News Facebook macht auch den letzten Nutzer auffindbar

lalalol schrieb:
Ich konnt ja eh nie die Leute verstehen die da ihrem echten Namen angeben.

rofl.. ich sowie 90% aller freunde bei mir im fb sind mit echten namen unterwegs und es gibt keinen grund das nich zu tun. man kann auch paranoid sein o_O

ich liebe fb ja aber diese änderung gefällt mir nicht @ topic
 
calluna schrieb:
PS: Und einige hier sollten bedenken, was sie durch ihre Kommentare hier und in anderen Foren im Laufe der Zeit über sich preisgeben. Die Zuordnung zu den dahinter stehenden Personen ist in vielen Fällen auch nicht allzu schwer.
You made my day.:daumen:

Nach jedem Artikel über FB wird dann über den Sinn und Unsinn der Nutzung diskutiert.
Wir leben in einer freien Welt und jeder kann das tun oder nutzen, was er möchte.
Es wird ja niemand zu irgendetwas gezwungen.

Ich finde es nicht schlimm, dass man bei FB über den Namen gefunden werden kann.
Warum denn auch?
Das bedeutet ja noch nicht, dass der Suchende alle Details in meinem Profil einsehen kann.

Also alles halb so wild.
Ich stimme der Aussage darüber, dass die Nutzung von FB, wenn man sich dort unter einem Pseudo-Namen anmeldet, vollkommen sinnfrei ist, übrigens zu.
 
was will man bei facebook mit einem fiktiven account? erklär mir das mal einer.

- Leute die man aus dem Umfeld kennt abzuchecken, hey wer sich da anmeldet will abgecheckt werden, selbst Schuld :)
- Coupons und Rabatte mancher Shops abzustauben, geht streckenweise nur über Fratzebook leider
- unbeliebten Parteien die die 5% Hürde nicht geschafft haben nen richtig passenden netten Gruß zu schreiben ^^

Facebook only Faked, und wenn das nicht mehr gehen sollte meinetwegen komplett ohne. Die Grundidee mag gut gewesen sein, was man aus der ganzen Geschichte an Kapital schlagen wollte, oder hat, hat die Idee kaputt gemacht. Und hey, wenn alte in vergessenheit geratene Freunde wieder Anschluss finden wollen, da gibts genug Portale die Kundenfreundlicher sind.
 
Micha45 schrieb:
...
Ich finde es nicht schlimm, dass man bei FB über den Namen gefunden werden kann.
Warum denn auch?
Das bedeutet ja noch nicht, dass der Suchende alle Details in meinem Profil einsehen kann.
...
Grundsätzlich ist das zwar richtig, aber nach vier Jahren in Facebook weiß ich einfach nicht mehr, ob ich irgendwann mal auf meiner Pinnwand/Chronik etwas ausversehen öffentlich (oder für alle Freunde) gepostet habe, das jemand mal gegen mich verwenden kann. Hier ist Facebook mit einem Forum wie diesem gleich: Jeder Fliegenschiss, den ich da irgendwann mal gelassen habe, bleibt für andere findbar, auch wenn ich selbst aus dem Wust an Kommentaren die problematischen nicht mehr herausfiltern kann. Ich wäre dafür, dass Facebook von Dol2day lernt und mit gewissem zeitlichen Abstand alles so archiviert, dass es von niemandem mehr gelesen werden kann. Das deutsche Dol2day ist das älteste Web-2.0-Portal der Welt und es hatte fast von Anfang an diese automatische Vergessen-Funktion, die jedem anderen Sozialnetzwerk fehlt.
 
@MountWalker
Ich habe mir von Anfang an angewöhnt, regelmäßig alle meine Aktivitäten über das Aktivitätsprotokoll zu überprüfen und dann entsprechend einzustellen, für welchen Personenkreis was sichtbar sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zalpower schrieb:
dann muss ich meinen 25% echten account wohl auch noch löschen(ja das geht, mit einem Brief vom anwalt)
und sollte nurmehr den fake account nutzen

PuscHELL76 schrieb:
kuhl dann findet man also bald meinen falschen namen =)
ich werf mich wech

zorrkvonhui schrieb:
mein beileid an alle fb-user! ... und ein kleines haha!

