Excel 2000 oder mal was neues?

theblade

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Nabend Leute!

Mich würde mal interessieren was speziell in Unternehmen für Excel-Versionen verwendet wird.

Da ich selber bisher nur mit Excel 2000 gearbeitet habe (privat als auch in der Firma) kennt man sich natürlich gut damit aus.

Nun stelle ich mir die Frage -gerade auch in Bezug zum meinem neuen System- mal ein neues Excel zu probieren. Widerum müsste man alles umlernen.

Da man(n) dieses Wissen allerdings auch zukünftigerweise im Büro benötigt frage ich mich was sinnvoller ist: das neue Excel zu "lernen" oder auf das altbewährte zu setzen. Wenn man möglicherweise in einer neuen Firma anfängt wo das brandneue Excel genutzt wird, wird man möglicherweise ins kalte wasser geschmissen :freak:

Was meint ihr?

Ich weis, viel Text für eine einfache (?) Frage. :evillol:
 
Bei mir im Büro wird Office 2010 genutzt. Ist im Vergleich zum 2000er vor allem optisch ein ziemlicher Unterschied.
 
Und nicht nur optisch unterscheidet sich Office 2010 erheblich von Office 2000. Die neue Oberfläche mit den Ribbons erscheint jedem Umsteiger erstmal kryptisch, aber ein Umlernen ist auch ohne VHS-Kurs leicht möglich. Das Prinzip (Menübefehle, Icons usw.) sind nämlich gleich geblieben. Ich denke, Du solltest unbedingt das neuere Office nehmen und dich einarbeiten. Das geht schon!
 
Wir nutzen eigentlich OpenOffice und ab und zu mal Office 2007, aber nur wenns nötig ist (bei einigen Sonderfunktionen oder bei PowerPoint) ;)
 
Je nachdem welchen Umfang der Funktionen du nutzt, solltest du mal auf die 2007er umsteigen, wenn du da allerdings nur einen Haushaltsplan und ein paar Standardtabellen hast, würde ich dazu nicht raten.

Ansonsten können bei Diagrammen, u.v.m einige Vereinfachungen gegenüber den alten Versionen eintreten. Allerdings kostet es natürlich etwas einarbeitungszeit und etwas nerven. Du kannst sie ja auch ohne Probleme parallel zueinander laufen lassen, damit du nicht in Nöte geräst ;-)
 
Das 2000er unterstütz kein .xla Format. Solltes so eine File mal bekommen kannst mit deinem Excel nichts öffnen. Ich würde einfach mal OpenOffice/LibreOffice ausprobieren.
Hab ich auch schon länger auf meinem Geschäftsrechner.
 
Die (Antwort auf die) Frage würde mich auch interessieren. Ich habe mal an Microsoft geschrieben wegen der Verbreitung bzw. Verteilung von Office 2003/2007/2010, aber da wurde ich von Pontius zu Pilatus (und zurück) geschickt ... wer verlässliche Zahlen hat: her damit.

Meine Erfahrung: In erstaunlich vielen Unternehmen wird weiterhin Excel 2003 (!) eingesetzt. Nicht weil's besser ist, sondern weil der Chef keine Lust hat, neue Rechner zu kaufen; außerdem kennen sich seine Angestellten mit der Version soweit aus, wie sie es für den Geschäftsalltag brauchen. Kein Wunschdenken, sondern Realität. Nächste Woche gebe ich wieder eine Schulung zu Excel 2003.

Einige Unternehmen - gefühlt: 1 von 4 - sind inzwischen auf Office 2007 umgestiegen. Andere überspringen 2007 und planen den Umstieg auf Office 2010.
 
würde gleich auf 2010 gehen, die probleme mit 2007 wurden offenbar behoben, keine klagen bisher vernommen.
 
