Fragen ueber LED s

Rockzentrale schrieb:
Ohne mir jetzt den Thread genau durch zu lesen, kann ich sagen, dass es mit einem Wiederstand und ein paar LEDs nicht ganz getan ist!

Das Problem:

Eine Batterie hat NIE genau 12V!

Die Spannung der Batterie schwankt immer zwischen 11 und 14,4V
Somit passt der Wiederstand den man für 14,4V ausrechtnet nicht gut zu den 11V weil die LED um einiges dunkler leuchtet.

Nutz man dagegen winen WIederstand der zu 11V passt, so geht die LED bei 14,4V putt.

Einzige mir bekannte Möglichkeit so etwas zu realisieren, wäre ein Festpannungs regler für z.B. 5V und dann hier einen passenden Wiederstand einzulöten.
Durch diesesn Festpannungsrechler kommen am Ausgang immer nur 5V an. Die Eingangspannung sollte ca. mitndestens 2-3V über der Augangspannung liegen.
Wie hoch die am Eingang liegende Spannung ist, ist egal, da die Überschüssige Spannung in dem Festpannungsregler verbraten wird -> Wärme.

wo liegt des problem? Ein paar gleichrichter dioden, einen baustein 7805 und schwubs haben wir 5V DC (ich mach so ein projekt gerade in da schule... :()

Nur ich glaube weniger das du mit den led s erfreud sein wirst... Sind nichtunbedingt die hellsten und davon brauchst auch noch viele um eine möglichst glleichmäßige ausleuchtung zu garantieren.


Naja im OT (oder funstuff :D, ne scherz) wäre des thread vielelicht besser aufgehoben, aber wer weiß vielleicht kommt ja noch ein PC aufn sattel dann ists casemodding
 
Burschi1620 schrieb:
wo liegt des problem? Ein paar gleichrichter dioden, einen baustein 7805 und schwubs haben wir 5V DC (ich mach so ein projekt gerade in da schule... :() [...]
Wie schon gesagt sollte es eigentlich nicht nötig sein. Und falls trotzdem, warum gleichrichten? Wir haben ja schon Gleichspannung vorliegen. ;)

MfG mh1001
 
wegen den besagten spannungsschwankungen :)
Gleichspannung ist leider nicht gleichspannung, dann könnte man ja schon sämtliche abschirmungen vergessen ;)
 
Burschi1620 schrieb:
wegen den besagten spannungsschwankungen :)
Gleichspannung ist leider nicht gleichspannung, dann könnte man ja schon sämtliche abschirmungen vergessen ;)
Eigentlich sollten, da die Schaltung ja von einer Motorrad-Batterie versorgt werden soll nur Spannungsschwankungen im positiven Bereich auftauchen. Somit könnte eine Diode auch nicht viel ausrichten. ;)

Aber das wird jetzt langsam zu viel OT. ;)

MfG mh1001
 
mh1001 schrieb:
Aber das wird jetzt langsam zu viel OT. ;)

MfG mh1001
denke ich weniger is mehr eine problemanalyse von möglichen problemen ;)

Hmm, ja wo du recht hast :D
Stimmit die dioden sind egal denn die Batterie heißt ja net um sonst batterie ;)

Aber ein Kondensator müsste noch reingeschalten werden
 
omg omg omg ;)

danke euch erstmal nochmal...
net streiten wegen meiner einer...
ich werde samstag einfach mal testen bevor der winter ganz einbriucht und mach mal fotos wenns feddig ist ;)

thx leute
 
@Burschi1620

Was für einen Sinn sollten die Gleichrichterdioden haben :rolleyes:

Es mag sein das Gleichspannung nicht immer Gleichspannung ist, aber eine batterie kann nur ein 100% gleichspannung speichern. Falls doch ein pulsierende Gleichspannung herauskähme, da wäre ein Wechselrichter o.ä. Eingebaut.
 