(also irgendwie muss es doch großes suchtpotenzial haben das gesichterbüchlein sonst würde den mist doch keiner mitmachen... wahnsinn das sowas zu DEN seiten im netz gehört....)

FL3X3R schrieb:
Ich frage mich sowieso wär solch einen schwachsinn nutzt.

Pia Mia schrieb:
muhahahahahahahahaha zum glück hab ich kein gesichtsbuch acc hahahahahahaha

Man kann auch eine Meinung zu Diensten haben, die nicht auf Gut/Böse-Vorurteilen basiert. Aussagen wie diese zeugen m. Mn. nach nicht unbedingt von enormer geistiger Reife.

Es mag durchaus Leute geben, deren Facebook-Freundeskreis auf ca. 50 Leute (also solche, mit denen man im realen Leben zumindest schonmal eine Konversation geführt hat) beschränkt ist und die es dazu nutzen, Klassentreffen zu organisieren, in Gruppen zu diskutieren etc.
Mein Newsfeed enthält zu großen Teilen nützliche oder zumindest interessante Dinge, von Seiten, die ich ge"liked" habe und nachdem jeder meiner Freunde seinen echten Namen und ein ganz normales Profilbild nutzt, kann man auch Diskussionen auf Erwachsenen-Niveau führen.

Wenn ihr euch daran aufgeilen könnt, nur mit euren HL2 Avataren auf Untergrundforen (ich rede hier nicht von CB) zu schreiben - bitte - es hindert euch niemand daran. Aber deswegen müssen nicht alle Facebook-Nutzer in eine Schublade gesteckt werden.

Um jetzt Anschuldigungen der Hypokrisie zuvorzukommen: Mir ist bewusst, dass ich hier selbst mit einem Pseudonym und einem kindischen Profilbild schreibe und auch will ich nicht, dass alle meine Facebook-Diskussionen komplett öffentlich sind. Dafür habe ich aber mit den Privatsphäre-Einstellungen gesorgt. Sollte Facebook einmal den Schritt wagen, auch Konversationen und Kommentare auf private Beiträge zu veröffentlichen, bin ich auch weg.

Auch gibt es womögl. bessere Alternativen als Facebook, aber es geht dabei nunmal um Komfort, Verbreitung und Einfachheit und wenn man technik-versierte Menschen und solche, die es nicht sind, vereinen möchte, ist Facebook nunmal eine klasse Möglichkeit.

---

So, das war nun ziemlich viel OT... Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

Ein verständlicher, aber nicht nachvollziehbarer Schritt. Ich erkenne daraus keinen Vorteil für Facebook an sich (die Daten haben sie ja so oder so). Für die "Natur" von Facebook, bei der es ursprünglich um Erreichbarkeit ging (und wahrscheinlich immer noch geht) und die Möglichkeit, andere Leute kennen zu lernen, klingt es natürlich erst einmal sinnvoll, dass man auch gefunden werden kann.
Auf der anderen Seite ist es wohl (v.a. aus europäischer Sicht - mich würde einmal die (US-)amerikanische Sichtweise interessieren) ein datenschutzrechtlicher Fauxpas, den Leuten die Möglichkeit zu nehmen, sich verstecken zu können.
Wollen wir mal hoffen, dass der Datenschutz bei Facebook nicht graduell ausgehebelt wird, wie beim berühmten Frosch im Kochtopf, den man langsam erhitzt :D

So long
 
Na ja, bei Neuanmeldungen wars ja schon so. Mir wäre es anders zwar lieber, aber solange ich über die Privatsphäre Einstellungen regeln kann, wer was sieht, ist das halb so wild. Von mir sieht man nichts außer dem Namen. Wer ein Profilbild will, muss weder eins vom letzten Absturz noch in biometrischer Form nehmen. Irgendwas harmloses geht auch.

