• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Fallout 4: Offenere Welt und mehr Crafting im November 2015

Loopa schrieb:
Ist das eigentlich deren Ernst? FO4 goes Need for Speed oder wie?

Anhang anzeigen 498780

Hä?
Das ist die Ego-Sicht aus der Power-Armor.
Keins der Instrumente zeigt Geschwindigkeit oder sonst was, was mit Autos zu tun hat an.
Dass das Rundinstrumente sind ist nur logisch - das "digitale Zeitalter" hat in der Welt von Fallout gerade begonnen.
 
Das gefällt mir erlich gesagt auch net mit der Rüstung aber man muss es ja net nutzen?
Das kommt mir dann so CoD mäßig rüber^^
 
Wenigstens scheinen die Systemanforderungen nicht sehr hoch zu sein.Ich denke mal ungefähr wie bei Skyrim.

Fallout 4 nutzt ja die selbe Engine wie Skyrim.(Creation Engine) und bei Skyrim hat am meisten Leistung die Vegetation und das Grünzeug gezogen.Davon gibt es ja in Fallout 4 nicht viel ;)
 
Gamefaq schrieb:
Vault Sims? Lies mal die News richtig das ist ein kostenloses iOS Spiel namens "Fallout Shelter"! Das kannst du ab sofort runterladen und spielen, es ist kostenlos.

Danke für deinen Hinweis. Schade das es nicht im Spiel ist denn das hätte mich schon interessiert. Kurz gesagt ist Fallout jetzt auch ein Handy Game :evillol::mussweg:
 
Blueeye_x schrieb:
Fallout 4 nutzt ja die selbe Engine wie Skyrim.(Creation Engine) und bei Skyrim hat am meisten Leistung die Vegetation und das Grünzeug gezogen.Davon gibt es ja in Fallout 4 nicht viel ;)

Vegetation gibts schon, sie sieht nur reichlich tot aus - wobei ich das ehrlich gesagt unrealistisch finde das 200 Jahre nach einem Atomkrieg nur tote Vegetation rumsteht. In der Sperrzone von Tschernobyl oder auf dem Atomtestgelände im Bikini Atoll wächst jedenfalls reichlich Grünzeug. ( Nur essen sollte man das besser nicht ) Und wäre die Strahlung tatsächlich so hoch das kein Grashalm mehr wächst, würden Menschen ganz sicher die Strahlung nicht überleben. Mal ganz abgesehen vom Zusammenbruch der Nahrungskette binnen weniger Monate ... Die abgestorbenen Pflanzen würden wohl auch nicht 200 Jahre so rumstehen.

Aber eine Postapokalyptische Welt mit reichlich Grünzeug würde wohl nicht dem gängigen Klischee entsprechen :p

Dafür wären die alten Gebäude schon wesentlich stärker verfallen. Btw, warum sehen 200 Jahre danach alle neu errichteten Gebäude immer noch wie notdürftig zusammengeschustert aus? Laserwaffen können sie aus Schrott bauen, aber keine drei Bretter gerade zusammennageln? Irgendwie sieht die Landschaft eher so aus als wäre der Atomkrieg erst ein paar Monate her, und nicht schon 200 Jahre. Aber das gute ist ja, daß man sich später alles so zurechtmodden kann wie man möchte :)
 
Schade, dass du das nur so oberflächlich betrachtet hast. Eigentlich lässt sich all das nämlich ganz gut erklären ;)

Um Tschernobyl ist wahrscheinlich nicht mal ein grünes Blatt vom Stängel gefallen, schließlich lässt Strahlung allein nicht alles um sich herum sofort sterben. Dies mag auf dem Bikini Atoll, in Hiroshima oder Nagasaki anders sein, , wo echte Atomexplosionen alles im Umkreis weniger Kilometer pulverisiert und verdampft haben. Doch dann kommt ja noch der nukleare Winter hinzu, den ein Atomkrieg zufolge hat. Durch ihn kommt teilweise über Jahre kein Sonnenlicht bis auf den Boden und lässt fast alle Pflanzenarten in dieser Zeit aussterben - aussterben heißt: das war's, da kommt auch nichts mehr zurück. Auch nicht nach Jahrtausenden. Bis auf ein paar Vögel, Brahmine, Ratten und RAD-Kakerlaken gibt's ja auch so gut wie keine Tierwelt mehr. Und was es noch gibt, hätte gut mit der Menschheit in einer Vault überleben können, z.B. die noch existierenden Hunde, die anscheinend einzigen nicht mutierten Lebewesen in der Fallout Welt. Innerhalb der Vault könnte man natürlich auch kleine Hydrofarmen anlegen und so einige Pflanzen, vor allem essbare, retten und wieder ins Ödland zurücktragen, sofern der Boden nicht völlig verseucht wäre.

