- Registriert
- Aug. 2008
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Sein alter Account funktioniert definitiv nicht mehr =(.
Minimal ist gar nicht so falsch. Deep House wäre ebenfalls passend.
Zu deinem letzten Track: Der Ansatz gefällt mir ganz gut, allerdings fehlt mir die grundlegende Architektur.
Dein Track besteht aus drei Teilen a 64 Schläge / 8 Takte, die sich dann wiederholen. für meinen Geschmack unterscheiden sie sich sehr wenig voneinander. Darum geht es nichtmal um die dominantere Melodie, sondern um den Beat im Hintergrund.
Für Teil 1 stehen die ersten 8 Takte
Für Teil 2 die zweiten 8, und für Teil 3 die dritten 8.
Du hast die Akkorde, die du dazu spielst, dann ab und zu einen Windhauch als Übergang und im dritten Teil hast du einzelne Bassschläge.
Dein Energielevel verändert sich leider nicht, wodurch der Song schnell monoton wird.
Hier ein kleiner Tipp zur "Architektur" son den meisten Tracks. Das ist natürlich kein Allheilmittel, aber es zeigt eine gewisse Richtung.
http://musicmakingmatters.wordpress.com
Anmerkung hierzu: Es geht nicht darum, einen möglichst fiesen Drop einzubauen, sondern das Lied an sich zu entwickeln. Der Drop bzw die Hook hier kann auch einfach eine Bassline mit HiHat und nur der Melodie aus "teil 1" sein. Teil 3 könnte deine "Strophe" sein. Teil 2 wäre zum beispiel prädestiniert als Bridge, die du dann mit dem "wind" in stärker werdenden Form verbindest und am Ende von Takt 8 Teil 1 mit der erwähnten Bassline dranbaust.
Viele Grüße!
Minimal ist gar nicht so falsch. Deep House wäre ebenfalls passend.
Zu deinem letzten Track: Der Ansatz gefällt mir ganz gut, allerdings fehlt mir die grundlegende Architektur.
Dein Track besteht aus drei Teilen a 64 Schläge / 8 Takte, die sich dann wiederholen. für meinen Geschmack unterscheiden sie sich sehr wenig voneinander. Darum geht es nichtmal um die dominantere Melodie, sondern um den Beat im Hintergrund.
Für Teil 1 stehen die ersten 8 Takte
Für Teil 2 die zweiten 8, und für Teil 3 die dritten 8.
Du hast die Akkorde, die du dazu spielst, dann ab und zu einen Windhauch als Übergang und im dritten Teil hast du einzelne Bassschläge.
Dein Energielevel verändert sich leider nicht, wodurch der Song schnell monoton wird.
Hier ein kleiner Tipp zur "Architektur" son den meisten Tracks. Das ist natürlich kein Allheilmittel, aber es zeigt eine gewisse Richtung.
http://musicmakingmatters.wordpress.com
Anmerkung hierzu: Es geht nicht darum, einen möglichst fiesen Drop einzubauen, sondern das Lied an sich zu entwickeln. Der Drop bzw die Hook hier kann auch einfach eine Bassline mit HiHat und nur der Melodie aus "teil 1" sein. Teil 3 könnte deine "Strophe" sein. Teil 2 wäre zum beispiel prädestiniert als Bridge, die du dann mit dem "wind" in stärker werdenden Form verbindest und am Ende von Takt 8 Teil 1 mit der erwähnten Bassline dranbaust.
Viele Grüße!
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