Existenzgründer benötigt Hilfe

deathhour

Commander
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Hallo,


ich hab mein Studium bald abgeschlossen(Diplom-Wirtschaftsinformatiker(BA)) und wollte mich gerne in 1-2 jahren selbstständig machen!

Nun hab ich viele Fragen und leider nur wenige Antworten! Meine Firma werde ich mit einem Kolleg betreiben den ich gerne über Provision bezahlen würde sodass ich keine Arbeitnehmer Nebenkosten bezahlen muss! Wäre jedenfalls schön wenn das klappen würde!

Unsere Firma geht in Richtung Webagentur/ERP-Systeme! Ich würde mich freuen wenn ihr meine Fragen beantworten könntet und mir ein paar Tipps geben würdet, DAnke schonmal!

Frage1: Was wäre die sinnvollste Art und weise sich als EX-Student mit Berufserfahrung selbstständig zu machen? GmbH? Oder kann man die Geschichte freiberuflich klären?

Frage 1.1: Wenn JA freiberuflich, was kommen für "Fiskus Kosten" auf mich zu? Was will der Staat alles von mir haben? Gewerbesteuer nur bei Gewerbe, betreibe ich dann ein Gewerbe? Einkommenssteuer? Beiträge?

Krankenversicherung und CO. is mir klar das ich das privat zahlen muss!

Frage 2: Sinnvoll über Provision die programmierarbeit meines Kollegens abzurechnen?
Frage 3: Rechtlicher Rahmen, was wäre hier zu beachten? AGB´s erstellen?

Frage4: Thema Mwst, gilt noch die Kleinunternehmer Regel?

Frage5: Steuerberater oder lieber alles selbst machen? USt-Voranmeldung falls 4 nicht klappt! Was sollte man noch beachten? FIbu brauch ich doch eigentlich nicht oder? Einfache GuV dürfte ja für mich ausreichen!

Ich will so viel wie möglich sparen, mein Unternehmenseinkommen also Brutto liegt im Bereich 5000-6000€ mit abzug der Variablen und Fixen Kosten! Da ist eben nur die Frage was will jetzt der Staat!

Wäre echt super wenn mir jemand ein paar Tipps geben kann! Das einzigste Problem bei meiner Geschäftsidee ist eben der Staat, ich weiss nicht genau wie viel die wollen und ich hab eigentlich keine Lust mein hart erarbeitets Geld zum fenster rauszuschmeißen!
Dann brauch ich mich nicht selbsständig zu machen!
 
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deathhour schrieb:
......Diplom-Wirtschaftsinformatiker...

Als solcher (Wirtschaft) solltest du einige der Fragen selber klären können, oder?


deathhour schrieb:
....den ich gerne über Provision bezahlen ...

Auch wenn die Provision leistungsabhäng ist und somit in ihrer Höhe schwankt, fallen dennoch Lohnnebenkosten an, anteilig an der Höhe. Die Provision soll doch als Gehalt gezahlt werden?
Die einzige Möglichkeit Lohnnebenkosten zu sparen wäre, wenn dein Freund selbständig für dich arbeitet. Das wird aber zum Problem, wenn du sein einziger Auftraggeber bist (Scheinselbstständigkeit) und du selber dich als Selbständiger verdingen willst. Dann könnte dei nFreund auf die Idee kommen, sich selbst beim Anbieter zu bewerben.
Also, Provision schützt vor Lohnnebenkosten nicht, ich arbeite auch auf Provision für meinen AG.
Außerdem wirst du ja wohl ein Grundgehalt neben der Provision zahlen müssen. Gehälter, die eine Provision beinhalten, haben (IMO) immer ein Grundgehalt zur sozialen Absicherung.

Oder, wie du es wohl meinst, du beauftragst deinen Kumpel mit Aufgaben und bezahlst ihn nach Leistung? Dann muss dein Kumpel wieder Steuern darauf zahlen, ist die Frage, worauf er sich einläßt.

deathhour schrieb:
...GmbH? Oder kann man die Geschichte freiberuflich klären?...

Das sind Fragen der Haftung, des Geldes für Grundkapital oder ob du in dieser Zeit jemanden findest, der dich freiberuflich nimmt.
GmbH, OHG oder Einzelgesellschaft, 1 Euro GmbH ... da ist für jeden was dabei und alle bieten Vor- und Nachteile.

Die anderen Fragen kann dir die IHK/Steuerberater/Hilfsstellen für junge Unternehmer sehr gut beantworten, die gibt es teilweise kostenlos.

Gibt es bei dir an der UNI/FH keine Unterstützung/Info in diese Richtung?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine GmbH als Kleinunternehmer? hm ^^

Such dir einen Steuerberater und lass dir eine Beratung geben, wenn es dir wirklich ernst ist. Da werden alle fragen zum Thema Existensgründung, Kapital, Form des Unternehmens etc abgearbeitet.
 
