Gesucht! TV Dongle

[CHIEFLAMA]

Abend zusammen !!

Habe seit Herbst meinen selbstgebauten PC jetzt will ich das Bild auch auf den TV anzeigen lassen.
Würde gerne Filme und Serien anschauen und evtl Spielen sollte der inputlag nicht zu groß sein.
Problem:
Habe gemessen ein HDMI Kabel die Wand entlang musste fast 7 Meter lang sein und über den Türrahmen gehen.

Habe mir jetzt diverse TV Dongles angesehen war aber mehr verwirrt.
Die meisten sind eher dafür gebaut mit dem Smartphone gekoppelt zu werden und Screen mirrorning zu betreiben.

Hat jemand bereits Erfahrung mit diesen Donglen und kann mir welche empfehlen??
Oder hat jemand andere Idee das Bild zu übertragen ??

Danke im Vorraus

P.S TV ist ein JVC 5 Jahre alt, HDMI Ausgänge sind vorhanden.
WLAN ist auch vorhanden

 

[XN04113]

ich nutze ein Netgear PTV 3000 mit einer Intel WiDi fähigen Hardware

 

[Evil95]

Dann kauf dir doch einfach ein 10m HDMI-Kabel und verlege das Ding. Ist die simpelste und vom Input-Lag her die beste Lösung.

 

[Madman1209]

Hi,

für gutes Bild und störungsfreie Verbindung führt an einem Kabel kein (vergleichbar günstiger) Weg vorbei.

VG,
Mad

 

[Sasi Black]

mein dad hat im wohnzimmer auch 15m HDMI kabel verlegt, ist am besten. sauber verlegen und fertig.
bei den elektroläden sind die kabel sau teuer, schau auf amazone o.ä. am besten eins mit ethernet, 4K etc. damit ist man für die zukunft gerüstet.

EDIT: und auf eine gute abschirmung achten, aber qualitativ hochwertigen ist das standard

 

[KTelwood]

4K kabel + ethernet gibt es nur bis 7.5 meter laut HDMI spezifikation.

http://de.wikipedia.org/wiki/High_Definition_Multimedia_Interface

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Ab einer Kabellänge von ca. 10 Metern ist mit Übertragungsfehlern zu rechnen, die man durch qualitativ hochwertige Kabel reduzieren kann. Ob Fehler auftreten, lässt sich aufgrund der bei HDMI verwendeten TMDS-Kodierung sehr einfach an der resultierenden Bildqualität beurteilen. Das kann man durch farbiges „Aufblitzen“ von Bildpunkten (Pixel) oder ganzer Pixelreihen erkennen. Bildrauschen im herkömmlichen Sinn oder Artefakte wie bei der analogen Datenübertragung lassen sich bei HDMI daher generell ausschließen, sofern der HDMI-Transmitter beziehungsweise der HDMI-Receiver die Videodatenauflösung nicht begrenzt (zum Beispiel 8-Bit anstatt 12-Bit Farbkomponentenauflösung im YCbCr 4:2:2-Format).

Um die Datenrate für HDMI 1.3 weiter zu steigern, wurden zwei Kabelkategorien mit unterschiedlichen Hochfrequenzeigenschaften definiert. Ein Kategorie-1-Kabel kann Pixelraten bis 74,25 MHz übertragen, ein Kategorie-2-Kabel bis zu 340 MHz. In HDMI 1.3 sind, um eine fehlerfreie Übertragung auch über längere Kabel sicherzustellen, erstmals die Kabeleigenschaften wie Dämpfung, Signallaufzeitdifferenzen, Übersprechen festgelegt. Um der unvermeidbaren Kabeldämpfung entgegenzuwirken, ist bei HDMI 1.3 für Pixelraten über 165 MHz empfängerseits ein Kabelequalizer zur Anhebung der höherfrequenten Signalanteile vorgesehen.

Mit Signalrepeatern (zum Beispiel in einem AV-Receiver) kann die Distanz verdoppelt werden. Für größere Distanzen stehen „Extender“ zur Verfügung, die das Signal wandeln und über Lichtwellenleiter übertragen. Mit entsprechenden Konvertern ist auch eine Wandlung nach HD-SDI und zurück möglich, wobei der Vorteil darin besteht, dass HD-SDI mit nur einem Koaxialkabel, das über BNC-Steckverbinder verfügt, auch größere Strecken überbrücken kann. Der Einsatz von SDI-Verbindungen hat sich vor allem bei professionellen Anwendern, z.B. am Filmset bewährt.
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