Auch da erfüllen mittlerweile einige die ATX 3.0 und 3.1 Standards.Banned schrieb:Aber SFX ist halt ... naja.
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DIY-NAS für Ausbildung + Projekte (Systemintegration, TrueNAS, Smart Home, Docker)
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Langi1 schrieb:Stimmt. Sind dann gleich mal über 40€.
Der aus meinem Link kostet knapp über 20€:
https://geizhals.de/alpenfoehn-silvretta-84000000096-a949432.html
Langi1 schrieb:Auch da erfüllen mittlerweile einige die ATX 3.0 und 3.1 Standards.
Das können sie nicht, weil es SFX und nicht ATX ist. Aber ja, du hast recht insofern, dass es mittlerweile tatsächlich einige ganz wenige Modelle gibt, wie z.B. dieses:
https://geizhals.de/sharkoon-sharkoon-rebel-p20-sfx-750w-750w-sfx-4-1-a3209283.html?hloc=de
Hatte ich nicht auf dem Schirm. Ist auch erst letztes Jahr rausgekommen. Unter 100€ hingegen kann man's vergessen.
EDIT: Korrigiere mich, das Teil überzeugt mich nicht im Idle-Bereich:
https://www.cybenetics.com/evaluations/psus/2390/
Zeig mir doch mal eines in SFX, das hier gut ist @Langi1
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Update zu meinem DIY-NAS – Wechsel auf mATX
Vielen Dank nochmal für alles – ihr habt mir sehr geholfen, mein Projekt realistisch einzuordnen.
Ich habe nun nochmal eine Liste zusammengestellt und möchte euch kurz die neue Konfiguration zeigen.
Ursprünglich hatte ich mich für ein kompaktes Mini-ITX-Setup mit dem Jonsbo N2 entschieden: Link
Nach längerer Abwägung hatte ich dann ein mATX-Setup im Sinn: Link
Jetzt ist es das Jonsbo D32 STD Mesh geworden – mATX, aber kompakter als viele andere mATX-Gehäuse und dabei mit ATX-Netzteil-Support.
Dadurch konnte ich das SFX-Netzteil durch ein "be quiet! Pure Power 12 M 550W" ersetzen.
Der Grund für den Wechsel ist eine bessere Aufrüstbarkeit: Das mATX-Board (ASRock B550M Pro4) bietet mehr Flexibilität bei PCIe, SATA und M.2 – z. B. für eine spätere Netzwerkkarte.
Und das Ganze ist günstiger als die ursprüngliche ITX-Variante.
Ach ja,… USB-C Frontport bleibt mit Adapter nutzbar (SilverStone SST-CP14 via USB 3.0 Header).
Zusätzlich gibt es keine Formfaktor-Einschränkungen beim CPU-Kühler. Daher nun mit dem leiseren Thermalright Assassin X 120 SE statt dem Alpine 23 CO.
Gibt es Verbesserungsmöglichkeiten?
Tut mir leid, dass ich das Ganze nochmal neu aufwühle und damit etwas Chaos verursache.
Vielen Dank nochmal für alles – ihr habt mir sehr geholfen, mein Projekt realistisch einzuordnen.
Ich habe nun nochmal eine Liste zusammengestellt und möchte euch kurz die neue Konfiguration zeigen.
Ursprünglich hatte ich mich für ein kompaktes Mini-ITX-Setup mit dem Jonsbo N2 entschieden: Link
Nach längerer Abwägung hatte ich dann ein mATX-Setup im Sinn: Link
Jetzt ist es das Jonsbo D32 STD Mesh geworden – mATX, aber kompakter als viele andere mATX-Gehäuse und dabei mit ATX-Netzteil-Support.
Dadurch konnte ich das SFX-Netzteil durch ein "be quiet! Pure Power 12 M 550W" ersetzen.
Der Grund für den Wechsel ist eine bessere Aufrüstbarkeit: Das mATX-Board (ASRock B550M Pro4) bietet mehr Flexibilität bei PCIe, SATA und M.2 – z. B. für eine spätere Netzwerkkarte.
Und das Ganze ist günstiger als die ursprüngliche ITX-Variante.
Ach ja,… USB-C Frontport bleibt mit Adapter nutzbar (SilverStone SST-CP14 via USB 3.0 Header).
Zusätzlich gibt es keine Formfaktor-Einschränkungen beim CPU-Kühler. Daher nun mit dem leiseren Thermalright Assassin X 120 SE statt dem Alpine 23 CO.
Gibt es Verbesserungsmöglichkeiten?
Tut mir leid, dass ich das Ganze nochmal neu aufwühle und damit etwas Chaos verursache.
Ja, ein paar....Lenti schrieb:Gibt es Verbesserungsmöglichkeiten?
Nein. Leider gibt es bei dem Board Lane-Sharing (wenn du 2 M.2 verbaust fallen 2 Sata-Anschlüsse weg oder umgekehrt, wenn du mehr als 4 Sata verbaust fällt ein M.2 weg).Lenti schrieb:Das mATX-Board (ASRock B550M Pro4) bietet mehr Flexibilität bei PCIe, SATA und M.2
Vorschlag: ASRock B550M PG Riptide hat dann auch schon 2.5G Lan und den Anschluss für USB-C an der Front (der Adapter kann also weg).
Den Lüfter und CPU-Kühler würde ich tauschen.
Vorschlag: Arctic Freezer 36 Black und 2x oder 3x Arctic P12 PWM PST schwarz, 120mm
Rest so lassen.
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Aber bei meinem Setup würde das B550M Pro4 eigentlich keinen Konflikt verursachen – und was die Speichermedien betrifft, plane ich ohnehin keine Nachrüstungen.
Soweit ich weiß, wird beim B550-Chipsatz der untere PCIe-X16-Slot nur deaktiviert, wenn man den zweiten M.2-Slot mit einer NVMe-SSD belegt. Zwei SATA-Ports (SATA3_3 und SATA3_4) werden hingegen nur deaktiviert, wnn man dort eine SATA-M.2-SSD einsetzt.
Soweit ich weiß, wird beim B550-Chipsatz der untere PCIe-X16-Slot nur deaktiviert, wenn man den zweiten M.2-Slot mit einer NVMe-SSD belegt. Zwei SATA-Ports (SATA3_3 und SATA3_4) werden hingegen nur deaktiviert, wnn man dort eine SATA-M.2-SSD einsetzt.
Hängt vom Hersteller ab und wie er sein Board auslegt.Lenti schrieb:Soweit ich weiß, wird beim B550-Chipsatz der untere PCIe-X16-Slot nur deaktiviert, wenn man den zweiten M.2-Slot mit einer NVMe-SSD belegt. Zwei SATA-Ports (SATA3_3 und SATA3_4) werden hingegen nur deaktiviert, wnn man dort eine SATA-M.2-SSD einsetzt.
Beim empfohlenen wird nichts deaktiviert. Bei deinem gewählten schon. Wie und was steht im Handbuch.
Hi,
Ups - das Thema war schon weiter ... Bleibt noch das.
Weitere Details und meine Erfahrungen im 2. Teil:
Download Heimnetzwerktechnik für den Heimanwender:
https://c.gmx.net/@418026224904837772/r1Gxt7MnQnG670tj2JFqYw
Viel Erfolg!
Ups - das Thema war schon weiter ... Bleibt noch das.
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Viel Erfolg!
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