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Cyberpunk 2077 Cyberpunk - Hanako Questreihe, schon das Ende!?

Die Nebenquests sind wichtig für die Hauptstory und das Ende. Je nach dem Wen du wie Unterstützt hast du am Ende aktiuve Unterstützung und andere Dinge die die Hauptquest beeinflussen.

Ich muss auch sagen dass ich die Nebenquests wirklich super fand. Wie in anderen Open World RPGs spiele ich erst alle Nebenquests bis ich die Story beende oder fortführe. Dadurch ist man in RPGs auch immer viel stärker - für mich ein Hauptmotivator bei RPGs.
 
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Rickmer schrieb:
Das man bei solchen Spielen recht schnell durch den Hauptquest durch kommt wenn man die meisten Nebenquests ignoriert war schon immer so - egal ob das Spiel jetzt Elder Scrolls, The Witcher, Cyberpunk 2077, Gothic, Star Wars
Gothic ist kein gutes Beispiel. Nebenquests sind gut in die Hauptstory verwoben.
Da stolpert man nicht völlig unerwartet ins Ende.

arvan schrieb:
Weiß jetzt auch nicht was du von uns erwartest, dein Spielspaß können wir nicht "retten".
Keine Ahnung, wo du das jetzt herhast. Eine passiv-aggressive Haltung ist völlig unnötig.

digdib schrieb:
So ist es nun mal in einem OpenWorld-Spiel, da geht es darum, dass man alles möglich machen kann aber nicht dazu gezwungen wird.
Darum geht es mir nicht. Was mich stört ist, dass ich völlig unerwartet ins Ende gestolpert bin. Kann ja keiner Ahnen, wie weit man vom Ende entfernt ist, egal wie vielen Markern man folgt. Es war auch nicht ersichtlich, dass ich auf der Mainquest auf dem Weg bin. Retrospektiv ist es eindeutig, mir war es nur logisch, mich den interessanten Dingen zu widmen, dass dies so schnell zum Ende führt, konnte ich nicht ahnen.

Meine Erwartungshaltung war, dass mich einfach weiterzumachen, mich früher oder später an die Nebenschauplätze führt und nicht mich eiskalt daran vorbeischießen lässt. In RDR2 hat das wunderbar funktioniert.

dermoritz schrieb:
Ich muss auch sagen dass ich die Nebenquests wirklich super fand.
Fand die "Haupt" Nebenquests auch ganz gut. Sehr schön in Szene gesetzt und haben Spaß gemacht. Ich sehe nur keinen Sinn diese weiter zu verflogen, wenn ich direkt vor der Tür mit allen Antworten stehe. Kann mir keiner sagen, dass das so gut umgesetzt ist. Bestenfalls kann man es akzeptieren, aber gut finden? Ne.
 
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Intolerance schrieb:
ich hätte nicht so weit kommen dürfen, ohne mich zu verbessern oder die Details der Welt kennenzulernen.
Du sagst selbst, dass du einfach den Markern gefolgt bist. Dann ist klar, dass du geradlinig auf eines der Enden zusteuerst.

Kennenlernen braucht auch deinen eigenen Drang zur Erkundung. Wäre doch genauso Käse, wenn dich das Spiel irgendwann aktiv vor einem Ende blockiert.

Viele viele Nebenquests bekommst du allein durch Unterhaltungen mit Charakteren.

Und ohne zu viel zu sagen: wie das Ende sich abspielt, hängt maßgeblich davon ab, was und wie viel du bis dahin mit einigen der Charaktere gemacht hast. Wenn du jetzt mit wenig Upgrades und ohne Beziehungen und ohne viel Welterfahrung ins Ende rennst, wird es auch entsprechend ausgehen...
Ergänzung ()

Intolerance schrieb:
Nebenquests sind gut in die Hauptstory verwoben.
In der 2077 Story triffst du reihenweise Charaktere, die dir stundenlange Neben-Questlines bieten. Du musst aber auch mit ihnen interagieren. Subtil in diesem Versuch der Ablenkung sind viele davon auch nicht.
 
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Intolerance schrieb:
Gothic ist kein gutes Beispiel. Nebenquests sind gut in die Hauptstory verwoben.
Da stolpert man nicht völlig unerwartet ins Ende.
Ich hatte jetzt Gothic 3 im Kopf, das hätte ich vielleicht spezifischer als nur die Serie schreiben sollen
 
Intolerance schrieb:
Es war auch nicht ersichtlich, dass ich auf der Mainquest auf dem Weg bin.
Haben die Nebenquests nicht ne andere Farbe oder so? Oder erinnere ich mich da falsch?
Es ließt sich so, als hast du kein einziges Mal darauf reagiert, wenn das Spiel dich in andere Questlines locken wollte. Keinerlei Unterhaltungen erforscht, nie mal einfach durch die Welt gestreift, keine Aktivitäten mit vorher getroffenen Charakteren gemacht, ...
 