Also wie ich das da verstehe willst du deinem Freund nur die Provision bezahlen?

Das geht nicht, du musst immer ein Grundgehalt mitbezahlen was Leistungsunabhängig ist. Ich arbeite selber so für meine GMBH und betreibe Nebenberuflich auch ein eigenes Geschäft.

So wie du das da vorhast geht das nicht, das wäre fein. :)

Und so wie Fu Manchu schon schrieb müsstest du in deinem Studium doch die Kenntnisse erworben haben oder ist da jemand im ersten Semester und träumt? :P

Und ausserdem um dir mal eins zu sagen. Du schmeisst dein Geld nicht zum Fenster raus wenn der Staat auch seinen Teil will, dank diesem Rausgeschmissenen Geld konntest du eine Schule besuchen, das Krankenhaus bezahlt werden in dem du geboren wurdest usw. Da glänzt aber jemand mit purem Egoismus.

Erst denken dann reden.
 
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Ja sicherlich hab ich die kenntnisse jedoch wird das ganze thema sehr theoretisch geklärt!
Da ich ein BA-Studium mache wird das auch nicht tiefgreifend genug analysiert! Sicherlich ich werd mich im letzten semester mal informieren ob es hilfe stellung an der BA gibt!


IHK klingt ganz gut zum informieren! Steuerberater will ja in der Regel geld sehen :( das is als student immer ein wenig schwierig!


Gut die Provisions sache klingt erstma nicht schlecht, was is den das einfahste grundgehalt was man zahlen kann/sollte?


Um nochma drauf einzugehen, JA ich kenne die Vor und NAchteile GmbH... wichtig ist mir eben wie es in der Praxis aussieht!
Evtl. Tipps oder so wäre echt nett!
 
Also, als Existenzgründer definitiv zum Steuerberater gehen, weil du dich erstmal gar nicht mit den ganzen Förderungen auskennst.
Da gehe ich jetzt mal von aus.
Zweitens muss ein ordentlich Rechtsform gefunden werden, was je nach Risikobereitschaft und finanziellen Aspekten entschieden wird.
Wenn du willst kannst du mir einen Fragenkatalog aufstellen, wenn nicht zu umfangreich ;), dann könnte ich dir vllt. grundlegende Hilfestellung leisten.
Ich bin ausgelernter Steuerfachangestellter und nebenbei BWL-Student.

PS:Bitte nicht MwSt sagen, die gibt es nicht. ;)

Wenn du 5000€ - 6000€ Umsatz im Monat hast, kommst du um die USt nicht herum.
Buchführungspflicht kann ich jetzt nicht vorhersagen, es kommt auf deinen Umsatz und Gewinn.
Außerdem sind die HGB § bzgl. Kaufmännern zu beachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du ein BA-Studium hast, sollte Geld doch eigentlich nicht das Problem sein. Studium wird dir bezahlt und obendrein gibts Lohn... wenn es dann noch knapp mit dem Geld ist, solltest du vlt. deinen Lebensstil überdenken :evillol:

/edit: nebenbei.... warum willst du nicht bei der Firma weiter-arbeiten, die dir das BA-Studium bezahlt hat? Da winken doch auch keine schlechten Gehälter, und nebenbei sparst du dir ne ganze Menge Papierkram ;)
 
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Ich hab vor kurzem n Existenzgründerseminar mitgemacht, wurde vom Arbeitsamt aus organisiert. An deiner Stelle würde ich mich nach deinem Studium arbeitslos melden und nach Fördermöglichkeiten durch das Arbeitsamt fragen - speziell auch nach dem Existenzgründerseminar. Dort lernt man reichlichst hinzu.


Ist deine Tätigkeit eher beraterischer Natur? oder arbeitest du exklusiv für einen Auftraggeber ohne das, was du dort machst, an andere weiterzuverkaufen?

-> Dann ist deine Arbeit durchaus als Freiberufler zu betrachten, sprich kein Gewerbe. Du musst dann nur beim Arbeitsamt deine Freiberuflertätigkeit anzeigen, dort bekommste dann auch mehr Infos, was du beachten musst.


Verkaufst du vorbereitete Dinge allgemein an jeden, der sich dafür interessiert?

-> Dann ist eine Gewerbeanmeldung vonnöten. Es reicht hierbei zum Gewerbeamt (kann auch je nach Stadt beim Rathaus sein oder ähnlich) zu gehen und das Gewerbe anzumelden. Die veranlassen alles weitere (Anmeldung beim FA, eventuell IHK oder andere Kammern).


Dein Kollege programmiert also Programme? Exklusiv für deine Auftraggeber, ohne die Programme an andere weiterzuverkaufen?

