News Erste Beta zu Gnome 3.10 verfügbar

Sorry das ist jetzt echt nicht dein ernst oder ?

Wochenlang damit beschäftigen ?

Siehe Bildanhang von mir unten . :freak:

Ubuntu kann selbst eine Mutter mit 40 und Oma ab 60 bedienen und Gnome genau das selbe, Linke Ecke oder Rechts oben unter Menü findet man alles und viel einstellen muß man da nicht.

Schwieriger wird es da schon bei Sachen wie Arch Linux wo man mit Terminal arbeiten und alles erstellen und selber einfügen muß.

Windows ist hier auch nicht viel einfacher und sollte gut voreingestellt werden um Vieren und Würmer vernzuhalten, selbst das bedeutet einen tiefen Eingriff in das System um wirklich Ruhe zu haben davor einigermaßen.

Bildschirmfoto.jpg

Das ist ein Debian/Mate Ableger was du hier siehst und das ganz jedes Kleinkind bedienen .

Ich würde sagen genug getrollt ,wir haben alle etwas geschmunzelt dadrüber und es reicht nun auch.

Weil es etwas stark vom eigentlichen Thema abweicht und es keiner hier möchte, das es wegen OT zu gemacht wird.

Und ich bleibe bei meiner Aussage,wer sich nicht damit beschäftigen will sollte es dann lieber lassen ,den anscheinend ist dir ja garnichts gut genug, bzw geht alles nicht bei dir!!!


Edit: Zum eigentlichen Thema welchen Linux Kernel benutzt das Gnome jetzt mitlerweile 3.10 ?
 
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Gnome ist eine Oberfläche und Linux einen Kernel worauf es beruht ,demzufolge muß Gnome den ja haben irgenwie das es funktioniert .

Daher meine Frage zum Kernel .

Mein Mate ist eine Oberfläche in Sparky Linux und beruht auf Debian Linux ,dessen Linux Kernel 3.9.1 ist.
 
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Gnome selbst "beruht" nicht auf einem Linux-Kernel, sondern "beruht" auf Software-Paketen, die auf der POSIX-Schnittstelle "beruht", welche vom Linux-Kernel angeboten wird, aber eben auch von anderen OS z.B. BSD oder Solaris. Dadurch braucht man nicht zwangsweise eine bestimmte Version von Linux. So konnte man das bisher zumindest pauschal beantworten.

Interessant wirds jedoch, wenn es um die volle Funktionalität von Gnome geht. Denn dieses setzt inzwischen systemd voraus (zum Login und Start) und systemd benötigt diverse Funktionalität, die es erst ab Linux 2.6.39 gibt. Somit kannst du das auch als Untergrenze für Gnome (ab Version 3.8) ansehen. Wie es hier auf anderen System aussieht, weiß ich jetzt nicht, da systemd eigentlich exklusiv für Linux geschrieben wurde.

Edit: Typo (2.3.39 -> 2.6.39)
 
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Jetzt weiß ich auch wieder warum ich damals von Gnome zu Sparky Debian/Linux gegangen bin ,weil ich in Gnome die Energiesparfunktion nicht umstellen konnte auf nie ,weil irgendwie hatte es genervt das der Rechner dann laufend aus war .

Ist das jetzt mitlerweile behoben ?

Bildschirmfoto.png

Also das meinte ich mit ausstellen ...:rolleyes:

Und der Standardbrowser war auch nicht so der Renner im Gnome eigenen Projekt ,habe es ja schon lange mitverfolgt seit ich Ubuntu drauf hatte ,aber die andauernden Abstürze in Ubuntu und seinem SoftwareCenter ,hat mich dann dazu bewegt zu Sparky/Linux/Debian umzusteigen und bin damit glücklich.

Will aber trotzdem mal dem Gnome eine zweite Chance geben ,mal schauen wie es nun aussieht ob alle diese kleinen Fehlern behoben wurden schon mittlerweile.
 
