Erfahrungen mit Sparkasse & Kryptos?

Damien White schrieb:
In 99,9999% aller Fälle ist das absolut unproblematisch und man bekommt als Nutzer davon nichts mit.
Verlinkten Handelsblatt Artikel gelesen? 340.000 Meldungen gingen 2022 bei der FIU ein.
Jedesmal wurde für mindestens drei Tage das gesamte Konto gesperrt.
Das ist weder vernachlässigbar selten, noch bekommt man davon nichts mit.

Damien White schrieb:
Die Grenze hierfür beginnt im Übrigen bei 1000€
Im HB Artikel steht 10.000€, denke aber wie du sagst, dass die Banken bei kleineren Beträgen auch schon die ersten Überprüfungen starten.

Pummeluff schrieb:
würde ich dann der DKB vorher einen Auszug von Blockchain.info schicken und dann evtl. die BTC-Überweisung an Kraken. Reicht das aus?
Ich würde zusätzlich mit jemanden von der DKB sprechen und mir den Herkunftsnachweis bestätigen lassen.
Auf jeden Fall erinner dich bitte an diesen Thread und halte uns auf dem laufenden ;)
 
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Ich wollte kurz berichten:

Geld geholt, kurz bei der älteren Dame am Schalter gefragt: "Schulterzucken, da keine Ahnung von Kryptos".

Hotline angerufen: "Sollte eigentlich alles okay sein, könnte natürlich ggf eine Rückfrage kommen, aber gesperrt/geblockt wird erstmal Nichts"

testweise Verkauf von 0,1ETH via Sofortüberweisung durchgeführt -> Ging sofort durch. Ist ja auch recht geringer Betrag und weiß nicht wie es bei >10.000€ gewesen wäre.

Und weiß natürlich auch nicht, wie es bei Kraken/Finex ist, aber das probiere ich lieber nicht aus. ^^
Berichte falls was von der Bank kommen sollte ;)

Warte genauso wie @Pummeluff noch etwas ab, den BTC/ETH werden weiter steigen. Ein Verkaufsdruck kann entsstehen, wenn die Regierung eine Abgeltungssteuer auf CC (und Gold) erhebt.
 
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Ich hab mir mal die Limits bei Kraken angesehen. Das liegt bei 100.000$/Tag bei Intermediate Level. Da man sich als EU-Angehöriger sowieso nackig* machen musste, hab ich jetzt noch den letzten Schritt zum Pro-Level betragt. Dazu wollten sie noch den Arbeitgeber wissen.

*) Vor ca. 8 Jahren (weiß nicht mehr genau) gab es gerade aus Deutschland viel Betrug. D.h. Geldwäsche oder Leute abgezockt, zu Kryptobörsen überwiesen und in Kryptos umgetauscht und die dann überwiesen.

bart1983 schrieb:
Geld geholt, kurz bei der älteren Dame am Schalter gefragt: "Schulterzucken, da keine Ahnung von Kryptos".

Hotline angerufen: "Sollte eigentlich alles okay sein, könnte natürlich ggf eine Rückfrage kommen, aber gesperrt/geblockt wird erstmal Nichts"
Hast du richtig gemacht. Bei vielen Banken steht explizit in den Bedingungen, dass das Konto nicht für den Handel von Kryptowährungen verwendet werden darf.
 
Pummeluff schrieb:
. Bei vielen Banken steht explizit in den Bedingungen, dass das Konto nicht für den Handel von Kryptowährungen verwendet werden darf.
Was ich grenzwertig finde, da es die Bank eigentlich nichts anzugehdn hat, welches Asset ich mit meinem legal versteuerten Einkommen kaufe, solange es nicht strafbar ist.
Aber klar, sie wollen die Geldvermoegen lieber im Fiat Bereich halten :)
 
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bart1983 schrieb:
Was ich grenzwertig finde, da es der Bank eigentlich nichts anzugehdn hat, welches Asset ich mit meinem legal versteuerten Einkommen kaufe, solange es nicht strafbar ist.
Ich wollte einen ähnlichen Kommentar dazuschreiben. Allerdings bin ich mir nicht sicher, inwieweit die Bank Dich einschränken darf. Aus meiner Zeit (hatte mal Bankkaufmann gelernt) vor vielen Jahren, gab's z.B. das "Konto für Jedermann / Guthabenkonto" nur von den Sparkassen und evtl. VR-Banken. Die privaten mussten so ein Konto nicht anbieten. Insofern bin ich mir nicht sicher, inwieweit eine Bank den Verwendungszweck eines Kontos einschränken darf.
 
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