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Zum testen, wie vom TO beschrieben, tut es auch ein USB-Stick.
BFF schrieb:
Das installierte Linux ist dann mehr an den PC angepasst wo der externe Datenträger erstellt wurde. Es kann durchaus sein das dann das Linux an einem anderen Gerät nicht wirklich funktioniert.
Ja, wenn man einen recht performanten USB-Stick nutzt.
Debian scheint bei Persistenz z.B. auch den Firefox-Cache auf die persistente Partition zu schreiben. Das hat bei mir (mit einem recht langsamen Stick, der aber mit Mint und Lubuntu ohne Persistenz völlig zum Testen gereicht hat) dazu geführt, dass die Tests mit Persistenz unerträglich langsam waren. Das Selbe (Live-Image + Persiszenz) auf eine recht langsame USB-SSD (Sandisk X110 im USB3-Gehäuse) geschrieben und schon kann ich ganz gut damit arbeiten.
So, ich hab es jetzt nach der Anleitung mit einem neuen Stick probiert.
Ich habe erst den Stick mit NTFS formatiert, dann mit dd (unter Ubuntu) das iso auf den Stick geschrieben (nachhttps://wiki.ubuntuusers.de/dd/#Live-USB-Stick-erstellen allerdings wusste ich nicht, ob ich eine GPT -Partitionstabelle habe und hab den Schritt ignoriert).
Dann, so hab ich die Anleitung verstanden, bin mir aber nicht sicher, müsste ich nachfolgend 1-2 Partitionen erstellen (für Persistenz und für eine extra Datenpartition). Hat aber nicht geklappt, Versuch war mit GParted, es ließ sich unter Partitionen nur "Resize/Move". Dann hab ich die Zahlen eingetragen bzw. bei eintragen der 2. Zahl wurde die erste wieder zurückgesetzt. Ich hatte es neulich mit "cp" draufkopiert, bin aber auch an parted/Gparted gescheitert.Bei Device information wird in GParted bei partition table "none" angezeigt, falls das eine Rolle spielt.
Ich habe erst den Stick mit NTFS formatiert, dann mit dd (unter Ubuntu) das iso auf den Stick geschrieben (nachhttps://wiki.ubuntuusers.de/dd/#Live-USB-Stick-erstellen allerdings wusste ich nicht, ob ich eine GPT -Partitionstabelle habe und hab den Schritt ignoriert).
Ich bin aber auch stark von dieser Anleitung abgewichen und habe es noch mal mit Ventoy probiert. Die Anleitung gibt nämlich schon mal den Hinweis, dass man das Persistenz-File mit einem abweichenden Label persistence erstellen muss. Danach wird das File zwar vom Live-Debian erkannt, aber jede Änderung ignoriert. Danach habe ich wie in der Anleitung beschrieben eine Datei persistence.conf mit dem Inhalt / union im Persistenzfile angelegt. Danach hat sich das Live-System die Änderung vom Hintergrundbild und eine angelegte Datei gemerkt.
Da aber noch die in der Anleitung erforderlichen Änderungen am Inhalt der ISO fehlen, weiß ich nicht, was noch alles schieflaufen kann.
Es ist halt von Debian die Anleitung. Sehr spartanisch. Wenn man mit DD die ISO auf den Stick bringt muss man noch eine weitere Partition anlegen, die passend benennen und konfigurieren.