Die meisten Anwender wissen überhaupt nicht, was sich bei den Versionen geändert hat.
Wie sollen die da entscheiden können, ob die neuere Version Vorteile bietet.
Und klar ist dann auch logisch, dass nur die Oberfläche bewertet wird und sonst nix.
"Brauchen wir nicht, Firlefanz" ist dann die häufigste Antwort auf sowas, die leider auf Unwissenheit beruht.
Diese "Angst" vor dem horizontalen statt vertikalem Menü was sich nun Menüband/Ribbon nennt ist auch völlig überzogen.
 
Unbedingt auf 2010 oder mindestens 2007 umsteigen.
Das am weitesten verbreitete Office ist derzeit 2007 in Firmen.
Einige arbeiten noch mit 2003.
Aber 2000 ist eindeutig Geschichte.
 
Glaube keiner Statistik ... :D
115 Firmen, lachhaft wenn du in bestimmte Sparten guckst.
Da ist selbst Office 97 noch gängig, inkl. Disketten.
Das Gros dürfte noch bei 2003 rumhüpfen.
 
Wir benutzen Office 2007 aber Anfang 2012 ist ein Upgrade geplant.
 
Als Techniker bekomme ich ständig die Beschwerden der 07er / 10er Office Versionen um die Ohren gehauen, weil nichts geht, nicht wieder zu finden ist usw. Alte Dokumente werden in geschützter Ansicht geöffnet und haben einen gelben oder roten Warnbalken obwohl die geschützte Ansicht aus ist usw. Es ist der Horror seit Monaten.
Persönlich und als Feedback von etwa 300-400 Kunden ist Office2003 mit Updates am beliebtesten. Es ist grafisch dem 2000er klar überlegen, übersichtlich und liegt bei der Handhabung mit 2000 und Openoffice gleichauf.
Mit dem Compatibility Pack kann man auch die neuen Dateiendungen öffnen wie Docx /Xlsx usw.

Aber jedem das seine, ich persönlich bleibe bei 2003.
 
Nun ich gebe auch nur Erfahrungswerte wieder. Da ich auch in der Branche tätig bin ist aus meiner Sicht 2007 derzeit am weitesten verbreitet. (Dass es am besten ist lass ich mal bewusst dahingestellt ;)
 
Jaja, die völlig falsche Panik vor dieser neuartigen Oberfläche ist konsequent lustig.
Und dabei stellte man hier bei der Vorstellung fest, dass das ja einfach nur horizontale
Menüs wären unds ja gar nich so ungewohnt aussieht. Vielleicht sollte MS
die Ribbons standardmäßig ausblenden wie bei OneNote. dann dürfen die Leute mehr klicken. :D
Ist aber wie gesagt alles völlig nachvollziehbar, denkt man daran, dass die Leute
immernoch wie Schreibmaschine denken und das Programm auch so benutzen.
Neuerungen werden konsequent abgelehnt weil "Iiehh", "brauchmer nich" oder "is inkompatibel zu XY".
Der Fehler an diesen vielen vielen Annahmen sitzt aber leider vor der Tastatur
und zudem ist im gewissen Grad die grottenschlechten Literatur/Ausbildung zur
Thematik Office schuld.
 
tja morcego, nur bezahlt mich der Kunde nicht für ein neues Office, weil er nicht in der lage ist, es zu bedienen.

Und für Office Schulungen bin ich als Techniker auch der falsche.

lg
fire
 
Wieso fragen se dich dann, wenn du eh der falsche Ansprechpartner bist? :D
Zu dir direkt hab ich eigentlich auch gar nix gesagt, ich beziehe mich eher auf
die allgemeinen Erkenntnisse hier aus dem Forum, aus meinem Studium,
der Uni selbst und der Arbeit. Und wie viele Anwender sind da "fähig"
die Programme zu bedienen? Glaub 10% sind schon sehr mutig geschätzt. :evillol:
Also nix persönlich nehmen hier, woher sollte ich das auch wissen. ;)
 
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