Burschi1620 schrieb:
denke ich weniger is mehr eine problemanalyse von möglichen problemen ;)

Hmm, ja wo du recht hast :D
Stimmit die dioden sind egal denn die Batterie heißt ja net um sonst batterie ;)

Aber ein Kondensator müsste noch reingeschalten werden


Stimmt!
der kondensator wäre die ideale lösung, immerhin blockt er ja sämtliche gleichgerichteten spannungen, so dass nach dem kondensator glatte 0V anliegen würden (deswegen gibts in der elektronik nämlich sogenannte Abblock-C´s vor signalveränderlichen eingängen)... vielleicht solltest du dich mit der wirkung der bauelemente beschäftigen, bevor du darüber vorträge hältst!

und die gleichrichter-dioden (was im übrigen schwachsinn ist, da ein gleichrichter eine schaltung aus mehreren dioden, ein paar widerständen und noch nem satz kondensatoren ist, insofern gibt es keine gleichrichter-DIODEN) sind so unnötig und sinnlos, wie nur irgend möglich... wenn du merkst, dass du sie eingebaut hast, dann bleibts nämlich dunkel, ansonsten tuts auch ne drahtbrücke...

falls du etwas nachhilfe in elektrotechnik/elektronik haben möchtest, hier gibts offensichtlich eine menge leute mit ahnung, die dir da vielleicht auch hier und da was erklären.

:D jeder fängt mal klein an:D


nebenbei: der 7805 ist ein spannungsregler mit konstantem ausgang, damit wärs nur halb so spassig...wenns trotzdem interessiert siehe hier:

http://www2.westfalia.de/shops/tech...iversell/2529-spannungsregler_24v_1a_7824.htm
 
am besten in reihe da kannst du beliebig viele Leds anschließen
nimm die Superhellen mit 16000 mcd.



er kann sie nicht in reihe schalten.

ups da hab ich mir verschrieben, naja an dem beispiel kannst du ja auch sehen das diese parallel angeschlossen sind.
 
Ich glaub hier gibts echt genug Leute, die bei Themen ihren Senf dazugeben müssen, von denen sie keine ahnung haben.

nehm kaltkathoden, da is das licht immer gleichmäßig, sieht einfahc am besten aus
 
Zu meiner verteidigung.
Klar dioden sind unnötig, ich dachte aber das er das alles mit einer wechselspannung ansprechen will... mein fehler

Zum kondensator: Versteh ich nicht ganz, der Kondensator sollte zu hohe spannungen unterdrücken (sog. störspitzen) damit die LEDs nicht beschädigt werden.

Weißt wenn ich keine ahnung hätte würde ich es ja lassen aber ich denke mit einer 1 am Elektroniktest kann ich da ruhig mitreden :rolleyes:

edit: und der baustein 7805 sollte spannungen bis ~25 V auf 5 V senken
edit2: Gleichrichterdioden war auch nicht ganz passend den die meisten dioden sind zum strömegleichrichten da :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ja auch nicht grade Elektrotechnik studiert, aber dass man mit einem einzigen Kondensator keine Spannungsspitzen herausfiltern kann, das kann ich mir noch zusammenreimen.
Wenn ich richtig liege, würde sich dieser einmal aufladen und den Stromfluss dann unterbrechen.
Außerdem sprechen wir hier nicht von kurzfristigen Spitzen, sondern von der Ladespannung der Batterie, die eben besagte 14,4V beträgt.

Meine Meinung: Mit Kaltlichtkathoden hast Du mehr Freude und weniger Arbeit.
 
Doctor Sid schrieb:
Ich hab ja auch nicht grade Elektrotechnik studiert, aber dass man mit einem einzigen Kondensator keine Spannungsspitzen herausfiltern kann, das kann ich mir noch zusammenreimen.
Wenn ich richtig liege, würde sich dieser einmal aufladen und den Stromfluss dann unterbrechen.
Außerdem sprechen wir hier nicht von kurzfristigen Spitzen, sondern von der Ladespannung der Batterie, die eben besagte 14,4V beträgt.

