merlin123
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2018
- Beiträge
- 1.854
Moin,
ich bin seit letztes Jahr FISI und merke, wie es zunehmend langweilig wird in meiner aktuellen Position.
Momentan betreue ich die In House IT und wurde in dem administrativen Bereich unseres ERP-System "eingelernt". Meinen Abschluss habe ich letztes Jahr gemacht und mal geschaut, wie ich Berufserfahrung sammel, aber ausser einem Online Kurs für unser ERP-System habe ich nichts weiteres bekommen, auch nicht auf Nachfrage.
Ich besitze die Fachhochschulreife und spiele mit dem Gedanken vllt zu studieren (bin mir hier aber auch nicht sicher wie das finanziell aussehen wird...).
Freunde von mir, die auch im IT Bereich arbeiten schlugen mir vor einfach mal andere Betriebe anzuschreiben und in einem Vorstellungsgespräch potentielle Arbeitgeber zu finden.
Mein Problem an der Sache ist, ich bin mit meinen Fähigkeiten nicht zufrieden. In der Firma kriege ich nur das gezeigt, was aktuell notwendig ist, daheim bringe ich mir alle möglichen Sachen selbst bei und baue mit kleinen IT Projekten mein Wissen ein wenig aus. Ich wüsste auch nicht was ich nach 1 Jahr "Erfahrung" anderes vorzuweisen hätte, außer das ich vor der IT im Elektrohandwerk gearbeitet habe (Geselle).
Hinzu kommt noch das ich momentan nicht mobil bin und wahrscheinlich erst nächstes Jahr ein Auto hätte (ist bestimmt sehr ausschlaggebend für den Arbeitgeber).
In der jetzigen Firma bin ich eigentlich für viele kleine Dinge zuständig, es gibt zwar Trennungen was jeder Kollege macht, aber man hat durch den Arbeitsalltag überall einwenig Erfahrung. Bei mir merke ich einfach, das ich im First-Level-Support+"bisschen ERP"+organisatorische Aufgaben nichts weiter mehr mache und mich im Kreis drehe. Zum einen gefällt es mir FLS zu machen, telefonieren,Mails schreiben und vor Ort bei Kollegen helfen oder im Produktionsbereich an den Maschinen etwas einzustellen ist OK. Vielmehr gefallen mir die Strukturen hier nicht und man betreibt keine gerechte Entlohnung für Mehrarbeit bzw. wird diese gestrichen durch interne Regelungen.
Freunde von mir berichten immer, man solle doch wechseln (was ich auch verstehe), nur bin ich mir zu unsicher was ich meinem zukünftigen Arbeitgeber vorlegen soll, da aus meiner Sicht einfach zuwenig hier hängen bleibt und wenig Neues erlernt wird (dies versuche ich privat zu kompensieren).
Auch weiß ich nicht, wenn ich wechsel, ob man einfach in einer anderen Firma genau dasselbe macht und man dann wieder Routine hat. Hören tue ich immer, der hat diese Schulung oder Kurs gemacht oder etwas anderes erreicht und ich denk mir immer, das kannst du dir nicht leisten und vielleicht würde es in einer anderen Firma mehr solche "Angebote" geben. Aus mir schreibt momentan der Frust und ich sitze da, und versuche meine Dokumente neu zu schreiben.
Geht es nur mir jetzt so oder ist das normal im "Alltag".
ich bin seit letztes Jahr FISI und merke, wie es zunehmend langweilig wird in meiner aktuellen Position.
Momentan betreue ich die In House IT und wurde in dem administrativen Bereich unseres ERP-System "eingelernt". Meinen Abschluss habe ich letztes Jahr gemacht und mal geschaut, wie ich Berufserfahrung sammel, aber ausser einem Online Kurs für unser ERP-System habe ich nichts weiteres bekommen, auch nicht auf Nachfrage.
Ich besitze die Fachhochschulreife und spiele mit dem Gedanken vllt zu studieren (bin mir hier aber auch nicht sicher wie das finanziell aussehen wird...).
Freunde von mir, die auch im IT Bereich arbeiten schlugen mir vor einfach mal andere Betriebe anzuschreiben und in einem Vorstellungsgespräch potentielle Arbeitgeber zu finden.
Mein Problem an der Sache ist, ich bin mit meinen Fähigkeiten nicht zufrieden. In der Firma kriege ich nur das gezeigt, was aktuell notwendig ist, daheim bringe ich mir alle möglichen Sachen selbst bei und baue mit kleinen IT Projekten mein Wissen ein wenig aus. Ich wüsste auch nicht was ich nach 1 Jahr "Erfahrung" anderes vorzuweisen hätte, außer das ich vor der IT im Elektrohandwerk gearbeitet habe (Geselle).
Hinzu kommt noch das ich momentan nicht mobil bin und wahrscheinlich erst nächstes Jahr ein Auto hätte (ist bestimmt sehr ausschlaggebend für den Arbeitgeber).
In der jetzigen Firma bin ich eigentlich für viele kleine Dinge zuständig, es gibt zwar Trennungen was jeder Kollege macht, aber man hat durch den Arbeitsalltag überall einwenig Erfahrung. Bei mir merke ich einfach, das ich im First-Level-Support+"bisschen ERP"+organisatorische Aufgaben nichts weiter mehr mache und mich im Kreis drehe. Zum einen gefällt es mir FLS zu machen, telefonieren,Mails schreiben und vor Ort bei Kollegen helfen oder im Produktionsbereich an den Maschinen etwas einzustellen ist OK. Vielmehr gefallen mir die Strukturen hier nicht und man betreibt keine gerechte Entlohnung für Mehrarbeit bzw. wird diese gestrichen durch interne Regelungen.
Freunde von mir berichten immer, man solle doch wechseln (was ich auch verstehe), nur bin ich mir zu unsicher was ich meinem zukünftigen Arbeitgeber vorlegen soll, da aus meiner Sicht einfach zuwenig hier hängen bleibt und wenig Neues erlernt wird (dies versuche ich privat zu kompensieren).
Auch weiß ich nicht, wenn ich wechsel, ob man einfach in einer anderen Firma genau dasselbe macht und man dann wieder Routine hat. Hören tue ich immer, der hat diese Schulung oder Kurs gemacht oder etwas anderes erreicht und ich denk mir immer, das kannst du dir nicht leisten und vielleicht würde es in einer anderen Firma mehr solche "Angebote" geben. Aus mir schreibt momentan der Frust und ich sitze da, und versuche meine Dokumente neu zu schreiben.
Geht es nur mir jetzt so oder ist das normal im "Alltag".