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Ich glaube, es ist damit gemeint, dass sich die Wetterverhältnisse ändern können.
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Ist es klar, wie ich das meine?
Creeed schrieb:@e-Laurin
Wetter beeinflusst Artilleriebeschuss da die Flugbahnen verändert werden. Bei Seitenwind muss die Vorhaltung angepasst werden, bei Regen der Anstellwinkel und das permanent um Böen auszugleichen. Außerdem ist mit Beobachtern auf den Zerstörern Blindfeuer möglich, bei einer effektiven Reichweite von 20+ km kann ein schwerer Kreuzer quer ab gehen und feuern während ein vor preschender Zerstörer Ladedaten für die Geschütze durch gibt. Außerdem macht eine Wolkendecke die Entdeckung durch Aufklärungsflugzeuge schwerer, diesiges Wetter erschwert die Entdeckung der Rauchfahnen.
Fetter Fettsack schrieb:eine Stichflamme, die wie bei der Queen Mary in Skagerrak in eine Treibladungskammer durchgeschlagen hat?
Creeed schrieb:@MrMorgan
Carrier haben keine schweren Waffen, höchstens Flak, also eher Kaliber 88 und .50. Die Abwehr von AC basiert auf Deckung durch Flugzeuge und Zerstörer. Ich nehme an man gibt als Kapitän die Ziele vor und die Flugzeuge greifen an. Start der verschiedenen Wellen sowie Landung und Neumunitionierung geben die Ladezeit der großen Geschütze der BS wieder. Entscheidend ist wohl die Wahl der Munition, je nach Einsatzart Torpedos oder Sprengbomben.
ACs nehmen sowieso nicht direkt an Kampfhandlungen teil, dafür sind sie zu verwundbar. Sie bilden eher die hintere Reihe und müssen geschützt werden da gerade hier die Deckpanzerung sehr dünn ist. Sie spielen hier ihre große Reichweite aus und nehmen Angriff und Erkundung in die Hand.