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NewsGamerCard auf Pi-Basis: Retro-Handheld in Geschenkkartengröße vom Sinclair-Neffen
Die GamerCard ist ein auf dem Raspberry Pi basierender Retro-Handheld, der durch seine kompakten Abmessungen auf sich aufmerksam macht. Auch in Sachen Entwicklung versprüht er einen gewissen Charme, zeichnet sich doch Grant Sinclair, Neffe des britischen Computer-Pioniers Sir Clive Sinclair, für diesen verantwortlich.
Ob die Spiele sich gut mit diesen "Joysticks" spielen lassen?
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Geschenkkarte ist irgendwie ein seltsamer Begriff. Ist da so etwas wie Gruß oder Glückwunschkarten gemeint? Die gibt es ja mittlerweile bevorzugt in (fast?) DinA4.
Oder eine Guthabenkarte, die man ja auch oft verschenkt? Das wäre allerdings Scheckkartenformat.
Oder stehe ich irgendwo am Schlauch?
Wintermute schrieb:
Die Bedienung sieht etwas anstrengend aus in dem Video.
Dieses ... Experiment ... bei D-Pad und Buttons. Wäre das nicht, könnte das ein durchaus interessanter Handheld sein. Aber so lass ich da sicher die Finger davon.
In dem GIF, welches im Artikel mit eingeblendet ist, sieht es recht entspannt aus. Man legt seine Daumen ruhig auf die Touchflächen und der Rest erledigt sich von allein. 😉
Ist das dieses "Idle Gaming", von dem ich hier schon mal gelesen habe? 😄
Das ist auch nicht meins, dabei bin ich mit dem GameBoy groß geworden.
Diese Touchpad-Bedienung hat mMn wenig Mehrwert zum Touchscreen von Smartphones, die zudem deutlich stärkere Devices sind und damit eine höhere Vielfalt an möglichen Games bieten. Noch dazu hat jeder sein Phone bereits dabei und es bietet noch mehr Display-Fläche, je nachdem ob die Controller-Flächen wie üblich Overlay sind, oder ihren eigenen Space auf dem Screen haben.
Für mich ist dieser Handheld Ressourcen-Verschwendung. Eine breite Käufermasse kann mich da gerne umstimmen.
Dann lieber ein Super Pocket für 60€, kompatibel mit den Evercade-Modulen, oder noch ein wenig Geld drauflegen und für ~250€ ein Playdate holen.
Das ist auch hochwertig verarbeitet und hat bereits ein lebendiges Ökosystem.
Nicht nur, dass es keine ordentlichen Steuerungsknöpfe hat, auch das Design ist daneben. Wer ist denn auf die glorreiche Idee gekommen, das Display nicht zu zentrieren, rechts diesen Streifen hinzupacken und die Lautsprecher-Löcher auch noch asymetrisch zu gestalten!?
Und das ganze bei dem Preis... Da reißt es die Verabeitung und die gute Ausstattung auch nicht mehr raus.
Neenee, soo nicht Mr. Sinclair. Da dreht sich ja sogar Sir Terry im Grab um.
Warum wieder zu kurz geraten wie 90% der vertikalen Emu Handhelds, die Asyemtrie ist weder optisch, noch ergonomisch vorteilhaft, es fehlt Ansatzfläche im unteren Bereich.
Ohne "Sinclair" (mein erster Computer war ein ZX Spectrum 48k) hätte ich den Artikel nicht gelesen.
Ich hatte zuerst erwartet, der will aus dem Namen seines Onkels Profit schlagen und das wäre nur billig-Ramsch, macht von der Beschreibung her aber einen soliden Eindruck. Einzig der fest verbauter Akku müsste nicht sein. Besser wäre eine auswechselbare Standardgröße, damit man ihn 1. bei längerer Nichtbenutzung entnehmen kann und 2. austauschen kann, wenn am Ende, damit man auch in 20 Jahren noch was damit anfangen kann, wenn man es zufällig wieder entdeckt.
Vor 12 Jahren hätte ich mir diesen im Joystick eingebauten C64 sicherlich nicht gekauft, würde er nicht mit vier normalen AA Primärzellen funktionieren: Zu mehr als ihn alle paar Jahre mal anzuschließen und etwas in Erinnerungen schwelgen, war der nie gedacht.