Zu den Fakenamen: kann man machen, ist aber relativ sinnlos. Probiert es ruhig aus: wer euren Namen kennt, wird in >80% der Fälle auch euer Profil finden, sofern das Pseudonym auch nur entfernte Ähnlichkeit mit eurem richtigen Namen hat. Man muss nur nach Personen aus dem Umfeld (Verwandte, gemeinsame Freunde) suchen. Irgendwo taucht ihr in der Freundesliste auf und statt (!fiktive Namen!) Julia Wagner steht nur Ju Li und ein Bild von einer weiblichen Person.

-> Profil gefunden. Wenn man sich dann noch die Mühe macht und die Profile einige(vieler) Freunde ansieht, von denen wiederum einige sehr viel preisgeben, lässt sich relativ genau eine Aussage über Religion, Politik, Partyleben, Hobbies etc. treffen.

Von daher egal, ob man seinen richtigen Namen angibt und gefunden wird.

Was ich begrüßen würde wäre dagegen eine Option, mit der man verhindern kann, dass man in der Freundesliste anderer auftaucht, wenn die dritte Person nicht mit beiden befreundet ist. Wäre schön, wird aber wohl nie kommen. Davon hätte man wirklich was.
 
Dese schrieb:
das sind die leute, die eine der wenigen sinnvollen nutzungsmöglichkeiten von facebook nutzen wollten: nämlich den kontakt zu alten freunden aus der schulzeit oder ausland wieder zu finden.

das geht nämlich schlecht mit fiktiven namen, wenn man die nicht kennt und die kennt man nicht, weil man den kontakt ja nicht mehr hat ;)

ich habe echte probleme nachzuvollziehen wofür man sonst facebook nutzen sollte. so leute verstehe ich nicht wirklich.

edit: eigentlich macht facebook generell mit fiktiven namen gar keinen sinn, insbesondere wenn man seinen ursprung betrachtet: klatsch und tratsch an den unis über die anderen studenten.

was will man bei facebook mit einem fiktiven account? erklär mir das mal einer.
Ok das kann ich gut verstehen.

Das blöde ist nunmal, dass facebook heut zu tage auch zum ICQ Ersatz wurde .. Dazu brauch ich aber keinen echten Namen.

Bloß ist es auch schade, dass facebook das zur Zeit einzig aktive und gescheit nutzbare Soziales Netzwerk ist ..
Warum gibt es noch keine Open Source Projekte dazu ? So dass sich jeder Dau mit jedem verbinden könnte, ohne dass die Daten irgendwo von fremden missbraucht werden (könnten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe ja bis heute nicht, warum man in Facebook nicht gefunden werden will, oder Fake-Namen sowie Accounts anlegt. Der ganze Sinn von Facebook besteht darin, sich zu vernetzen und mit allen in Kontakt zu treten. Sei es beruflich, oder der (alten) Freunde wegen. Beides macht mit Fakes keinen Sinn. Wer das nicht will, nutzt es eben nicht.

Und falls man doch so ein bisschen daran teilnehmen möchte, schaltet man das ganze Teil nur für Freunde sichtbar und nutzt ein neutrales/vernünftiges Profilbild. Dann gibts auch mit der ach so bösen Suche, die ein potentieller Vorgesetzer einleiten könnte, keine Probleme.
 
Vivster schrieb:
Unser Vermieter entfernt nächste Woche auch alle unsere Schlösser weil sich die Einbrecher gewundert haben warum sie keinen Zutritt zu den Wohnungen haben.^^


Dämlicher Vergleich. In der Realität musst du auch deinen Namen an der Tür angeben und kannst nicht einfach anonym wo wohnen, das wäre eher der passendere Vergleich.
Oder bist du einer von denen, die denken dass das ganze Profil jetzt öffentlich geschaltet wird und nu rumtrollen? Es geht nur um die Suchfunktion.
 
Immer wieder toll was einige hier so ablassen. Wenn euch fb nicht passt, nutzt es nicht. Wobei ich fasst nicht glaube das die 10 hatepost hier irgendeine statistische Relevanz bzw. Signifikanz haben. Manche sind hier doch so von ihrer pessimistischen Meinung überzeugt das sie selber nicht merken wie unwichtig diese ist. Hauptsache man motzt, meckert und trollt erstmal gegen alles. Manchmal habe ich das Gefühl das es bei manchen der Neid ist gegenüber denen, die fb dafür nutzen wofür es mittlerweile da ist. Zum Netzwerken. Dafür brauch man aber auch reale Kontakte zu Menschen. Soviel dazu.