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Wenn solche Hardware-Einstellungen nicht funktionieren, liegt es selten an der Desktop-Umgebung sondern meist eher an der Distribution, welche Pakete sie mitliefern und wie - manche patchen die Software distributionsspezifisch, was auch nach hinten losgehen kann.

Ob das mittlerweile tut? Ich behaupte mal ja*, ohne es zu wissen oder ausprobiert zu haben, da ich selbst die KDE SC verwende.

*aber wie schon gesagt, distributionsabhängig.
 
Noch etwas zum Verändern der Geschwindigkeit des Mausrads:

Xorg doesn't actually know how to scroll at all, and is just passing scroll button presses down to the applications... which would mean that each application has to deal with its own implementation, and there is no one place to change this. Bleh.

Solang Wayland also keine neue Implementierung davon bringt, bleibt das Ändern der Geschwindigkeit des Mausrads auf globaler Ebene weiterhin aufgrund von "Designentscheidungen" der X.org-Entwickler unmöglich und ist nur auf Anwendungsebene (z. B. im about:config-Reiter von Firefox) machbar.

Quelle: https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?id=135657
 
DeoDeRant schrieb:
Ich persönlich kann mit diesen Mac und Windows Desktop Kopien mittlerweile kaum etwas anfangen, habe ich zu sehr an die Effizienz und konfigurierbarkeit der Tiling (dwm, spectrwm, i3) und einfachen stacking Windowmanager (cwm, openbox) gewöhnt. Bedenkt man dass dwm zb. nur aus 2000 Zeilen C Code besteht, und Projekte wie Gnome oder KDE aus mehreren Millionen, dann schaudert es mich aufgrund möglicher Sicherheitslücken. Hinzu kommen noch die aufgeblasenen Toolkits die diese Desktopumgebungen verwenden, bzw. objektorientierte Programmiersprachen die dazu einladen Bugs zu produzieren die vom Compiler toleriert, doch hinterher trotzdem ausgenutzt werden können.

Alternative WM's und nützliche terminal basierte Programme, möglichst C basiert, sauber gecodet und gut dokumentiert, ist eigentlich das was Unix/Linux für mich attraktiv macht. Alles andere, also diverse Bloatware widerspricht auch dem Sinn und Zweck freier open source software, also als Anwender darüber die volle Kontrolle zu behalten. Wer durchschaut schon mehrer Millionen Zeilen objektorientierten Spaghetticode bzw. ist in der Lage die Software seinen Bedürfnissen anzupassen.. (nicht nur optisch)..

Ist ja schön und gut, wenn du mit CLI-Anwendungen besser klar kommst - ich nutze sie ja selbst recht intensiv - aber es hat seinen Grund warum kaum ein normaler Anwender diese direkt benutzt; in der Regel sind sie wenig intuitiv, sie erfordern einiges an Einarbeitungszeit und sind wenig konsistent im Erscheinungsbild und Bedienung, die Konfiguration ist oft kompliziert, nicht selten muss man selbst Skripte schreiben um in etwa die gleiche Effizienz und Funktionalität zu erhalten die man auf GUI-Ebene hätte, usw.

Wo wurde eigentlich der "Sinn und Zweck von Open Source Software" definiert? Und was soll der Vergleich der LOC eines funktionsarmen Fenstermanagers mit kompletten Desktop Umgebungen welche unter anderem Webbrowser, Dateimanager, Display-Manager, Panel, PIM-Suites, Musik- und Videoplayer, IRC-Clients, Office-Suites, Indexer usw. enthalten?

Ich hoffe übringens, dass du auch so konsequent bist und diesen Beitrag mittels links oder besser lynx verfasst hast. Denn Firefox, Chromium, Rekonq, Midori, usw. widersprechen mit ihren "Millionen Zeilen objektorientierten Spaghetticode" und der Verwendung von "aufgeblasenen Toolkits" ja allem wofür Unix und Open Source stehen. ;)
 
Kommt mal bitte von dem Mausrad weg, das ist hier nicht Thema des Threads. Wer keinen Problemthread erstellt, möchte auch keine Hilfe haben ;)
 
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