Meine Meinung: Mit Kaltlichtkathoden hast Du mehr Freude und weniger Arbeit.

Kaltlicht wäre bestimmt komfortabler da geb ich dir recht.
Ich mag mich da jetzt nicht zu weit ausn fenster lehnen aber mir wurde eingetrichtert wenn man einen Kondensator auf eine Spannungsfürhrende leitung legt und ihn auf der anderen seite auf Masse sollten die Störspitzen weggehen- vielleicht eine frage der dimensionierung. :heilig:
 
Burschi1620 schrieb:
Zum kondensator: Versteh ich nicht ganz, der Kondensator sollte zu hohe spannungen unterdrücken (sog. störspitzen) damit die LEDs nicht beschädigt werden.

Ein Kondensator unterdrückt keine Spannungen! Er speicher lediglich eine kleine Ladung und gibt diese wieder ab, wenn an den beiden Anschlüssen die Spannung unter die im Kondensator gespeicherte Ladung.
Auf diese Weise wird eine pulsierende Gleichspannung (welche nach dem Gleichrichten von wechselspannung entsteht) geglättet.
Nicht umsonst heißt ein Kondenstor Capaciter im Englishen was genau übersetzt heißt: Kapazitärenterhalter :D

Das was du meinst, ist warscheinlich eine Z-Diode oder auch als Zener-Diode bekannt.
Diese Diode begrenzt die Spannung auf ein bestimmtes Niveau z.B. 2,7V; 6,7V; .....

@Topic

Ein Kondensator ist nicht nötig da eine 100% gleichspannung aus eine Batterei kommt!

Ein Kondensator ist nur dann nötig, wenn kurzfristg eine große Last an der Batterie hängt.
Dies ist z.B. bei einer dicken Anlage im Auto der Fall ist. Dort werden bis z.B 1000W benötig.
Bei einer Spannung von 12V macht dies 83,33... A
Bei noch höheren Leistungen ist die Batterie nicht mehr in der Lage einen solchen Storm kurzfristig zu liefern. Dieses Loch wir durch einen Kondensator überbrückt.

Burschi1620 schrieb:
Ich mag mich da jetzt nicht zu weit ausn fenster lehnen aber mir wurde eingetrichtert wenn man einen Kondensator auf eine Spannungsfürhrende leitung legt und ihn auf der anderen seite auf Masse sollten die Störspitzen weggehen- vielleicht eine frage der dimensionierung. :heilig:

Das stimmt!
 
Aha, wenigstens einer der mich ausbessert und nicht immer anmeckert :(

Hab mir des jetzt auch nochmal durch den kopf gehen lassen. Das mit dem Kondensator wie du es schreibst check ich einfach nicht... Wir haben ihn zwar in der schule durhcgenommen und auch betont das er ein energiespeicher ist aber richtige praxis haben mir mit dem kondensator net.

Wir waren ja schon mal bei einfachen widerstand, des geht aber nicht weil du sagtest die spannung schwankt. Nun jeztt hab ich überlegt und überlegt und da is mir der baustein 7805 nochmal eingefallen. (unabhängig von dem post von break-fast in den wind gereimt)
Es solte doch klappen denn:
Der Baustein nimmt bis zu 25Volt auf und setzt sie auf 5Volt herab und das unabhängig von der eingangsspannung. Die Datenblätter ergeben aber das man am eingang und am ausgang einen Kondensator schalten muss. Der erste für die Störspitzen (entnommen von meinen schulunterlagen) der zweite für das einschwingverhalten (welches verbessert werden soll - auch von schulunterlagen entnommen)

Lassen wir mal die Cs beiseite!
12V gehn in den baustein rein 5V kommen raus
14V gehen in den baustein rein 5V kommen raus
Ich seh kein problem, ja nichteinmal führ kühlung muss man sorgen weil ja durch den fahrtwind eh eine "passive" kühlung da is
 
Zurück
Oben