@Topic
finde ich jetzt auch nicht wirklich toll. Gibt aber schlimmeres wie ich finde. Naja jetzt kann mein team mich finden. Dann sehen sie das ihr chef keine saufbilder auf seinem Profil hat.
 
Micha45 schrieb:
@MountWalker
Ich habe mir von Anfang an angewöhnt, regelmäßig alle meine Aktivitäten über das Aktivitätsprotokoll zu überprüfen und dann entsprechend einzustellen, für welchen Personenkreis was sichtbar sein soll.
Und du meinst, du kannst absolut 100% sicher in fünf Jahren sagen, dass du in niemals aus Versehen beim Posten nachts die falsche Freundeslisteneinstellung angeklickt hast?
 
Für mich ist Facebook einfach nur eine Alternative zum Finden "alter Freunde", im Prinzip ein kostenloses "Stayfriends". Und ich finde es schön wenn ich alte Schulfreunde u. ä. dort finden kann und sehen kann wie sie jetzt aussehen. ;) Mehr als den Namen und den aktuellen Gesichtern sieht sich doch auch auf Facebook keiner groß an. Und mehr braucht man dort auch nicht von sich preisgeben wenn man nur "gefunden werden will".
 
Ich finde den Post von ghecko bisher eigentlich am Besten:
ghecko schrieb:
Hier bitte:
Ich bin ein typischer "Nichtnutzer" dieses Portals. Viele andere Denken genauso über diese Privatsphärengeschichte wie ich, im Gegensatz zu mir ist es ihnen aber nicht egal, durch die Dominanz, die dieses Portal bei der zwischenmenschlichen Kommunikation bereits einnimmt, aufs soziale Abstellgleis geschoben zu werden.
Mein Freundes und Bekanntenkreis war nicht gerade klein. Dies ist er aber in den letzten Jahren geworden. Nur wenige Menschen bemühen sich nur um sich mit mir zu unterhalten. Ich nehme nicht mehr teil am gesellschaftlichen Leben. Events werden um mich herum geplant, kein Schwein denkt mehr an mich. Ich existiere nicht mehr.
Und im Gegensatz zu mir wollen viele eben nicht, das sie so enden. Gleichzeitig wollen sie aber auch nicht zum gläsernen Nutzer werden und sich derart vor allem und jedem präsentieren. Und deshalb erfinden sie einen Fakeaccount, um zumindest noch an dem sozialen Leben teilhaben zu können. Wenn auch unter falschem Namen.
Darauf läuft es heut nämlich leider ziemlich schnell raus.
Mir ist das mittlerweile aber egal - lieber drei oder vier richtig gute Freunde, mit denen man ab und an was macht (nein, nicht 5 Mal die Woche) als alles andere.

Zum Thema:
Ist doch eigentlich gar keine Diskussion wert oder?
Wen die Neuerung stört, der wird seine Konsequenzen daraus ziehen - wen sie nicht stört, den stört sie nicht.
 
MountWalker schrieb:
Und du meinst, du kannst absolut 100% sicher in fünf Jahren sagen, dass du in niemals aus Versehen beim Posten nachts die falsche Freundeslisteneinstellung angeklickt hast?
und Warum sollte das so wichtig sein? Meine fresse...lasst die Kirche mal im Dorf. Immer dieses was ist wenn... . Na und!? Was soll denn sein? Wenn er vor 5 Jahren was gepostet hat juckt es eh keinen mehr! Jeder der was anderes sagt hat Verfolgungswahn. Oder war Porno Darsteller. Dann bist aber eh in filmen präsent. Also haste andere Probleme;)
 
Ich nutze FB nur als zusätzlichen Nachrichtendienst. Weder Vor- noch Nachname entsprechen der Wahrheit, sämtliche Angaben sind nur fiktiv und das Profil ist nur für Freunde einsehbar. Die, die ich kenne und die mich kennen sind in der Liste, der Rest geht mir am A**** vorbei. 90% der FB-Posts, die man lesen kann, strotzen nur so vor Dummheit und Ignoranz. Das braucht kein Mensch.
 
