Cardhu
Fleet Admiral
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Ja, doch. Diese kleine 4 eckige Fritzbox von 1&1.cartridge_case schrieb:Bei Fritz!Boxen doch aber nicht.
Da musst du WLAN bezahlen, wenn du es nutzen und nicht selbst neu flashen willst.
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Ja, doch. Diese kleine 4 eckige Fritzbox von 1&1.cartridge_case schrieb:Bei Fritz!Boxen doch aber nicht.
Neo772™ schrieb:Finde ich eine Sauerei von AVM. Gebrauchte Hardware sollte ganz normal auch gebraucht weiterverkauft werden können.
Firmware Branding diesbezüglich gehört sowieso verboten.
Ich hoffe die Gerichte entscheiden für den Endverbraucher
Ich denke, hier steckt mehr dahinter. Sicher will AVM neue Geräte verkaufen - vor allem an die Netzbetreiber. Dabei dürften sie weniger Geld verdienen als mit freien Boxen. Die Netzbetreiber wiederum haben ein Interesse daran, daß möglichst wenige freie Boxen benutzt werden. Denn die von ihnen selbst vertriebenen bedeuten einerseits regelmäßige Mieteinnahmen (5 Euro im Monat extra) und sind zudem funktionell beschnitten. So fehlt bei KD/Vodafone die DVB-Funktionalität, die in freien Boxen vorhanden ist, und genutzt werden kann, Kabel-TV im ganzen Netzwerk zu empfangen, ohne die zusätzlichen Boxen des Betreibers dafür zu benötigen. Und da die Netzbetreiber die größten Kunden von AVM sind, werden die ihnen da sicher entgegenkommen, alte Boxen mit vollem Funktionsaumfang möglichst auch außer Verkehr zuhalten. 70 Euro für so ein Teil... das entspricht fast der Jahresmiete einer Betreiberbox. Aber man bezahlt sie nur einmal....Demon_666 schrieb:Aus Hardware-Sicht kann ich die Argumente vom AVM nicht nachvollziehen. Da ist doch imho überall die gleiche HW drin, egal welcher Netzbetreiber die vorher in Betrieb hatte.
AVM will nur, dass die Kunden zu den teuren neuen Produkten greift...
TheTrapper schrieb:Firtzboxen als Kundeneigentum da diese nie verkauft sondern nur vermietet wurden. Wie sind diese Boxen also in den Handel gelangt fragt man sich.
TheTrapper schrieb:Was in diesem Artikel nicht erwähnt wird, der Verkäufer manipuliert auch die Seriennummer und die MAC Adresse, damit diese überhaupt bei den Betreibern aktiviert werden kann.
Gibt´s schon, nennt sich nur "Vergleich".DFFVB schrieb:Sollte man so mal den Gerichten als neue Option vorschlagen... :-)
Weyoun schrieb:Geschichte! Ab April gibt es nur noch einheitliche Tarife bei Ex-UM und Ex-KDG. Es gibt nur noch Vodafone-Tarife.
Bestandstarife gelten natürlich weiter.
Tom_123 schrieb:Hi,
Nein, die MAC-Adresse wurde nicht manipuliert. Es waren einfach nicht alle Boxen im Provisionierungssystem bei UM hinterlegt, sodass diese dort teilweise aktiviert werden konnte. Bei anderen Providern konnten die Boxen ja problemlos freigeschaltet werden, da diese nicht in deren System gelistet sind.
Bei der Seriennummer wurde nur der Aufdruck auf der Boxrückseite "angepasst".
wäre interessant was mit den Boxen dann passiert. In Deutschland werden diese wohl eher nicht mehr eingesetzt. Ausland?satom schrieb:Weil die Kabelunternehmen Rückläufer en gros wieder weiterverkaufen, anstatt diese zu verschrotten.
n8mahr schrieb:Es geht doch - wie immer - nur ums Geld.
satom schrieb:Weil die Kabelunternehmen Rückläufer en gros wieder weiterverkaufen, anstatt diese zu verschrotten. Macht ja auch Sinn, die meisten der Geräte sind bis auf eine veraltete Firmware völlig in Ordnung.
100% gleich sind sie auf jeden Fall nicht. USB2.0 bleibt USB 2.0. Und updatefähig ist die Alien-7530 auch nicht.cool18 schrieb:Finde das von AVM relativ Frech, klar die wollen Geld Verdienen. AVM weiß sicher welche Boxen mit welcher Seriennummer an die Provider gegangen sind warum Sperrt man dann diese Geräte nicht einfach für die Updates? Wenn der Kunde dann vielleicht Updates will kann er ja 15 Euro an AVM Zahlen und dann gibt es auch wieder Updates!
Bei heise gab es doch Neulich ein Artikel wie man aus einer 7520 eine 7530 machen konnte?! Steckt an sich das gleiche drinnen nur die Firmware wurde wieder beschnitten.
Wieso muss der Router ersetzt werden, wenn er auf der Liste steht? Er funktioniert weiterhin und bei AVM gab es bisher auch danach noch sicherheitskritische Updates.raphe schrieb:AVM's Gelddruckmaschine ist die eigene EOL-Liste. Wenn eine FritzBox dort auftaucht muss sie quasi ersetzt werden und das obwohl technisch ein Update kein Problem wäre. AVM empfiehlt auf der Website, den Router noch als Switch zu verwenden - völliger Unsinn.
AVM sperrt sich auch quelloffenen Router-Betriebssystemen wie OpenWRT.
Ich bin zwar grundsätzlich ein Fan von den Produkten, mit der Firmenpolitik allerdings das Gegenteil
Dann zeig mal die tonnenweisen Alternativen EuroDOCSIS-Router.majusss schrieb:Bitte was? Es gibt tonnenweise AlternativenDas WLAN von den Kisten war doch schon immer für die Tonne ^^
Siehe Signatur, 7490 Konkurrenz für 1 € mit openWrt.
Und willst Du das nicht von Vodafone, dann kauft man es halt woanders, wo keine Fritze dazu gepackt wird. Nur weil Vodafone dein Internet stellt ist man nicht gezwungen auch deren Telefonieangebot zu nutzen.Weyoun schrieb:willst du bei Vodafone zwei Gespräche im Festnetz simultan aufbauen und/oder 10 Rufnummern für deine Ortsvorwahl haben,
Die 20000 sind nur eine kleine Menge, im Vergleich zu den Routern, die entsorgt wurden, als die Telekom auf Annex J umgestellt hat.Kollo schrieb:Ja, das sagt sich so leicht...
TheTrapper schrieb:Nein Rückläufer zumindest bei Vodafone gehen alle zurück an AVM, bekommen dort ein neues Gehäuse und eine neue Verpackung incl neuem Netzteil und Zubehör und gehen wieder zu Vodafone. Defekte Geräte und Überkapazitäten werden von AVM recycelt.
Ich habe gehört, man kann sich Features freischalten lassen kann: Wlan, etc. Bei wem kann ich das veranlassen? Bei AVM oder bei UM/VF. Ich gehe davon aus, dass dies eine Box von UM/VF ist. VF/UM hat zB die Verantwortung der SW Updates. Das hat alles nichts mit AVM zu tun.DFFVB schrieb:Ich schon. Das ursprüngliche Verwertungsrecht hat der Urheber, also AVM. Mit dem Inverkehrbringen bei Vodafone ist dieses Recht erschöpft. Analog Usedsoft. Wenn könnte man ggf diskutieren ob hier eine unzulässige Bearbeitung des Werks selber stattfindet