ein DSL-Zugang zwei verschieden Provider zeitgleich

grauwolf

Cadet 1st Year
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Hallo,

derzeitige Situation:

Splitter -> T-DSLModem -> W-Linx MB-401s -> W-Linx SM-005CM-x -> PC, Netzwerkdrucker, ... mit T-onlineflat

soll erweitert werden mit 2. Zugang (congsterflat).

Laut Auskunft von T-Com möglich.

Das System müßte dann doch so ausssehen:

Splitter -> T-DSLModem -> W-Linx SM-005CM-x ->
a) W-Linx MB-401s -> PC, ... Tonline
b) Netgear DG834GB -> PC, ... Congster

berichtigt mich bitte wenn das Falsch ist.

Problem ist der 2.Router der da ist ist mit integriertem DSL-Modem (Netgear DG834GB).
Kann das DSL-Modem übergangen werden?

Falls ich ein Kabelmodem besorgen muß, welches könnt Ihr mir vorschlagen aus Euren Erfahrungen heraus?
Berichtigung: DSL-Router ohne DSL-Modem!


Möglichst stabill vom Äußeren und vom Lauf her,mit sehr gutem Switch(große Dateien zwischen Dreambox und NSLU2) wenn USB dann vollwertiger USB2.0, kein ISDN, kein Printerport, etwas umfangreichere Protokoll-Einstellungen als der W-Linx.
Denn die Chip habe ich gelesen, irgendwie fehlt mir der Glaube an daß was die schreiben.


Danke für Eure Hilfe

Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
du erklärst es gerade in 2 richtungen einmal willst du über 2 moden ins internet
anderseits willst du das netgear modem übergehen und dann mit dem anderen modem ins netz!

Oder seh ich das flasch?

also wenn ich es richtig stellen kann willst du mit 2 netzwerken ins inet !

eins geht über das modem im netgear rein (congster)
und das andere mit der t onlineflat

klar geht das du musst bloss das ein modem an die monopol dose hängen und das andere an die splitteranschlüsse per 4 pol kabel!

Aber was macht das für nen sinn wenn du beides flat hast?
da reicht doch eine?
oder seid ihr 2 haushalt in einem haus?
 
Cybadeath schrieb:
du erklärst es gerade in 2 richtungen einmal willst du über 2 moden ins internet
anderseits willst du das netgear modem übergehen und dann mit dem anderen modem ins netz!

Oder seh ich das flasch?

Ja :) Ich habe ein DSL-Zugang also kann ich nur über ein Modem zugreifen, eine parallele zeitgleiche Verbindung mit einem zweitem Modem ist meines Erachtens nicht möglich

Cybadeath schrieb:
also wenn ich es richtig stellen kann willst du mit 2 netzwerken ins inet !

eins geht über das modem im netgear rein (congster)
und das andere mit der t onlineflat

klar geht das du musst bloss das ein modem an die monopol dose hängen und das andere an die splitteranschlüsse per 4 pol kabel!

Der erste Satz stimmt, der Zweite auch, der dritte Satz wohl nicht.
Ich denke 1 Modem 2Router sind möglich, deswegen meine Frage ob bei dem Netgear das ADSL-Modem übergangen werden kann und er wie ein DSL-Router arbeiten kann.

Cybadeath schrieb:
Aber was macht das für nen sinn wenn du beides flat hast?
da reicht doch eine?
oder seid ihr 2 haushalt in einem haus?

:) Temporäre Gemeinschaft


Gruß
Wolfgang
 
meiner meinung nach wird das mit standard-hardware nicht gehen.

zum einen können nicht 2 router ein modem nutzen, da jeder router seine eigene verbindung aufbauen will.
das mdoem kann aber nur eine verbindung ins WAN herstellen.

es gibt zwar spezielle router, welche mehrere DSL-leitungen koppeln können, aber nix erschwingliches für den heimbereich, ausserdem setzt das 2 seperate DSL-leitungen vorraus.

also so wird das nix. es wird nur eine abwechselnde nutzung möglich sein (entweder t-online ODER congster)
 
laut Antwort von T-Com schon
vielen Dank fuer Ihre E-Mail.

Wenn Sie Ihre Internet- Verbindung mit jeweils einer DFÜ-
Verbindung aufbauen, und nicht mit einem Router, ist dieses
möglich.

Achten Sie Bitte auf die Aufteilung der Bandbreite.

Bei weiteren Fragen rufen Sie unsere Hotline 01805 33 88 01
( 12cent/Minute ) an!!!