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Rickmer schrieb:
Ich hatte jetzt Gothic 3 im Kopf, das hätte ich vielleicht spezifischer als nur die Serie schreiben sollen
Gothic 3 ist nie passiert.
Powl_0 schrieb:
Haben die Nebenquests nicht ne andere Farbe oder so? Oder erinnere ich mich da falsch?
Es ließt sich so, als hast du kein einziges Mal darauf reagiert, wenn das Spiel dich in andere Questlines locken wollte. Keinerlei Unterhaltungen erforscht, nie mal einfach durch die Welt gestreift, keine Aktivitäten mit vorher getroffenen Charakteren gemacht, ...
Würde sagen schon, aber nach jeder Quest scheint sich der Questmarker manuell auf die Mainquest zu resetten. Ehrlich gesagt dachte ich es wäre auch "nur" ein Goro Takemura Ark dem ich da folge, nicht zwingend die Main Story. Die Anrufe habe ich ernst genommen, die kommen aber auch nur häppchenweise, was nicht schlecht ist, aber hab diese wohl nicht mit der nötigen Priorität abgearbeitet im Verhältnis zum End-Game Fortschritt. Aber hab ich ja auch nicht ahnen können das ich so weit hinterher bin.

Als Nächstes stand die Beerdigung von Evelyn auf dem Plan.
 
Intolerance schrieb:
Fand die "Haupt" Nebenquests auch ganz gut. Sehr schön in Szene gesetzt und haben Spaß gemacht. Ich sehe nur keinen Sinn diese weiter zu verflogen, wenn ich direkt vor der Tür mit allen Antworten stehe
Zuerst: du hast nicht alle Antworten, bei weitem nicht...
Aber was soll das Spiel tun? Die Enden hängen davon ab, wie du dich in der Welt "engagierst". Soll es dir die Tür versperren, bis du mehr gemacht hast? Dann nimmt es dir die "Freiheit", schlecht vorbereitet in ein unglückliches Ende zu rennen. Zu wie vielen Questlines soll es dich schicken, bevor es ein Ende zulässt? Und geht dann dafür jeweils ein Ende drauf?

Du sagst selbst, das Spiel hat dir einige Questlines angeboten, du hast aber keine davon weiter verfolgt.

Aber dann wärst du mit den meisten Rollenspielen ebenso unzufrieden. Man kann auch in Witcher 3 einen Speedrun aufs Ende machen. Oder in jedem TES. Oder auch in deinem genannten RDR2.
 
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Powl_0 schrieb:
Aber was soll das Spiel tun? Die Enden hängen davon ab, wie du dich in der Welt "engagierst". Soll es dir die Tür versperren, bis du mehr gemacht hast? Dann nimmt es dir die "Freiheit", schlecht vorbereitet in ein unglückliches Ende zu rennen. Zu wie vielen Questlines soll es dich schicken, bevor es ein Ende zulässt? Und geht dann dafür jeweils ein Ende drauf?
Hab ich keine konkrete Antwort darauf. Was ich dazu sagen kann, ist das ich es nicht gut umgesetzt finde. Nebenquests hätten wesentlicher Bestandteil der Mainquest sein können und besser verwoben können. Siehe The Witcher, vom gleichen Hause. Es geht besser und das war keine positive Erfahrung, die ich gemacht habe. Ehrlich gesagt ist mir das noch nie passiert ...zu früh zum Ende zu kommen...
 
Aber bei Witcher 3 ists doch genauso. Folgst du stur den Markern, kommst du ziemlich geradlinig zu (einem) Ende.
Die Nebenquests erfordern dort auch, dass du mal eigenwillig erkundest, mit Leuten redest, dich auf eine Ablenkung einlässt, ...

Vielleicht hattest du diesmal einfach weniger Motivation, aus welchem Grund auch immer?

Ich weiß von mir, dass ich mit steigendem Alter weniger Zeit für Spiele habe und dann auch - meist unterbewusst - weniger gewillt bin, diese Zeit in nebensächlichen Inhalten zu versenken. Wohlwissend, dass mir dabei auch sehr gute Questlines entgehen können. 100h in ein Spiel zu stecken ist anstrengender, wenn man das nur in kleinen 1h Etappen wenige Male pro Woche/Monat machen kann.
 