Dieses Geweine hier schon wieder... Widerlich. Wenn ihr es nicht mögt: Nutzt es nicht!
Wenn ihr nicht wollt dass Fremde irgendwelche Dinge über euch lernen: Stellt sie nicht online!

Die Clichees die 90% der Beiträge hier vermittel sind abartig...
 
MountWalker schrieb:
Und du meinst, du kannst absolut 100% sicher in fünf Jahren sagen, dass du in niemals aus Versehen beim Posten nachts die falsche Freundeslisteneinstellung angeklickt hast?
Nein, das kann ich natürlich nicht.
Selbstverständlich kann einem immer etwas durch die Lappen gehen.

Ich muss dazu allerdings anmerken, dass sich meine öffentlichen Aktivitäten bei FB in überschaubaren Grenzen halten. Da verliere ich eigentlich nie die Übersicht.

Ich tausche mich mit meinen "Freunden" oder besser, Bekannten, überwiegend über den integrierten Chat aus.
Mit "Likes" und Pinnwandkommentaren halte ich mich vornehmlich zurück.
 
lalalol schrieb:
Ich konnt ja eh nie die Leute verstehen die da ihrem echten Namen angeben.
Und ich verstehe nicht, wie es ohne gehen soll. Ohne einen Namen, unter dem andere einen erkennen, ist Facebook zu genau gar nicht zu gebrauchen.

lalalol schrieb:
Ok das kann ich gut verstehen.

Das blöde ist nunmal, dass facebook heut zu tage auch zum ICQ Ersatz wurde .. Dazu brauch ich aber keinen echten Namen.

Bloß ist es auch schade, dass facebook das zur Zeit einzig aktive und gescheit nutzbare Soziales Netzwerk ist ..
Warum gibt es noch keine Open Source Projekte dazu ? So dass sich jeder Dau mit jedem verbinden könnte, ohne dass die Daten irgendwo von fremden missbraucht werden (könnten)
Immer ICQ Nummern zu tauschen war auch aufwendig. Deshalb war ich da auch schnell wieder weg.

Zu open source: Wie willst du das denn anstellen? Einerseits soll es DAU freundlich sein, andererseits offenbar dezentrales peer-to-peer, wenn keine Daten missbraucht werden können. Dazu müssten die Daten noch verschlüsselt werden, damit die Besitzer der peers nicht drauf zugreifen können UND der Typ der die Schlüssel für die Verschlüsselung besitzt hätte immernoch Zugriff.

Das passt nicht zusammen, der DAU installiert sich keine Software, die ihm Traffic beschert und die Festplatte belegt, wenn FB es auch kostenlos bietet. Und die Risiken bzw. technischen Vorteile rafft er auch nicht.

MountWalker schrieb:
Und du meinst, du kannst absolut 100% sicher in fünf Jahren sagen, dass du in niemals aus Versehen beim Posten nachts die falsche Freundeslisteneinstellung angeklickt hast?
Ich kann das. Weil ich in 5 Jahren aus "Herzlichen Glückwunsch" niemandem etwas öffentlich gepostet hab. Wozu gibts Chats...

Und sonst einfach nicht nachts im besoffenen Kopf posten. Ich schreibe auch keine Blogposts wenn ich blau bin.
 
Kennt jemand das Editorial der aktuellen c't?
Gibt man falsche Namen an, müssten die Leute anfangen zu denken. Leute bei Facebook. LOL.

Autokiller677 schrieb:
Zu open source: Wie willst du das denn anstellen? Einerseits soll es DAU freundlich sein, andererseits offenbar dezentrales peer-to-peer, wenn keine Daten missbraucht werden können. Dazu müssten die Daten noch verschlüsselt werden, damit die Besitzer der peers nicht drauf zugreifen können UND der Typ der die Schlüssel für die Verschlüsselung besitzt hätte immernoch Zugriff.
Darf ich vorstellen, Diaspora.
 
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