Test Creative SXFI Gamer im Test: Fortschritt beim Mikrofon, Stillstand beim (Raum-)Klang

wie bei meinem sharkoon skg sind die knoepfe auf der rueckseite rofl
 
mischaef schrieb:
@Llares
Wann soll das denn gewesen sein? Dann muss das aber nur ziemlich zu Anfang sein. Ich hab meinen NUC seit 3 Jahren und da läuft seit jeher eine X-Fi HD drann...und mein Spielerechner dürfte sogar noch etwas früher auf Win 10 gewechselt worden sein - auch mit X-Fi HD (hab 3 hier im Betrieb)...

Naja, ich habe meine X-Fi Music vor 10 (?) Jahren gekauft und gegen die Asus Phoebus vor 5 Jahren getauscht. Also, ja. Es war am Anfang, natürlich. Win 10 gibt es ja auch schon seit 5 Jahren.
 
mischaef schrieb:
@-RAMMSTEIN-
Dem muss ich zumindest aus meiner Sicht widersprechen. Meine alte X-Fi HD hat letztens sogar noch mal neue Treiber für Win 10 bekommen. Die hat mittlerweile auch einige Jahre auf dem Buckel. Ich meine für meine alte MP3+ gab es auch noch Win 10-Treiber...
Hi

Ich habe gerade bei mir die neue Win 10 Version aktualisiert inkl. Consolen Launcher meine X-FI Titanium rennt ohne zu murten mit alles Effekten.

Gruss Labberlippe
 
Ich finde man kann das Potenzial von individualisierter Soundberechnung herauslesen - genauso wie den immensen Aufwand das technisch sauber hinzubekommen für alle einzelnen Teilbereiche, woran es scheinbar momentan noch hakt. Ich frage mich ob es ökonomisch je sinnvoll sein wird individualen Sound zu liefern statt einfach einen gut austarierten Kopfhörer anzubieten. Creative´s Engagement in allen Ehren aber man hat sich da eine kaum zu bewältigende Aufgabe ausgesucht und ich befürchte das man am Ende doch nicht alles per Algorithmus anpassen kann und händische Korrekturen notwendig bleiben. Trotz alledem drücke ich ihnen die Daumen.
By the way - good testing.
 
Die Sache ist ja die: Bei Kunstkopf-Aufnahmen bekommt man ja auch eine gute Räumlichkeit (sogar mit hinten - vorne) hin. Es ist also möglich. Vielleicht sollte man sich eher daran orientieren...
 
@mischaef Das Prinzip von SXFI wird schon auf dem "Kunstkopf" beruhen. Man wird vermutlich verschiedene Probanden vermessen haben und versucht dann Anhand von Fotos das Profil zu wählen, was am nächsten kommt.
Das Problem ist, dass das inviduelle Hören wie ein "akustischer Fingerabdruck" ist und daher wird ein fremdes Profil nie richtig passen.

Aktuell ist es immer noch die beste Möglichkeit mit kleinen InEar Mikrofonen Lautsprecher und Kopfhörer in einem Raum zu vermessen. Außerhalb von einem Labor ist man da natürlich aus praktischen Gründen dann auf z.B. 7.1 oder Atmos beschränkt. Auch aus paktischen Gründen misst man meistens mit Mikrofonkapseln am Gehöreingang ("blocked ear canal") wodurch z.B. Gehörgangsresonazen nicht erfasst werden und selbst die inviduelle Einmessung nicht 100% genau ist. Dazu kommt, dass das Auge auch Vorrang bei der Ortung hat. Dennoch diese Art Einmessung ist bis jetzt noch alternantivlos und das wissen die ganzen Firmen wie Creative auch. Nur können die Firmen keine "plug und play" Lösung anbieten und wissen, dass das Einmessen für 99% ihrer Kunden zu umständlich wäre und .
Wenn man Interesse an dem Thema hat, dann kann ich empfehlen sich mal Impulcifer anzusehen. Persönlich kann ich die eigene Einmessung nur empfehlen.
 
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mischaef schrieb:
(sogar mit hinten - vorne) hin. Es ist also möglich. Vielleicht sollte man sich eher daran orientieren...
man sollte nur daran Orientieren, das ist was eigentlich dabei rauskommt (sollte!), mit Pegel und Klangverzerrung eine vorn/hinten Ortung mit only Stereokopfhörern. Bei Tests wird dieses Thema immer ausser Acht gelassen, weil man einfach man einfach keine Ahnung hat, du bist der erste der es erwähnt 👍
 
Die Unterscheidung von vorne und hinten kann auch ohne individualisierte HRTF gelingen. Wenn es Probleme gibt, dann braucht es aber definitv eine gute Simulation der spektralen Veränderungen durch die Form der Ohren. Wie @reobase schon angedeutet hat, ist die akustische Messung zur Zeit noch die beste und flexibelste Methode, um dies umzusetzen. Auf dem Massenmarkt wird sich dieses Prozedere allerdings nie durchsetzen können, weil es schlichtweg mehr Kosten und Auseinandersetzung mit der Materie fordert. Bleibt also nur zu hoffen, dass das Head-Mapping weiter optimiert wird und irgendwann tatsächlich verlässliche Daten liefern kann, die auch mit der eigenen Wahrnehmung d'accord gehen.

Bis dahin kann dann gerne auch der verfügbare Content nachziehen. So viel Quellen mit True 5.1 bzw. 7.1 gibt es nämlich gar nicht mal.
Auch diese Tatsache wird gerne außenvor gelassen. ;)
 
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Hallo,

habe auch mehr erwartet. Habe mir aber mal die Mic Ton von allen anderen im eurem Test angehört.
War total überrascht von "Lioncast LX55".
Hatte diesen Kopfhörer überhaupt nicht auf dem Schirm. Der Mic ist ja ja TOP!
Der beste in eurem Test wie ich finde, also echt ein Überraschen für mich.
Die Kopfhörer sollen auch ordentlich sein. Der LX55 kostet ja ab 50€. :D
Das große LX60 ist grade in Angebot für 70€ und soll noch mal besser sein.

Habe mir mal die LX60 bestellt bin sehr gespannt.
Da ich doch verwöhnt bin was Kopfhörer angeht. Habe wegen TS und Co. ein altern Sennheiser Gaming Headset (Der sich langsam auflöst) 99% habe ich aber AKG K712 in benutzung.


Gruß
 
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