News Crowdfunding startet demnächst: Offener E-Book-Reader Diptyx kommt mit zwei Bildschirmen

mischaef

Kassettenkind
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Ich finde die Idee super. Offene Alternativen finde ich immer gut! Ich werde es im Auge behalten.
 
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Keine Hintergrundbeleuchtung, keine Interesse meinerseits. Sorry, dann bleibe ich beim Tolino (und Calibre).
 
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"Die Displays lösen jeweils mit 640 × 480 Pixeln auf, was einer Pixeldichte von 137 ppi entspricht. Eine Hintergrundbeleuchtung ist nicht vorhanden, was die Einsatzmöglichkeiten einschränkt."

Und das bricht dem Gerät das Genick.

Grundsätzlich eine "nette" Idee mit den zwei Bildschirmen, aber nur um ein "Buchfeeling" für Umsteiger von Büchern auf e-Books zu erleichtern.
Wer schon länger auf einem e-Bookreader liest, wird kaum so etwas wollen, also ich auf keinen Fall.

Der Ansatz von wegen offen und reparierbar ist aber klasse.
 
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Bei der Auflösung hätte ich mir aber einen CRT gewünscht!
Äh, Quatsch..
Zwei CRT..
 
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Das Teil sieht aus wie ein 9€ Gerät. Schon alleine die Bilder sehen ja extremst billig aus. Ich hoffe das kommt so nicht
 
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Also die Offenheit reizt mich natürlich schon - vor allem, da Pocketbook sich ja leider immer weiter davon entfernt.
Allerdings sind die Specs schon eher unterwältigend und einen wirklichen Nutzen für die zwei Displays sehe ich jetzt irgendwie auch nicht wirklich. Dazu keine Beleuchtung. Da tue ich mich dann doch eher schwer, das für mich zu rechtfertigen :freak:
 
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Interessantes Design aber durch "keine Hintergrundbeleuchtung" ist das Gerät für mich leider raus
 
Hmm, die Idee hat was muss ich sagen.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass ein derartig gestaltetes 3D gedrucktes Scharnier entweder hakelig oder wackelig wird. Das ist sehr anfaellig fuer Toleranzprobleme. Ich hoffe die bekommen noch Spritzguss finanziert, auch der Optik willens.
Auch wenn ich 3D Druck fuer Ersatzteile geil finde... nach ein paar Jahren wird jeder Kunststoff speckig wenn man den Reader immer gleich haelt. Bei meinem uralten Pocketbook war sogar der Lack der Metallrueckseite ab an der Stelle wo ich ihn immer gehalten habe.
Da mal gelegendlich was neues aus dem 3D Drucker holen zu koennen koennte ein Pluspunkt werden.

Hintergrundbeleuchtung brauche ich nicht.

Die Displays sind vielleicht einen Ticken zu klein. Fuer reinen Text reicht die Aufloesung dicke.

Es wird kein Touchscreen erwaehnt, also gehe ich davon aus, dass es den nicht gibt. Die Platzierung der Blatterknoepfe finde ich dementsprechend ein bisschen zu unflexibel. Noch zwei Knoepfe auf dem anderen Teil, mit dann Auswahl in der Software welcher Knopf was macht waere besser.

Das Display duerfte dieses sein:
https://www.waveshare.com/product/displays/e-paper/5.83inch-e-paper.htm
Die Aufloesung wird mit 648x480 Pixeln angegeben, genauswo wie auf der CrowdSupply Seite.

Schade dabei finde ich, das es fuer nicht so viel mehr auch wesentlich bessere Displays gibt:
https://www.waveshare.com/product/displays/e-paper/6inch-hd-e-paper.htm?___SID=U
Womoeglich reicht aber die Leisung des ESP nicht, um dieses Display adaequat zu betreiben?
 
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Nachdem ich bisschen was auf Redit dazu gefunden habe, scheint das eine One-Manshow zu sein (was ja nicht schlecht ist).
Sieht ja auch (erstmal) nach 3D-Drucker aus.

