Dockingstation, taugt die was?

MaxO

Lieutenant
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März 2018
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592
Ein frohes neues Jahr an alle,

durch eine Erbschaft bin ich in den Besitz einiger HDDs gelangt. Da das alles Modelle von 4-8 TB sind, ist mir das Shreddern lassen doch viel zu schade. Daher möchte ich die Festplatten mit CrystalDiskInfo testen und je nach Ergebnis dann weiter verwenden.

Die darauf befindlichen Daten werden ausnahmslos zerstört, das sei nur am Rande angemerkt.

Ich habe folgende Dockingstation gefunden, von der ich hoffe, dass die was taugt. Für andere Vorschläge bin ich aber durchaus offen.
https://geizhals.de/delock-dockingstation-sata-6gb-s-63991-a2455414.html

LG
 
funktioniert. solche dinge gabs schon zu usb2 zeiten, die billigeren mit usb2, die etwas besseren mit usb2 und esata.
insgesamt: doch eher, um schnell zugriff auf platten aus der schublade zu kriegen.
hast sowas monatelang am schreibtisch, mußt drauf achten, daß es ned verstaubt, federnde abdeckungen hin oder her. und im betrieb erschütterungsempfindlich, weil die platten ned fixiert sind. aber platten mögen generell nix weniger als erschütterungen im betrieb.
für dauerhaften betrieb ist ein gehäuse vorzuziehen.
delock, fantec, etc... meist ähnliche ware aus dem reich der mitte, alles "labeler".
 
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Ich nutze Sharkoon und LC-Power, auch problemlos, gibt es auch als Dual.
 
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Mag mal jemand erklären, wie man bei diesen Dual Stationen eine einzelne Platte stoppen und auswerfen kann?
Und was passiert, wenn man - während eine Festplatte beschrieben wird - eine zweite einsetzt?
 
Vielen Dank für Eure Antworten! :daumen:

Die Dockingstation aus der Empfehlung von @cyberpirate habe ich bestellt. Für den Hausgebrauch sollte die
langen und klonen kann man laut Beschreibung bei Amazon mit der auch.
 
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