Die Gebäude sind doch auch durchaus realistisch? Oder warum sollte man versuchen mitten in der Wildnis einen Preis bei "Schöner Wohnen" gewissen wollen, wenn man sich eigentlich nur ständig gegen Raider, Ghule und Supermutanten verteidigen muss, wo Waffen defintiv wichtiger sind. Außerdem hat man da ja auch nicht die Infrastruktur wie in der RNK, wo Friede und Demokratie herrscht, um einfach neue Gebäude hochzuziehen. Die Waffen - vor allem Energiewaffen - werden ja überwiegend auch von den dort ansässigen Waffenschiebern, die damit ihr Geld verdienen, produziert und von Händlern oder der BoS ins Ödland gebracht.

Die Menschheit wurde nahezu völlig ausgelöscht. Da ist nix mit "am nächsten Tag den Dreck wegkehren und alles ist wieder so wie vorher" ;)
 
Ihr diskutiert jetzt nicht ernsthaft über Realismus in Fallout, oder? ^^
 
Es ist ein Rollenspiel.
Da sollten gewisse Sachen zumindest nachvollziehbar, logisch und schlüssig sein.
Und ohne eine glaubwürdige Welt funktioniert nun mal kein Rollenspiel.

Bzgl. des "Ist-Zustandes" in der Fallout-Welt bin ich auf TheManneken's Seite.
Das ist nämlich nachvollziehbar. :D

Als Ergänzung:
Technologien zur Strahlungsfolgenbekämpfung waren zur Zeit des Kriegsausbruches in dieser Welt noch nicht entdeckt.
Deswegen sieht's da auch nicht so "sauber" aus, wie z. B. in Ghost in the Shell nach einem globalen Atomkrieg.
Gäbe es da keine Mittel zur Bodenreinigung etc., würde sicher jede Stadt in Stadt in Japan so aussehen wie Tokio. :D

nwydnl4riyztleuh7acy.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Welt ist in sich glaubwürdig.
Völlig unabhängig davon, ob das dargestellte Setting nun realistisch ist oder nicht.
 
Ich denke nicht, daß ich das oberflächlich sehe ;). Zum Nuklearen Winter, es ist stark umstritten wie stark dieser ausfallen würde, es ist aber sehr Zweifelhaft, daß die Erde bis zum Äquator durchfrieren würde, und die überlebenden Pflanzen könnten sich anschließend wieder ausbreiten. Zudem können viele Pflanzen in Form von Samen solche Zeiten überdauern. Bei Pflanzen die an extreme Standorte angepasst sind zum Teil sogar Jahrzehnte. Wäre dem nicht so, hätte der Asteroid der die Dinosaurier auslöschte sämtliches höhere Leben auf der Erde endgültig vernichtet. Hat er aber glücklicherweise nicht ;). Die Tiere ( einschließlich uns ) am Ende der Nahrungskette sind es die bei so einer globalen Katastrophe das größte Problem haben.

Zum Verfall der Gebäude brauchst du nur mal nach Geisterstädten im Internet suchen, der Verfall geht wesentlich schneller voran. Insbesondere diese typischen Leichtbau Holzhäuser ( wo der Protagonist wohnte )wären definitiv verschwunden.

Vielleicht kennst du ja auch diese Doku hier ( die hatte ich im Hinterkopf gehabt ;) )

http://www.dailymotion.com/video/x1...ople-discovery-history-science-documentary_tv

schau dir mal die Ruinen auf Black Island Maine @45 minuten an - nur noch ein paar Steine die in der Gegend rumliegen - nach gerade mal 90 Jahren.