-> Beschäftige ihn als Freiberufler. Beim Provisionsmodell musste auch Grundgehalt blechen, wo wiederum Lohnnebenkosten entstehen - wenn er als Freiberufler arbeitet muss er sich selbst um sein Gehalt und die Abführung von Lohnsteuer und Co Gedanken machen.


Wirft deine Firma Gewinn ab? Ich hoffe doch...

-> dann fallen auch Gewerbesteuern an, sofern du ein Gewerbe angemeldet hast. Wie viel? Das kann dir nur das örtliche Finanzamt und/oder dein Steuerberater sagen. Das hängt von zu vielen verschiedenen Faktoren ab.


Umsatzsteuer?

-> fällt an, wenn du entweder freiwillig auf die Kleinunternehmerregel verzichtest, oder eine Mini-GmbH/GmbH oder eine andere Personengesellschaft gründest. Ausnahme: GbR - hier kannste auch die Kleinunternehmerregel anwenden, wenn ich mich nich irre. Kleinunternehmerregel: 17500 Euro Umsatz (nicht Gewinn!) im ersten Jahr sind frei verdienbar, ab zweitem Jahr 50000 Euro.

Nachteil der Kleinunternehmerregel: Wenn du (viel) Büroausstattung oder Arbeitsmaterialen (PC, Hardware, Verbrauchsmaterialien) brauchst, kannste als Kleinunternehmer die MwSt. nicht abrechnen, auf den Kosten bleibste sitzen. Verzichtest du auf die Kleinunternehmerregel, kannste die MwSt voll absetzen. Und: Wenn du für Firmen arbeitest, verlangen die oft eine ausgewiesene Mehrwertsteuer, welche du als Kleinunternehmer NICHT ausweisen darfst. Machst du das trotzdem, musste die MwSt auch abführen, denn die gehört nicht dir, sondern dem Staat - du bist in dem Fall nur "Mittelsmann".


AGBs erstellen?

-> DEFINITIV JA! Egal in welcher Rechtsform. Es ist (soweit ich weiss) nicht zwingend pflicht - aber wenn du dies nicht machst und deinen Kunden nicht vorlegst kannste dich selbst in Teufels Küche reiten.


Steuerberater?

-> Vor dem Seminar hab ich gesagt: Brauch ich nicht. Wozu? Nach dem Existenzgründerseminar sag ich eher: Besser ist man hat einen, als dass man sich selbst irgendwo einliest, da etwas falsch versteht oder elementare Sachen übersieht.

Es ist aber nicht Pflicht nen Steuerberater zu beschäftigen. Kostet je nach Berater ich mein so um die 150 Euro/Monat + Jahresende die Abschlussrechnung (~500 Eur)


Ich hoff ich konnt ein wenig helfen^^
 
Hi,

ich habe vor 5 Jahren auch eine Firma gegründet. Ich gebe Dir folgenden Rat:

Such Dir einen guten Steuerberater und kläre das Alles mit Ihm! Ich glaube nicht,
das solch ein Forum der geeignete Ort ist, sich Tips zu holen. Nix gegen die User hier...
Aber die Gefahr, grobe Fehler zu begehen sind sehr groß! Da sollte man schon Fachleute fragen! Gerade was den "Umgang" mit dem Finanzamt angeht!

TG
 
@TG3:

Da hast du vollkommen recht. ;)
Aber auch nicht jeder Steuerberater ist kompetent genug um alle fehlerfrei zu regeln.

@TchiboMann:

Dein Seminar scheint aber fehlerhat zu sein. Wenn der Freund freiberuflich tätig ist, muss er keine Lohnsteuer abführen, dass diese eine Vorauszahlung auf die Einkommensteuer ist und nur für nicht selbstständige Arbeit gilt. Vgl. §39 EStG i.V.m. §1 LStDV
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar danke jungs ich will mich ja nicht sofort selbständig machen!

Mir ging es erstmal drum ein Konstrukt im Hinterkopf zu behalten! Lediglich Rahmen ableuchten, Steuerberater hätte ich früher oder später eh gebraucht!

Aber der Tipp mit dem Arbeitsamt ist gut! Da kann man sich bestimmt gut informieren im Bereich Fördermittel(alles mitnehmen was geht ^^) und im Bereich SEMINAR!


@AndrewPoison
Denk mal nach es gibt auch BA-Studenten die nicht soviel Kohle verdienen, ich verdien relativ durchschnitt eher als taschengeld zu betrachten! Damit kann ich gerade so meine Wohnung,Auto finanzieren, da brauch ich nicht "meinen Lebensstyle umdenken" es ist eben so!


WWarum ich mich selbstständig machen will? Naja sagen wir mal so ich hab einfach keine Lust mir immer alles sagen zu lassen ich will befehlen, ich will entscheiden!