Ich würde das mit den 2 Bildschirmen lassen, und dafür lieber einen größeren und vor allem höher ausflösenden (300ppi) und beleuchteten Bildschirm verwenden.
Der Rest kann bleiben und klingt sinnvoll.
Das wäre dann sicher für die den Open Source Fans ein kaufbares Gerät.
Aber so, vor allem mit der geringen Auflösung... keine Chance.

@Ranayna
Die Auflösung reicht keinesfalls für Text, die hatte der Sony PRS 505 von 2008 und das sah einfach unscharf aus.
300 PPI sind heute Standard und sind einfach viel besser lesbar.
 
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Also ich finde es interessant und werde das Projekt mal verfolgen.

  • offen = super
  • zwei Displays + Klappmechanismus = beim Transport kompakt und geschützt, beim Lesen noch mehr wie ein normales Buch

Die fehlende Beleuchtung ist leider der Showstopper für mich. Immer wenn ich ein normales Buch lese nervt es mich eine Lampe zu brauchen, einen E-Reader ohne Beleuchtung will ich definitiv nicht mehr. Aber vielleicht kommt das ja noch mit rein.
 
Arboster schrieb:
Die Auflösung reicht keinesfalls für Text, die hatte der Sony PRS 505 von 2008 und das sah einfach unscharf aus.
300 PPI sind heute Standard und sind einfach viel besser lesbar.
Natuerlich reicht das fuer Text. Lesbar ist das was gezeigt wurde jedenfalls, oder nicht? ;)
Was im Umkehrschluss natuerlich auch nicht heisst, dass es nicht auch besser gehen kann.

Mein erster Reader war ein Pocketbook 902, mit 150 DPI, auch nicht viel mehr aus diese Displays haben. Fuer reine Texte reicht das voellig aus. Natuerlich kommt das bei Illustrationen schnell an Grenzen, das stimmt. Aber in den meissten Romanen spielen die kaum eine Rolle.
 
Sehe ich komplett anders. Aber wenn Dir so eine Auflösung reicht, dann haben wir eben andere Ansprüche.
 
Mag ja näher an einem Buch sein, aber wo liegt der Sinn?

Man liest eh immer nur auf einer Seite, zumindest bei einem Roman. Die zweite Seite ist also überflüssig.

So ein Design muss dann auch so gehalten werden, dass es nicht ungewollt zusammenklappt. Allgemein dürfte es unbequemer zu halten sein.

Wenn es darum geht möglichst kompakt zu sein reicht eine "Seite" und wäre dann noch kompakter.
 
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Schönes Konzept, so bleibt das "Buch Feeling" mehr erhalten.
Allerdings sehe ich hier auch am Mangel an Hintergrund-Beleuchtung ein Problem: passiert mir doch des Öfteren, dass es nicht soo hell ist und ich diese verwende.
Aber klar, dass man für eine V1 dann ein MVP macht, mehr würde das verfügbare Budget wahrscheinlich sprengen.

Sollte es Erfolg haben und eine V2 mit Hintergrund-Beleuchtung kommen und dann eventuell auch mit besserem Gehäuse, wäre ich definitiv neugierig sofern der Preis nicht als zu hoch ausfällt :)
 
Da wurde sich ja richtig Mühe gegeben, das wichtigste zu versauen. Bildschirme von der Größe eines Taschenbuches, ordentlicher Prozessor, Hintergrundbeleuchtung und offenes System wäre wesentlich erfolgreicher. Die Auflösung muss auch mindestens das doppelte betragen
 
@AGB-Leser: Nicht vergessen dass da keine grosse Firma hintersteckt.
Auf CrowdSupply sind eher die Bastler unterwegs, die natuerlich limitierte Mittel haben.

Gespannt bin ich vorallem darauf was es kosten soll. Nimmt man die Faustregel "2,5x BoM entspricht Verkaufspreis", landet man sicherlich kaum unter 200 Dollar, eher sogar 300.
 
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