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Es kommt dennoch viel natürlicher.
Ein gutes Beispiel in RDR2 das Geldeintreiben für Straus. Eine kleine Nebenquest und letzten Endes ein Meilenstein in der Hauptstory. Eines führt zum anderen. In CP musste ich hingegen gezielt nach Nebenquests auf der Map suchen und die ansteuern, fand ich uninteressant. Eventuell ein großer Fehler. Aber gut.

Hab Autos für die KI eingesammelt, das war öde, die Folgemission stand auch noch an. Hab einiges gemacht, es stellte sich aber heraus das mein Vorgehen zu unverhältnismäßig war. Intuitiv hätte ich gesagt, dass ich irgendwo zwischen 30 und 50% liegen müsste. Aber dachte ja auch ich hätte noch viel Zeit mich mit allem zu befassen. Jetzt bin ich kurz vorm Sterben und es fühlt sich einfach falsch an, irgendwas anderes als der Hauptquest zu folgen.
 
nachdem ich erkannt hab, dass das mit dem wahnsinnig werden und krepieren nicht wirklich voran geht und daher wohl viel zeit fürs erkunden ist, hab ich nach und nach alle kleinen nebenmissionen, verbrechensmeldungen etc erledigt.
so langsam scheint aber nicht mehr an kleinkram übrig zu sein und es geht zurück zu mainquest-näheren geschehnissen.
so viele nebenschauplätze abgegrast (und zwischendrin mal eine lange pause gemacht) dass ich teilweise die fäden verloren hab.
 
Einfach auf die Map schauen und alle Marker aktivieren, dann erscheinen quasi 90% der Nebenquests und vor dem Story "Point of no Return" mit Hanako wird deutlich gewarnt. Questbeschreibung (Nocturne Op55N1) ist "Triff Dich mit Hanako im Embers".

Ca. 60 - 80h Spielzeit sind es bei komplett allen Missionen pro Durchgang und je nachdem, wie schnell man unterwegs ist, bzw. Schnellreise nutzt usw.

Ich habe alle drei Wege gespielt (mit DLC) und gesamt ca. 340 h bisher und jetzt im 4. Durchgang. :D
 
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Blackland schrieb:
Ich habe alle drei Wege gespielt (mit DLC) und gesamt ca. 340 h bisher und jetzt im 4. Durchgang. :D
Und auch schon das geheime Ende gespielt? ;) Neben den drei offiziellen Wegen gibt es ja noch eine vierte Variante.
 
Hallöchen in die Runde,

wie ich sehe, hat der Threadersteller den Begriff "Open World Game" noch nicht gehört beziehungsweise die Definition noch nicht erfahren. Eine Open World ist dazu da, entdeckt zu werden. Seien es Easter Eggs, für Nebenquests, für lustige Momente oder (in meinen Fall, da ich Mods in Cyberpunk nutze) Gang Konflikte miterleben kann. Einige Quests erfordern tatsächlich etwas Wartezeit, ich rede jetzt nicht von den "Warte 2 Tage, bis NPC XYZ anruft" Situationen, sondern von den Quests, die erst nach 50 Stunden aktiv werden oder Aktivitäten, die erst nach 50-80 Spielstunden auftreten können. Man bekommt aber auch in den sichtbaren Haupt- und Nebenquests entsprechendene Hinweise darauf, dass diese Aktivitäten später auftreten können. Ansonsten, falls es noch niemand erwähnt hat: Mehrere Spieldurchgänge spielen.

Außerdem ist es geschlechterabhängig, mit wem du eine Romanze eingehen darfst. Dies lässt sich aber auch durch Mods entsprechend anpassen. Genauso wie die Kleidung und das Aussehen (ich finde die Vanilla Kleidung tatsächlich relativ hässlich, ist aber auch Geschmackssache) jetzt habe ich mittlerweile ein Game, welches ohne Mods sich halt nicht komplett anfühlt. Sprich ich empfehle dringlichst, Mods nach den ersten Spieldurchlauf zu verwenden. Wobei es bei mir leider sehr häufig Crashes auslöst...
 
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Schlumpffii schrieb:
wie ich sehe, hat der Threadersteller den Begriff "Open World Game" noch nicht gehört
Ich bitte darum, diese herablassende Weise zu unterlassen. Weder ist das zutreffend, noch ist das nötig.
 
@Intolerance das sagt jetzt echt mal der richtige hier 😂😂 halt dich lieber erstmal selbst an deinen Ratschlag 😉
 
@-MK Soll das jetzt irgendetwas legitimieren? Sehe hier keinen Zusammenhang.
Immer schön weiter stacheln, Herr Sagt-der-Richtige.
 
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