Hallo allerseits,
merkwürdige Nummer in der Firma.
Wir betreiben ein DFS mit einem 2008R2 und einem 2012R2. Das Hauptziel des ganzen soll jedoch die Replikation sein, nicht der DFS in seiner eigentlichen Funktion. Deshalb greifen viele Nutzer auch nach wie vor über die direkte IP des Hauptservers auf die Netzlaufwerke zu.
Nun häuften sich zuletzt die Kuriositäten im Zusammenhang mit dem DFS(-R): ständig landeten Dateien und Ordner im ConflictAndDeleted-Ordner, weshalb ich, da ja ohnehin alle auf Server A arbeiten, die Replikation per Zeitplan auf Nachts gelegt habe und das Netzlaufwerk direkt per IP zugewiesen habe, so dass ich sicher gehe, dass keine Datenmissstände bestehen. Repliziert wird nun also nur noch nachts, und quasi nur für den Fall, dass Server A mal hardwaretechnisch abraucht und nicht zeitnah genug in Betrieb genommen werden kann.
Das kann man technisch finden, wie man will; es soll nun aber um folgendes gehen:
Soeben verschwand ein ganzer, etwa 4GB großer Unterordner des Netzlaufwerks. Die Ereignisanzeigen der Dateidienste beider Server spuckten nichts aus.
Ich fand den gelöschten Ordner im ConflictAndDeleted - Ordner wieder, wo auch - laut DFS-Verwaltung - "gelöschte Dateien" landen (Auf der Seite, die das Kontingent des ConflictAndDeleted-Ordners angibt ist das Häkchen gesetzt bei "Gelöschte Dateien hierhin verschieben").
Da die Replikation nachts nicht läuft, gehe ich aktuell von einer händischen Löschung aus. Gebt ihr mir da recht? Oder kann es andere Gründe geben?
In dem Zusammenhang würde sich natürlich die Frage stellen, ob/inwiefern man irgendwie nachvollziehen kann, wer die Dinge ggf. gelöscht hat. Und wenn nicht mit Bordmitteln, ob man das für die Zukunft einstellen kann.
Über Eure Hilfe würde ich mich SEHR freuen!
Beste Grüße und VIELEN DANK im Voraus!
merkwürdige Nummer in der Firma.
Wir betreiben ein DFS mit einem 2008R2 und einem 2012R2. Das Hauptziel des ganzen soll jedoch die Replikation sein, nicht der DFS in seiner eigentlichen Funktion. Deshalb greifen viele Nutzer auch nach wie vor über die direkte IP des Hauptservers auf die Netzlaufwerke zu.
Nun häuften sich zuletzt die Kuriositäten im Zusammenhang mit dem DFS(-R): ständig landeten Dateien und Ordner im ConflictAndDeleted-Ordner, weshalb ich, da ja ohnehin alle auf Server A arbeiten, die Replikation per Zeitplan auf Nachts gelegt habe und das Netzlaufwerk direkt per IP zugewiesen habe, so dass ich sicher gehe, dass keine Datenmissstände bestehen. Repliziert wird nun also nur noch nachts, und quasi nur für den Fall, dass Server A mal hardwaretechnisch abraucht und nicht zeitnah genug in Betrieb genommen werden kann.
Das kann man technisch finden, wie man will; es soll nun aber um folgendes gehen:
Soeben verschwand ein ganzer, etwa 4GB großer Unterordner des Netzlaufwerks. Die Ereignisanzeigen der Dateidienste beider Server spuckten nichts aus.
Ich fand den gelöschten Ordner im ConflictAndDeleted - Ordner wieder, wo auch - laut DFS-Verwaltung - "gelöschte Dateien" landen (Auf der Seite, die das Kontingent des ConflictAndDeleted-Ordners angibt ist das Häkchen gesetzt bei "Gelöschte Dateien hierhin verschieben").
Da die Replikation nachts nicht läuft, gehe ich aktuell von einer händischen Löschung aus. Gebt ihr mir da recht? Oder kann es andere Gründe geben?
In dem Zusammenhang würde sich natürlich die Frage stellen, ob/inwiefern man irgendwie nachvollziehen kann, wer die Dinge ggf. gelöscht hat. Und wenn nicht mit Bordmitteln, ob man das für die Zukunft einstellen kann.
Über Eure Hilfe würde ich mich SEHR freuen!
Beste Grüße und VIELEN DANK im Voraus!