Und zu den Neubauten - es geht nicht ( nur ) um schöner Wohnen sondern primär um Sicherheit. Gerade wegen dem von dir genannten Getier würde ich doch schnell zusehen, daß ich mir was stabileres baue. Ansonsten braucht eine Deathclaw nur ein Prankenhieb um durch die Wand zu kommen und dank der ganzen Lücken sieht, riecht und hört sie dich auch noch vorher :o
Fehlende Infrastruktur ist natürlich ein Problem, andererseits bauten Menschen auch schon Jahrtausende vor unserer modernen Zivilisation recht stabile Gebäude.

Versteh mich nicht falsch, ich will das Spiel nicht schlecht machen, in erster Linie kommt es auch auf den Spielspaß an - ich halte nur das Klischee nicht für realistisch - insbesondere wenn schon 200 Jahre vergangen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Typischer Clickbait-Scheiß.

Lest euch mal die Quelle durch:
"It is 1080p on everything," he said, before confirming that it would run at 30fps and not 60fps.
Das ist absichtlich wage formuliert, damit man die bewusst irreführende Aussage "Fallout 4 will run at 1080p and 30 frames-per-second on everything, it has been revealed." durchdrücken kann, um Klicks und haufenweise Kommentare zu generieren.

Gaming "Journalismus" ist echt völlig herunter gekommen.

Wie genau hat das Interview wohl ausgesehen?
So z.B.:
"Können sie schon sagen, in welcher Auflösung und Framerate das Spiel laufen wird? Wird sich die PS4 Version von der XB1 Version unterscheiden?"
Antwort:
"It is 1080p on everything,"
Ja, aber welche Framerate?
"30fps"

Und daraus machen diese unseriösen und verlogenen Idioten dann:
"Fallout 4 will run at 1080p and 30 frames-per-second on everything"

Und Gamestar stürzt sich natürlich darauf wie die Geier:
Ohja ... die Überschrift können wir direkt übernehmen. Das gibt jede Menge Klicks und Kommentare. Und in's nächste News Video packen wir's am besten auch noch mal mit rein, nur um dann einen Tag später eine "Expertenrunde" zu machen, in der wir das Ganze dann auflösen.
(War jetzt etwas übertrieben, aber leider nicht wirklich weit von der Realität entfernt.)
 
Selbst wenn.
30 FPS bei nem RPG reichen ja wohl aus.

Und auf dem PC wird's sicher Wege geben den Framelimiter zu umgehen. :D
 
Kann mir kaum vorstellen, dass es einen FPS-lock für den PC geben wird. Und selbst wenn, nach ein paar Tagen ist dieser via Mod ausgehebelt.
 
Als ob die PC-Version auf 30 FPS beschränkt wäre... Lohnt sich nicht da auch nur einen Gedanken dran zu verschwenden. ;)
 
Naja, hatte The Evil Within nicht auch einen FPS-lock auf dem PC, oder steh ich gerade auf der Leitung?
 
Nanatzaya schrieb:
30 FPS bei nem RPG reichen ja wohl aus.
:freak:
Ergänzung ()

UltraWurst schrieb:
Und Gamestar stürzt sich natürlich darauf wie die Geier:
Ohja ... die Überschrift können wir direkt übernehmen. Das gibt jede Menge Klicks und Kommentare. Und in's nächste News Video packen wir's am besten auch noch mal mit rein, nur um dann einen Tag später eine "Expertenrunde" zu machen, in der wir das Ganze dann auflösen.
(War jetzt etwas übertrieben, aber leider nicht wirklich weit von der Realität entfernt.)
https://www.youtube.com/watch?v=g_-hbSQZfaU

So, und wenn jetzt noch die "Expertenrunde" erscheint, werde ich mich in Zukunft als Medium bezeichnen.

Manchmal ist es echt traurig, Recht zu haben. :(
 
Also die Quests in Fallout 3 zählen zum besten, was es so gibt.
Ich habe allerdings auch arge Bedenken für den vierten Teil, da das Dialog-System scheinbar ziemlich kastriert wurde.

Offensichtlich hat man nun maximal 4 Optionen (wegen der 4 Buttons), kann womöglich nicht mal mehr alle Optionen nacheinander durchklicken, wo es Sinn ergeben würde, und hat nur och Stichpunkte, und der Charakter sagt im schlimmsten Fall eventuell etwas, das man gar nicht wollte.
Da haben sie leider genau bei den falschen Spielen abgeguckt. Und ich hoffe wirklich, daß das Spiel dadurch nicht uriniert wird.
 
Zurück
Oben