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ich habe mir ein paar NFS-Shares (via fstab) gemountet, aber mir gefällt die Ansicht in Dolphin überhaupt nicht. Ich kann weder die Icons noch den Anzeigenamen ändern. Urks.
Vielen Dank für die Antwort!
Die Icons selber kann ich ändern, aber das hat keinen Effekt auf die Icons in der Seitenleiste. Die Pfade bekomme ich leider auch nicht ausgeblendet.
Die Namen solltest du ändern können, wenn du den Einträgen in fstab ein Label gibst, das sollte vorrangig angezeigt werden.
Die Symbole werden durch Dolphin beim mount zugewiesen, ich glaube die bekommst du nicht individuell angepasst, müsstest wenn in die Dolphin config und allgemein die Symbol-Zuweisung für devices ändern.
Soweit ich das sehe liegen diese Einstellungen von Dolphin aber nicht im Userspace. Keine Ahnung ob man die im Userspace überschreiben kann. Wenn du die sonst direkt Änderst geht das wahrscheinlich beim nächsten Update wieder flöten.
So soll ich da ein Label angeben? Afaik kann man für die Quelle ein Label angeben, wenn das irgendwo definiert ist. Ich habe aber in den Manpages nichts gefunden, wie man in der fstab dem Mount-Punkt ein Label gibt.
@rarp
Das funktioniert so bei Samba-shares, jedoch leider nicht bei NFS. Bei letzterem ändert man tatsächlich nur das Icon vom Verzeichnis in dem das NFS-Share gemountet ist.
Sorry, mein Fehler. Das Label ist eine Eigenschaft der Partition, welche schon vor der Einbindung (egal ob fstab oder per temp mount) zugewiesen werden muss. fstab kann stattdessen das Label nutzen um die Partition zu identifizieren (UUID ist trotzdem klar zu bevorzugen).
Ich glaube ich hatte meine Label entweder bei Systemeinrichtung per fdisk zugewiesen, oder hatte dann schon die GUI und hab unter KDE partitionmanager dafür genutzt.
Wenn du das jetzt über Konsole machen willst gibt es einfachere Tools je nach Dateisystem. Für ext4 zum Beispiel mit e2label
@fixedwater
Das macht leider keinen Unterschied. Der dargestellte Pfad ist nur länger.
@Keylan
Ich glaube, du verwechselst was. Das ist ein NFS-Mount. Da steht eine IP-Adresse und keine Partition.
Ich glaube, ich habe den Grund gefunden, warum das so... blöd ist.
Zum einen soll man bei KDE so was nicht über die fstab mount sondern über kde-zeroconf. Darin befindet sich das KIO-System (?), dass es KDE-Anwendungen erlaubt mit z.B. smb:// und nfs://-Adressen umzugehen. Das Problem ist nur, dass sich bis jetzt keiner gefunden hat, das nfs-Protokoll dort umzusetzen. Daraufhin hat man diese Funktionalität erst deaktiviert und mittlerweile komplett entfernt.
Ich habe jetzt also nur zwei Lösungen: Akzeptieren, wie es ist oder auf Samba umsteigen.
Es lüppt mal wieder.
@Krik
Ja, du hast recht. Ich bin erst gedanklich falsch abgebogen mit der Idee, dass das Label beim mount zugewiesen wird. Und dann habe ich im Nachgang die NFS-Mounts komplett außen vor gelassen, da ich mit denen eh keine Erfahrung habe. Hab nur an das verhalten von Dolphin gedacht, wo mir die Label ermöglicht haben die Bezeichnungen zu steuern.