragen kannst.
N.N. schrieb:
War das jetzt verständlich für dich?

Siehe Posting #2 . Da steht das schon. Oder willst du darauf hinaus nicht sofort erkannt hat das du Debian nutzt und dir den entsprechenden Befehl fertig geliefert hat?
 
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