Brunisbruno
Cadet 1st Year
- Registriert
- Apr. 2018
- Beiträge
- 8
Hallo,
ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Das ist jetzt eine etwas längere Geschichte:
Und zwar jobbe ich nebenbei in einer Firma seit einem Jahr als Werkstudent. Die Chemie zwischen mir und meinem Chef (bzw dem Unternehmen) stimmt(e - dazu später mehr) so gut, dass er mir im Januar einige Angebote gemacht hat:
1. Duales Studium mit überdurchschnittlicher Bezahlung und bereits eine gute Position (während des Studiums). -> der Haken: an einem anderen Standort (des Unternehmens), sprich unter anderem Chef.
2. Weiter studieren und als Werkstudent da arbeiten -> also alles wie bisher.
3. Als Nachwuchsführungskraft einsteigen (Abteilung) -> für mich eigentlich keine Option, da ich wenigstens eine abgeschlossene Ausbildung haben möchte.
4. Ausbildung und dann Punkt 3. -> auch keine Option
Die Option 4 erschien mir die beste für mich - so dachte ich zumindest - , und so unterschrieb ich auch schon (März müsste es gewesen sein) meinen Ausbildungsvertrag - mit dem Ziel, mir dies eigentlich (nur) als Option offen zu lassen. Ich habe gefragt, ob es später ginge, aber das ging aus organisatorischen Gründen anscheinend nicht. Platz musste an der Hochschule ja reserviert werden. Mein Chef hat mit seinem Kollegen am anderen Standort gesprochen und mir die Zeit bis 31.7. gegeben, mich endgültig zu entscheiden (also endgültige Rückmeldung + Immatrikulation an der neuen Hochschule).
jedenfalls: in der Zeit zwischen März bis jetzt ist einiges passiert.
Es hat sich anfangs in der Firma sehr viel (personell) getan, und die Position als Nachwuchsführungskraft wurde doch immer attraktiver für mich. Jedoch wollte ich nicht auf mein Studium verzichten, sodass sich eine neue, 5. Option anbahnte: berufsbegleitendes Studium. 4 Tage Betrieb , 2 Tage Uni; aber volles Gehalt. Was möchte man mehr?! Das wäre tatsächlich die besten Option gewesen, wenn mein Chef nicht binnen 1 Monat (aufgrund persönlicher Probleme) aufgehört hat. Nun komme ich mit der neuen Führung nicht so wirklich klar, und habe mich - heute - entschieden, dass ich die ursprüngliche Option (Duales Studium) entscheiden werde.
Mir ist bewusst, dass ich dem Bafögamt das schnellstmöglich mitteilen muss - und werde dies Montag sofort nach der Exmatrikulation machen.
Nur wie ist die Frage?
Muss ich denen mitteilen, dass ich ein anderes Studium / Ausbildung anfange?
Und können die diesbezüglich Stress machen?
Ich weiß, es mag aussehen wie ein typischer Bafögschmarotzer, aber ich kann euch ruhigen Gewissens sagen, dass demnach nicht so ist.
Bezüglich der Prüfungen gibt es da auch eine Sache: ich habe im 1. Semester einige Prüfungen nicht mitgeschrieben, aus dem Grund, dass ich vor hatte diese vor Semesterbeginn zu schreiben. (6 Prüfungen in 2 Wochen wären echt hart)
ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Das ist jetzt eine etwas längere Geschichte:
Und zwar jobbe ich nebenbei in einer Firma seit einem Jahr als Werkstudent. Die Chemie zwischen mir und meinem Chef (bzw dem Unternehmen) stimmt(e - dazu später mehr) so gut, dass er mir im Januar einige Angebote gemacht hat:
1. Duales Studium mit überdurchschnittlicher Bezahlung und bereits eine gute Position (während des Studiums). -> der Haken: an einem anderen Standort (des Unternehmens), sprich unter anderem Chef.
2. Weiter studieren und als Werkstudent da arbeiten -> also alles wie bisher.
3. Als Nachwuchsführungskraft einsteigen (Abteilung) -> für mich eigentlich keine Option, da ich wenigstens eine abgeschlossene Ausbildung haben möchte.
4. Ausbildung und dann Punkt 3. -> auch keine Option
Die Option 4 erschien mir die beste für mich - so dachte ich zumindest - , und so unterschrieb ich auch schon (März müsste es gewesen sein) meinen Ausbildungsvertrag - mit dem Ziel, mir dies eigentlich (nur) als Option offen zu lassen. Ich habe gefragt, ob es später ginge, aber das ging aus organisatorischen Gründen anscheinend nicht. Platz musste an der Hochschule ja reserviert werden. Mein Chef hat mit seinem Kollegen am anderen Standort gesprochen und mir die Zeit bis 31.7. gegeben, mich endgültig zu entscheiden (also endgültige Rückmeldung + Immatrikulation an der neuen Hochschule).
jedenfalls: in der Zeit zwischen März bis jetzt ist einiges passiert.
Es hat sich anfangs in der Firma sehr viel (personell) getan, und die Position als Nachwuchsführungskraft wurde doch immer attraktiver für mich. Jedoch wollte ich nicht auf mein Studium verzichten, sodass sich eine neue, 5. Option anbahnte: berufsbegleitendes Studium. 4 Tage Betrieb , 2 Tage Uni; aber volles Gehalt. Was möchte man mehr?! Das wäre tatsächlich die besten Option gewesen, wenn mein Chef nicht binnen 1 Monat (aufgrund persönlicher Probleme) aufgehört hat. Nun komme ich mit der neuen Führung nicht so wirklich klar, und habe mich - heute - entschieden, dass ich die ursprüngliche Option (Duales Studium) entscheiden werde.
Mir ist bewusst, dass ich dem Bafögamt das schnellstmöglich mitteilen muss - und werde dies Montag sofort nach der Exmatrikulation machen.
Nur wie ist die Frage?
Muss ich denen mitteilen, dass ich ein anderes Studium / Ausbildung anfange?
Und können die diesbezüglich Stress machen?
Ich weiß, es mag aussehen wie ein typischer Bafögschmarotzer, aber ich kann euch ruhigen Gewissens sagen, dass demnach nicht so ist.
Bezüglich der Prüfungen gibt es da auch eine Sache: ich habe im 1. Semester einige Prüfungen nicht mitgeschrieben, aus dem Grund, dass ich vor hatte diese vor Semesterbeginn zu schreiben. (6 Prüfungen in 2 Wochen wären echt hart)
