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CS 1.6 >> Condition Zero - Was ist der Unterschied

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the_hole

Gast
Also, ich spiele seit es die bekloppte In-Game Werbung in 1.6 gibt fast nur noch CZ. Jedoch finde ich perslönlich das ganze Spiel etwas flüssiger und das aimen fällt mir auch etwas leichter. Den einzigen wirklichen Unterschied den ich kenn ist halt einfach das es grafisch etwas aufgepept ist. Warum ist es eingentlich nicht so beliebt wie 1.6 und wird nur von einem kleineren Publikum gespielt. Es gefällt mir wenn ich ehrlich bin schon etwas besser. Kann es sein das es irgendwie besser programmiert ist oder so? Positiv ist auch das nicht so viele Pro's die Runden in CZ drehen. Oder kommt es mir nur so vor... Warum gibt es dieses Spiel überhaupt...?
 
Nach langer Entwicklungszeit kam 2004 Condition Zero (CS:CZ) in den Handel, eine vor allem für Einzelspieler ausgelegte, grafisch verbesserte Variante des Spiels.

Während der Programmierung wurde des Öfteren das Entwicklerteam gewechselt: nach Rogue Entertainment und Gearbox übernahm Ritual Entertainment das Projekt. Die Turtle Rock Studios führten es zum Abschluss.

CS:CZ bietet zwei Einzelspieler-Spiele.

* Im Einspieler-Hauptspiel muss der Spieler vorgegebene Aufgaben erfüllen, um im Spiel einen höheren Rang (Turnier) zu erreichen. Jeder Rangaufstieg wird mit virtuelles Geld vergütet, mit dem der Spieler zusätzliche computergesteuerte Mitstreiter erwerben kann. Diese bieten verschiedene Fähigkeiten und Waffen und sind hilfreich, da der Schwierigkeitsgrad mit jedem neuen Level steigt.

* Das zweite Einzelspieler-Spiel sind die sogenannten „Deleted Scenes“ („Gelöschte Szenen“). Bei den „Deleted Scenes“ handelt es sich um einen Einzelspielermodus von Counter-Strike, welcher von Ritual Entertainment entwickelt wurde und zunächst von Valve während der Entwicklung verworfen worden war. Nach massiver Kritik durch Computerspiele-Zeitschriften wurde das Spiel jedoch zum finalen Release wieder eingebaut. Im Spielverlauf befindet sich der Spieler in der Rolle eines Elitesoldaten vor allem in Kriegsregionen und muss vorgegebene Missionsziele erfüllen, z.B. Geiseln retten oder Gebäude infiltrieren.

Weiterhin bietet CS:CZ auch Mehrspieler-Bots mit wählbaren Schwierigkeitsstufen. Diese erzeugen automatisch der AI dienende Wegpunkte für die Spielkarte und sind somit in jede Map integrierbar.

Condition Zero erreichte zwar eine gewisse Verbreitung, jedoch nie die Popularität des ursprünglichen Counter-Strike, da es im Wesentlichen lediglich ein grafisches Update von Version 1.6 darstellte. Der Umfang des Einzelspieler-Modus war ziemlich kurz gehalten und war nach ein paar Stunden durchgespielt.



quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Counter-Strike#Counter-Strike:_Condition_Zero


Der net code sollte der selbe sein wie bei 1.6 (also aimen usw)
 
Zusammengefasst:
Der Unterschied ist der Single-Player-Modus.
Im Multi-Player-Modus bemerkt man absolut keinen Unterschied (mir fallen noch nicht mal Änderungen an der Grafik auf, die sind absolut minimal.)

Warum es nicht so populär ist, kannst du dir nun auch selbst beantworten: Es gab schlicht und einfach keinen Grund umzusteigen. Alles, was CZ bot, hatte auch schon 1.6 geboten - wieso also umsteigen? Der Unterschied war eben der Single-Player. Aber der interessiert Online-Spieler/Clans nunmal überhaupt nicht.
 
Naja die Grafik ist auch Geschmackssache.
Die Waffenmodels von CZ gefallen mir überhaupt nicht, insgesamt kommt mir das ganze Spiel leichter vor - was aber auch an den Servern liegen könnte.

Was neues wird von CS Gemeinde eig. immer mit Skepsis angenommen, war ja auch das gleiche als 1.6 rauskam, da haben auch die meisten noch 1.5 weitergespielt, bis es abgeschaltet wurde.
 
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