In meinem jetzigen Unternehmen werden meine Tipps und Vorschläge wünsche mehr oder weniger ignoriert-->meines erachtes fehlmanagement aber nunja das ist ja nicht das Thema hier!

Mich hasse es einfach wenn mir zu wenig gesagt wird rund umdas Programm was ich machen soll, immer heißt es dann warum ist das nicht drauf wieso nicht so blaablaaa... darauf hab ich keine LUST !

Ich will meine Arbeit selbstbestimmen und die fäden ziehen -->Selbstständigkeit!
Ich habe eine Idee die ich seid ca. 3 Jahren im Kopf hab, diese Idee würde ich gerne umsetzen!
Jedoch wollte ich meine Steuerkosten so gering wie möglich halten!

Der Tipp mit dem Freiberufler ist für meinen Kolleg gut!
Aber ich glaube nicht das das für mich zutrifft! Ich unterweise ihn ja und will meine (unsere) Dienste im Internet frei ausstellen!

Sozusagen Webapps/Seiten und Shops Programmieren, das ist zwar eine künstlerische Arbeit, aber die Arbeit wird ja von meinem Kolleg durchgeführt! Ich steht ja dahinter und Sack die Kohlen ein und Verteil dann den Pot.

Meines erachtens wäre ich dann "Scheinselbständig"!







Achja
 
Nein, wenn du das so planst und auch die Räumlichkeiten zur Verfügung stellst wärst du:

1) ggfs. Kaufmann nach §1 HGB, ansonsten auf Wunsch nach §2 HGB (Kann-Kaufmann)
2) Einkünfte aus Gewerbebetrieb

Für mich würde deine Arbeit dann eher in den Managementbereich gehen, da du die Ziele festlegst etc.
Ich sehe da keine Scheinselbstständigkeit.
 
Naja ich mein ja nur! Wenn ich Freiberuflich wäre dann würde es zur Scheinselbstständigkeit führen wenn ich nach Außen als Unternehmen auftrete und Webseiten verkaufe ^^ oder?

Kaufmann is immer so eine Sache, als Freiberufler brauch ich keine Gewerbesteuer zahlen-->Da ich aber mein Produkt offen verkaufe bin ich kein Freiberufler!

mmmh is nicht so einfach die geschichte Freiberufler wäre ich gerne aber da seh ich keine Chance, Kaufmann wollte ich eigentlich nicht unbedingt sein allein schon wegen der Haftung. Da ich dann auch Gewerbesteuer zahlen muss bleibt am ende noch weniger übrig :(

WIe is das eigentlich mit der Gewerbesteuer?
Einkommen * HebelSatz der Stadt=Gewerbesteuer oder?
D.h. KEIN EInkommen(Umsatz) keine Gewerbesteuer
--->Kein UMSATZ(GEWINN) nutzloses Unternehmen kann ich auch als arbeitnehmer arbeiten :/




Das erinnert mich irgendwie an meinen Recht unterricht :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das ist keine Scheinselbständigkeit. Hier mal die Wikipediadefinition:
http://de.wikipedia.org/wiki/Scheinselbständigkeit

Du würdest nur Probleme bekommen, weil du Gewerbetreibender wärst und kein Freiberufler.
Das wäre Steuerhinterziehung, da du keine Gewerbesteuer abführen würdest.
Die Strafen stehen in der AO (am besten selber nachlesen, sind sehr viele §) und sind verdammt heftig.
 
DAs mein ich doch!

Scheinselbstständig deswegen weil ich Gewerbesteuer zahlen muss! WEIL ich eben KEIN FREIBERUFLER bin :P

Sorry wenn ich mich doof ausgedrückt hab!
 
Du kannst keine Scheinselbständigkeit haben, weil du nicht in einem angestellten Verhältnis stehst.

Eine Limited wäre nicht zu empfehlen, weil sie einfach sehr teuer ist aufgrund der 2 zu erstellenden Jahresabschlüsse.

Hier die Vor- und Nachteile zum nachlesen:

http://www.foerderland.de/651.0.html
 
Ja limeted is immer so ne sache, da musste ja den Sitz im ausland haben! Dort brauchste jemenden der dich vertritt das kostet auch geld!


Ahso sorry dann hab ich da was falsch verstenden Tkay :P
Wenn ich kein Freiberufler bin, was bin ich dann in dem augenblick??

Was passiert wenn ich die Grenze vom Freiberuflichen übertrete indem ich die Produkte kommerziel verkaufe?
 
Erstmal bist du Umsatzsteuerlich Unternehmer, Einkommensteuerlich Gewerbetreibender, da kein Katalogberuf und lt. HGB ggfs. Kaufmann.
 
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