cyrezz
Rear Admiral
- Dabei seit
- Jan. 2004
- Beiträge
- 5.416
Erster Test/Bericht einer GTX260 in 55nm Fertigung
Hier ist mal ein erster Eindruck des GT200b in Form der GTX260.
Nun ja, es scheint ja nicht gerade der große Wurf geworden zu sein, den sich so manch einer erfofft hat...
Tja, das dürfte eher kontraproduktiv fürs OC Vorhaben sein und stellt auch nicht wirklich einen positiven Schritt dar. Warum auch immer nVidia diesen Schritt gegangen ist, sie (und nur sie) werden wissen warum.
Nun, DAS soll das tolle OC darstellen was mache erhofft haben? Das kann so gut wie jede in 65nm gefertigte auch, man muss wohl eher sagen, es ist die Seltenheit wenn NICHT diese Taktraten erziehlt werden können.
Würde mich ja mal gerne interessieren, was nVidia sich dabei gedacht hat.
Ich weiß, es ist etwas sarkastisch geschrieben, was auch gewollt ist (zumindest teilweise
), doch soll es mal die Leute hier wachrütteln. Es wird immer so viel geschrieben wie "warte auf den neuen GT200b, der ist kühler, besser zum OCen und und und..." Na das sieht man ja...
Ich kann an dieser Stelle immer wieder und wieder nur sagen, wer die Leistung braucht sollte dann zuschlagen wenn man die Leistung braucht und nicht auf irgendwelche Ankündigungen warten. Werdet doch endlich mal wach...
Hier ist mal ein erster Eindruck des GT200b in Form der GTX260.
Nun ja, es scheint ja nicht gerade der große Wurf geworden zu sein, den sich so manch einer erfofft hat...
Die Geforce GTX 260 mit Nvidias neuer 55-Nanometer-GPU verfügt über einen etwas kleineren Kühlkörper als der Vorgänger. Der Kühlblock weist eine geringere Länge auf und auch die kupferne Kontaktfläche ist kompakter. Im Direktvergleich mit einer GTX 260 in 65-Nanometer-Fertigung heizt sich der 55-Nanometer-Chip daher etwas stärker auf. Mit 80 °C (Last) und 44 °C (Idle) fallen die Werte allerdings nur minimal höher als bei einer alten GTX 260 aus, die jeweils 77/43 °C erreicht.
Tja, das dürfte eher kontraproduktiv fürs OC Vorhaben sein und stellt auch nicht wirklich einen positiven Schritt dar. Warum auch immer nVidia diesen Schritt gegangen ist, sie (und nur sie) werden wissen warum.
Das OC-Potenzial des 55-Nanometer-Chips fällt gut aus: Die Tester erreichten 720 MHz GPU-Takt, der Speicher lief mit 1130 MHz.
Nun, DAS soll das tolle OC darstellen was mache erhofft haben? Das kann so gut wie jede in 65nm gefertigte auch, man muss wohl eher sagen, es ist die Seltenheit wenn NICHT diese Taktraten erziehlt werden können.
Obwohl die 55-Nanometer-Fertigung die Leistungsaufnahme reduzieren sollte, wurde im ersten Test unter Last ein um 10 Watt höherer Wert als noch mit einer alten GTX260-216 gemessen [...] Möglicherweise liegt die Ursache hierfür im modifizierten PCB-Layout. Immerhin 5 Watt lassen sich im Leerlauf gegenüber einer älteren GTX 260 mit 65-Nanometer-GPU einsparen
Würde mich ja mal gerne interessieren, was nVidia sich dabei gedacht hat.
Ich weiß, es ist etwas sarkastisch geschrieben, was auch gewollt ist (zumindest teilweise

Ich kann an dieser Stelle immer wieder und wieder nur sagen, wer die Leistung braucht sollte dann zuschlagen wenn man die Leistung braucht und nicht auf irgendwelche Ankündigungen warten. Werdet doch endlich mal wach...
Quelle: PCGH Bericht
Zuletzt bearbeitet: