Hallo,
Ich arbeite im Moment mit einem sehr rechenaufwendigen Modell, welches in Fortran programmiert und dann kompiliert wurde. Für die Berechnungen mit dem Modell habe ich:
einen Laptop mit i3-2310M (@2.1Ghz)/Samsung SSD PM810/4GB DDR3
und einen Desktop mit 2500k(@3.3 Ghz)/Samsung SSD 830/8GB DDR3
zur Verfügung (beide 64bit).
Das Fortran Modell/Programm kann leider nur auf 1 Kern rechnen. Da der i3 Hyper-Theading nutzt bedeutet dass in der Praxis (nach meinem Verständnis), dass das Programm nur die Rechenkraft eines halben realen Kernes ausnutzt. (Stimmt das?) Bei dem 2500k sollte das Programm zumindes einen ganzen physischen Kern nutzen können, der auch noch schneller getaktet ist.
Jetzt Überrascht mich aber doch sehr, dass die Modelldurchläufe auf dem Laptop rund 10-20% schneller ablaufen, als auf dem Desktop..!? Wodurch könnte das Zustande kommen? Habt ihr irgendwelche Ideen?
LG, Torf
Ich arbeite im Moment mit einem sehr rechenaufwendigen Modell, welches in Fortran programmiert und dann kompiliert wurde. Für die Berechnungen mit dem Modell habe ich:
einen Laptop mit i3-2310M (@2.1Ghz)/Samsung SSD PM810/4GB DDR3
und einen Desktop mit 2500k(@3.3 Ghz)/Samsung SSD 830/8GB DDR3
zur Verfügung (beide 64bit).
Das Fortran Modell/Programm kann leider nur auf 1 Kern rechnen. Da der i3 Hyper-Theading nutzt bedeutet dass in der Praxis (nach meinem Verständnis), dass das Programm nur die Rechenkraft eines halben realen Kernes ausnutzt. (Stimmt das?) Bei dem 2500k sollte das Programm zumindes einen ganzen physischen Kern nutzen können, der auch noch schneller getaktet ist.
Jetzt Überrascht mich aber doch sehr, dass die Modelldurchläufe auf dem Laptop rund 10-20% schneller ablaufen, als auf dem Desktop..!? Wodurch könnte das Zustande kommen? Habt ihr irgendwelche Ideen?
LG, Torf