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NewsEA-Kreativchef: Unsere Spiele sind zu schwer zu erlernen
In Foren wird vielen Spielen der letzten Jahre gerne vorgeworfen, sie würden sich zu stark an den Bedürfnissen von Gelegenheitsnutzer orientieren. Der Chief Creative Officer von EA, Richard Hilleman, hält die unternehmenseigenen Serien jedoch für noch nicht einsteigerfreundlich genug – und meint damit vor allem die Lernkurve.
ja das stimmt, ab 25 jahren hat man einfach keine lust mehr spiele erst stundenlang erlernen zu müssen. ich habe auch kein bock auf crysis 2, oder war das teil 3 zu lernen, da steckt mehr als nur rumholzen dahinter.
auf der anderen seite muss jedes tutorial und alles was mit dem erlernen zu tun hat, einprogrammiert werden
Ernsthaft?
Ich persönlich halte mich für keinen Hardcore/Profi gamer und trotzdem lerne ich innerhalb höchstens einer halben Stunde die Grundtechniken der meisten Spiele (zumindest aller die mir gerade einfallen). Die Feinheiten und die richtige Technik lernt man dann ja mit dem Spielen und das soll ja auch so sein!
Ich wüsste zu gerne was für "Gelegenheitsspieler" sie da untersucht haben -.-
Wenn es was das angeht ein Problem gibt dann schon eher das die Tutorials zu lang sind und einem zu sehr an die Hand nehmen!
kA was die Leute haben, aber ich hab schon mit 8 Jahren spiele wie F22 - Air Dominance Fighter gespielt, und aktuell spiele ich Titel wie Arma 3 oder Kerbal Space program wo die lernkurve, im gegensatz zu den Kasuals, DEUTLICH flacher verläuft. Wer zu faul ist ein Spiel zu lernen soll halt bei Fifa, Call of Duden und co. bleiben, wo eig immer alles gleich bleibt
Ich sage nur Arma ^^ EA. Seit dem ich einen pc habe hat sich die tatsten W,A,S,D nicht geändert und die linkte maustate zu schiessen ^^ aber evt bin ich nicht auf dem neusten stand EA.
Naja, wenns um Controller-Belegungen geht, gehts offensichtlich nicht um WSAD-Shooter, sondern um Fifa und Co. und bei denen war imho schon immer das Bedienunglernen ein Krampf. Bei anderen Konsolenspielen gibts dann noch Special Moves, die dem die Krone aufsetzen - das trifft aber gerade genau die Spiele, die von vornherein als "casual" angesehen werden.
P.S.
Denmgegenüber hat bspw. Morrowind einen sehr geringen Lernaufwand auf das "lernen wie man spielt" betrifft - neben WSAD und Maus kommen so wenige Tasten hinzu, dass das jeder in den ersten Schritten hinaus aus dem Census Office kapiert - viel einfacher als Fifa und gleichzeitig viel weniger casual.
EA, dann nehmt euch ein Beispiel an Activision: dort ist jedes COD ein erweitertes Moorhuhn ohne großen Anspruch. Sehr leicht zu erlernen (Dauerfeuer) und leider genauso langweilig.
Wer auf jeglichen Anspruch verzichten will sollte FB-Spiele oder dergleichen spielen, aber bitte nicht den PC (und auch die Konsolen) zu anspruchslosen Plattformen verkommen lassen. Andererseits: dass man bei 6-8h Spielzeit/Spielspaß keine Lust hat 3h lang zu lernen das Spiel zu verstehen kann ich auch nachvollziehen. Da sollten mal beide Seiten drüber nachdenken.
Wobei ich sagen muss, dass ich mit den meisten Spielen sehr schnell zurecht komme. Strategiespiele o.ä. komplexeres sind natürlich eine Ausnahme.
Nicht vergessen. Es gibt einen Unterschied zwischen "erlernen" und "meistern". Entwickler könnten durchaus Spiele nach dem Prinzip "easy to learn hard to master" entwickeln, wenn man sich entsprechend anstrengt.
Es ist absolut nichts verwerfliches daran spiele einfach erlernbar zu machen, solange sie die Tiefe besitzen sich durch Üben stetig verbessern zu können.
Nunja, ich glaube EA redet von den Sport-Spielen. Bei UFC z.B ist es wirklich nicht leicht das Spiel gut zu beherrschen. Auch bei FIFA gibt es etliche Tricks und Moves die man sich erst mal alle merken muss.
Und wer das erste mal ein Madden spielt und keine große Ahnung von AF hat, steht auch erstmal da und weiß nicht, was er machen soll.
Also ich würde mich auf jeden Fall als einen "Durchschnittsspieler" bezeichnen. Dennoch habe ich kein Problem damit, wenn ich mir ein Spiel erstmal "erlernen" muss.
Wie sieht denn die Alternative aus? Richtig, oberflächliche Actionspiele ohne Tiefgang mit simpelster Spielmechanik. Wer sowas will, der darf gern die simplen Onlineklickspielchen von Zynga spielen.
Kauft man sich ein etwas umfangreicheres Brettspiel, dann muss man auch die Anleitung lesen und evtl. auch erstmal 1-2 Durchgänge spielen, bis man es wirklich begriffen hat.
So ist das nunmal. Irgendwelche Spiele die man nach 5 Minuten vollkommen drin hat, können per se nicht viel hergeben.
Und wenn man wirklich so unheimlich wenig Zeit fürs Spielen hat, dann sollte man es wohl einfach sein lassen. Oder kommt demnächst Hollywood mit deutlich verkürzten Filmen daher, weil die Leute keine Zeit mehr für nen 3h Kinobesuch haben?
Dann soll EA aufhören Spiele zu produzieren und Filme machen. Dann sollte die Lernkurve einfach genug sein......
Spiele sind meiner Meinung nach dafür da, dass man seinen Gehirn anstrengen muss, allerdings im positiven Sinn. Sprich wenn mir ein Spiel nicht gefällt, dann habe ich auch keine Lust darüber nachzudenken wie ich das Spiel am besten beherrschen kann.
Der Kreativchef sollte vielleicht mal mehr drüber nachdenken, wie man deren Spiele mehr Spielspaß verleiht, dadurch würden Spieler automatisch gerne Spielprinzipien und Mechanismen erlernen (Dazu gehören nicht Schlauchlevels und Moorhuhnschießen). Wenn jemand etwas zwanghaft und ohne Spaß etwas erlernen soll, dann führt das automatisch zu einer großen Lernkurve.
Als Kreativchef sollte er vielleicht eher die Fehler im Produkdesign analysieren als bei den Spielern. Wozu ist er sonst Kreativchef?
League of Legends (oder andere MOBAs) - einfach zu lernen, schwer zu meistern
Schach - einfach zu lernen, schwer zu meistern
3rd Person Shooter - einfach zu lernen, schwer zu meistern
EA Games - einfach zu lernen, einfach zu meistern
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