Fritzrouter 7390 hat Syncprobleme mit dem DSLAM

Conqueror_01

Cadet 4th Year
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Juli 2006
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109
Hallo,
ich habe seit 4 Tagen Probleme mit dem DSL Sync zum DSLAM.
Fritzrouter DSL LED blinkt dauernd, auch nach mehrmaligem entfernen des Netzteils für ca. 10 Minuten.
Die Leitung wurde von extern während der Meldung der Störung durchgemessen und ein Fehler festgestellt, die Nummer habe ich gerade nicht parat.
Gestern war ein Techniker da, der nach 5 Minuten feststellte dass dar Router kaputt sei.
Nur ist es so dass ich einen 2. identischen Router da habe der denselben Effekt zeigte. 2 defekte Router seltsam.
Meine Frage, beim Synchronisieren, werden da schon die Zugangsdaten benötigt ?, obwohl ich daran nichts geändert hatte..
Wenn ich einen Leitungstest mit dem Fritzrouter aufrufe signalisiert dieser dass 10 Meter hinter dem Router eine Störung vorliegt !?!?
Was nun ?


Mfg

Roland Heinle
 
Zuletzt bearbeitet: (Schreibfehler)
Zum Synchronisieren werden keine Zugangsdaten benötigt!
In der 7390 gibt es eine Einstellmöglichkeit für die Störempfindlichkeit. Diesen könntest du mal Richtung "stabil" stellen.
Leider weiß ich nicht mehr wo im Menü die Einstellung zu finden ist. Vermutlich muss auch die Expertenansicht aktiviert werden.

Die Folge aus dieser Einstellung ist, dass mit einer geringeren Bandbreite synchronisiert wird. Dies setzt allerdings mindestens eine ADSL2+ Leitung voraus.

Welche Bandbreite soll an deinem Anschluss verfügbar sein?
 
Hallo zusammen!

@Conqueror_01: Das ist wirklich ungewöhnlich. Wie h-r-c bereits geschrieben hat, werden keine Zugangsdaten zur Synchronisation benötigt. Hast du die Verkabelung bereits ausführlich unter die Lupe genommen? Hier kann sich noch ein Fehler verstecken. Welchen Anschluss hast du denn bei uns? Mit dieser Info können wir beide gemeinsam auf Lösungssuche gehen.

Ich bin sicher, dass wir den Anschluss wieder hinbekommen.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Hallo,
ich melde mich auf diesem Wege, da ....
an Freitag wollte ein Techniker kommen, statt dessen kam eine Info ich solle nochmal testen, gemacht getan.......
Die erste Fritzbox hingehängt nach ca. 15 Minuten, Resultat keine Synchronisation derselbigen.
Das gleiche mit der 2.Fritzbox...................
Und nun wir es interessant, ich importierte die Einstellungen von einer der beiden anscheinend defekten Fritzboxen (7390) in eine Fritzbox 7490 Und siehe diese synchronisierte sofort.
Wiederum erstaunlich, am nächsten Tag testete ich die beiden anscheinend defekten Fritzboxrouter (7390) nochmals und dieses mal funktionierten beide auf anhieb, ohne dass ich irgendeine Einstellung in dem Konfigurationsmenü änderte.
Deshalb die technische Frage, wie genau läuft eine technische Synchronisation zwischen DSLAM und DSL Modem/Router ab ???????
 
Ganz automatisch. Ohne das Du es überhaupt via der Konfiguration steuern könntest. Der DSL Sync wird von der FritzBox aufgebaut, auch ohne das Du irgend etwas in der FritzBox eingestellt hast. Das macht sie auch, wenn Du sie fabrikneu ans DSL Netz hängst.

Einzig eine Einstellung in der FB hat Auswirkungen auf den Sync. Dort, wo Du mit einem Schieberegler die DSL Leitung zwischen Stabilität und Geschwindigkeit einstellen kannst.

FB.jpg

Übrigens, es ist nicht wirklich ratsam, die Einstellungen einer FritzBox auf ein anderes Modell zu importieren. Da kann einiges im Hintergrund falsch laufen. Das sagt AVM aber auch ganz klar und eindeutig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Conqueror_01: BlubbsDE hat hier schon gut geantwortet.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
BlubbsDE schrieb:
Ganz automatisch. Ohne das Du es überhaupt via der Konfiguration steuern könntest. Der DSL Sync wird von der FritzBox aufgebaut, auch ohne das Du irgend etwas in der FritzBox eingestellt hast. Das macht sie auch, wenn Du sie fabrikneu ans DSL Netz hängst.

Einzig eine Einstellung in der FB hat Auswirkungen auf den Sync. Dort, wo Du mit einem Schieberegler die DSL Leitung zwischen Stabilität und Geschwindigkeit einstellen kannst.

Anhang anzeigen 510081

Übrigens, es ist nicht wirklich ratsam, die Einstellungen einer FritzBox auf ein anderes Modell zu importieren. Da kann einiges im Hintergrund falsch laufen. Das sagt AVM aber auch ganz klar und eindeutig.

Wenn, und ich verstehe auch etwas von Netzwerktechnik und dem PC, dies von AVM nicht gewünscht wäre, wieso ist es dann möglich die Einstellungen von einer Box A zu exportieren und in eine andere Fritzbox B zu importieren.

Ist es nicht eher so dass durch die vielen Synchronisierversuche die Fritzbox quasi "gesperrt = Hackerschutz" seitens wird ?
 
Der Techniker, der das erste Mal kam, sagte zu meiner Familie, dass der Fehler an meiner Fritzbox liegt, und rauschte wieder ab.
Wie sich aber später rausstellte lag der Fehler in der Vermittlungsstelle, denn danach funktionierte es auf wunderbare Weise und dies ohne Technikerbesuch.
Auf was ich hinauswill ist folgendes in der Oktoberrechnung bekam ich den technikerbesuch in Rechnung gestelt mit 41 Euro, obwohl der Fehler nicht an meinem router oder der Verkabelung lag.
 
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