Sie erreichen uns jeden Tag von 8-24 Uhr!!!

Ich verstehe das so:

2 DFÜ-verbindungen über je einen Router und das Ganze an einem DSL-Modem ist möglich
 
Wenn der Router PPPoE-Passthrough beherrscht, sollte das auch ohne zusätzliches DSL-Modem gehen, an einem Splitter darf eh nur ein DSL-Modem angeschlossen sein, sonst synchronisiert der Anschluss nicht.

Dann werden z.B. die Zugangsdaten von T-Online in den Router eingetragen und bei Congster wählt man sich per DFÜ-Verbindung ein. Habe das mal probiert: mit meinem Router (Draytek Vigor 2500We) funktioniert das: PPPoE für WLAN zugelassen, der Desktop-PC kann über den im Router eingetragenen T-Online-Account online gehen, das Notebook geht per PPPoE (DFÜ-Netzwerk) über GMX online. Allerdings ist der Rechner, der per PPPoE ins Netz geht, weder durch NAT noch durch die Routerfirewall geschützt!

Aber der Router muss wieder gesagt PPPoE durchleiten können (PPPoE-Passthrough).
 
Wenn vor dem Netgear noch ein DSL-Modem hängt, sollte das gehen. Allerdings solltest du das DSL-Modem an einen LAN-Port des Routers hängen, dann ist der Router nur noch ein Switch. Er sollte dann die PPPoE-Einwahl an das DSL-Modem weiterreichen. Und DSL-Modems unterstützen meistens mindestens zwei gleichzeitige PPPoE-Verbindungen.
 
Der Netgear nur als Switch geht nicht, da 2 Pc und über Wlan 1-2 Schleppis.

Welcher Wireless-Router ist entsprechend dem 1.Posting empfehlenswert?

Gruß
 
Wo ist das Problem? Normalerweise sollte der Router auch die WLAN-Rechner als Switch ansteuern können und deren PPPoE-Einwahl im Netzwerk weitergeben.. Das haben wir bei einem Bekannten auch so gemacht: WLAN-Router per LAN-Port an das DSL-Modem und er konnte mit allen am Router angemeldeten Rechnern (auch per WLAN) per DFÜ-Netzwerk ins Internet. Als Router kommt dort ein Sinus 154 DSL SE zum Einsatz.

Switch war vielleicht der falsche Ausdruck, aber kommt der Funktion schon recht nahe, wenn das DSL-Modem an einem LAN-Port des Routers hängt.
 
Ich habe Dein vorheriges Posting so verstanden daß auf den einzelnen PCs jeweils eine PPPoE-Einwahl eingerichtet werden muß. Das würde heissen, daß 3 oder 4 parallel zeitgleiche Verbindungen zu Congster aufgebaut werden können und das ist nicht zulässig.

Die PPPoE-Einwahl muß auf dem Router eingetragen werden.

Taugt der 108Mbit DLink Airplus Extreme DI-624 was?

Gruß
 
Das ist korrekt. Es ist pro Provider nur eine Einwahl möglich. Bei zwei Providern können also nur zwei Rechner ins Netz, wenn sich beide per PPPoE einwählen. Wenn aber Zugangsdaten im Router eingetragen sind, können mehrere Rechner mit dem Provider ins Netz, der im Router eingetragen ist und ein Rechner kann unabhängig davon über einen anderen Provider ins Netz. Aber das beschriebene geht nur, wenn das DSL-Modem des Routers genutzt wird. Wenn man den Router als "Switch" nutzt (DSL-Modem per LAN an Router), dann hängt die Anzahl der PCs, die sich unabhängig einwählen können, von folgenden Faktoren ab:

- wieviele Providerdaten hat man, d.h. wieviel Zugangsdaten
- wieviele PPPoE-Verbindungen kann der Router bzw. das DSL-Modem verwalten
 
Achten Sie Bitte auf die Aufteilung der Bandbreite.

was hat das für ein sinn wie wir ja wissen wird das Signal von dsl aufmoduliert und nur eine bestimmte Frequenz (von - bis) ist dafür vorgesehen! wenn es also möglich sein sollte das du die warum auch immer zweimal einwählen kannst hast du die gleiche Leistung wie vorher aber auf 2 "Anschlüsse" aufgeteilt! sorry meine Meinung absoluter Schwachsinn...
wenn du es richtig machen willst lass die nen zweiten Anschluss legen (neue Leitung und nr.) und darauf dann wieder dsl über sinn oder Unsinn lässt sich aber auch hier streiten.

mfg
Matthias80
 
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