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Google Drive: Wie sicher ist das alles?
- Ersteller Steve_
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Azghul0815
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Die grosse Krux, übrigens Aktuell:netzwanze schrieb:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ich bin damit einverstanden, dass YouTube-Embeds geladen werden. Dabei können personenbezogene Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.
Damit MS365 und die ganzen Google Funktionen ordentlich tun, muss der Service und die Maschine nun mal auf die verschlüsselten Daten zugreifen können. Deshalb besitzt Google auch den Schlüssel und kann, wenn er von Donald verlangt wird, auch auf deine Daten zugreifen.
Was vermutlich nicht passiert, ist dass deine Daten in irgendeiner Form automatisiert eingelesen werden usw.
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Das ist kein KI Bullshit mMn. Auuserdem ist ChatGPT eine voellig legitime Sache.Andarkan schrieb:KI-Bullshit
Azghul0815
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Ist halt nunmal subjektiv...Steve_ schrieb:Das ist kein KI Bullshit mMn
Schonmal bei der KI kritisch nachgefragt, was der Cloud Act dennoch für die Daten bedeutet?
Das Problem ist hier selten der einzelnen Mitarbeiter...der hat ja nicht mal Interesse von dir irgendwelche Daten zu lesen, zusätzlich werden wohl auch genug Sicherheitsmechanismen integriert sein.
Das Problem ist, die USA können Zugriff verlangen und müssen dich nicht mal informieren.
Und besonders problematisch ist das eben für Unternehmen wir Krankenkassen, Regierungen usw. Die in ihren Datensätzen 100tausende oder Millionen Daten ihrer Kunden und Bürgen haben.
@Luftgucker und die bieten dir unbegrenzten Speicherplatz und einfachen Zugriff 😉
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Was bedeutet der Cloud Act dennoch fuer die Daten?
Der CLOUD Act (Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act, USA) hat eine wichtige Bedeutung für Daten, die bei US-Unternehmen wie Google, Microsoft, Apple, Amazon gespeichert werden – auch wenn sich die Server physisch in Europa befinden.
Hier ist einfach erklärt, was das für deine Google-Drive-Daten bedeutet:
Der CLOUD Act verpflichtet US-Firmen dazu, auf gültige behördliche Anfragen von US-Strafverfolgungsbehörden Daten herauszugeben –
und zwar unabhängig davon, wo die Daten physisch gespeichert sind.
➡️ Wenn also ein US-Gericht eine Herausgabe anordnet, muss Google die Daten liefern, selbst wenn sie in einem EU-Rechenzentrum liegen.
Es geht grundsätzlich um:
Inhalte (Dateien, Fotos, Dokumente)
✔️ Einen gerichtlichen Beschluss oder
✔️ einen warrant nach US-Recht
Ein Abkommen, das den Datenaustausch wieder erlaubt, nachdem „Privacy Shield“ und „Safe Harbor“ gekippt wurden.
Trotzdem bleibt der CLOUD Act bestehen, und US-Behörden haben prinzipiell einen Zugriffspfad, auch wenn dieser rechtlich eingegrenzt ist.
Da Google selbst Zugriff auf die unverschlüsselten Daten hat, kann Google sie auch herausgeben, wenn eine Behörde es verlangt.
Wenn du das verhindern möchtest:
Empfohlen: Cryptomator, VeraCrypt, Tresorit (E2E).
Hier ist einfach erklärt, was das für deine Google-Drive-Daten bedeutet:
🇺🇸
Der CLOUD Act verpflichtet US-Firmen dazu, auf gültige behördliche Anfragen von US-Strafverfolgungsbehörden Daten herauszugeben –
und zwar unabhängig davon, wo die Daten physisch gespeichert sind.
➡️ Wenn also ein US-Gericht eine Herausgabe anordnet, muss Google die Daten liefern, selbst wenn sie in einem EU-Rechenzentrum liegen.
🔍
Es geht grundsätzlich um:
Inhalte (Dateien, Fotos, Dokumente)
- Metadaten (Zeitstempel, IP-Adressen, Nutzerverhalten)
- Kontodaten (Name, E-Mail-Adresse etc.)
✔️ Einen gerichtlichen Beschluss oder
✔️ einen warrant nach US-Recht
🇪🇺
Der CLOUD Act steht in Spannung zu europäischen Datenschutzgesetzen. Deshalb gibt es:✦
Ein Abkommen, das den Datenaustausch wieder erlaubt, nachdem „Privacy Shield“ und „Safe Harbor“ gekippt wurden.
Trotzdem bleibt der CLOUD Act bestehen, und US-Behörden haben prinzipiell einen Zugriffspfad, auch wenn dieser rechtlich eingegrenzt ist.
⚖️
Sehr gering, außer:- du bist Teil einer strafrechtlichen Ermittlung,
- deine Daten betreffen nationale Sicherheit,
- es gibt einen konkreten Verdacht (kein Routinezugriff).
🛡️
Da Google selbst Zugriff auf die unverschlüsselten Daten hat, kann Google sie auch herausgeben, wenn eine Behörde es verlangt.
Wenn du das verhindern möchtest:
🔐
Dann kann Google nichts lesen – und auch nichts Verständliches herausgeben.Empfohlen: Cryptomator, VeraCrypt, Tresorit (E2E).
🗄️
Damit kann selbst der Anbieter keine Inhalte entschlüsseln:- Tresorit (Schweiz)
- Proton Drive (Schweiz)
- Sync.com (Kanada)
- iCloud Advanced Data Protection (E2E, aber optional)
📌 Fazit
- Der CLOUD Act gilt immer, wenn der Anbieter ein US-Unternehmen ist.
- US-Behörden können bei Google Daten anfordern, auch wenn diese in der EU liegen.
- Für normale Nutzer ist das praktisch kaum relevant, aber die Möglichkeit besteht.
- Schütze dich durch eigene Verschlüsselung, wenn du maximale Privatsphäre willst./spoiler]
Gar Nichts. Zumal wir ausdrückliche Regeln zu derartiger Content haben:
https://www.computerbase.de/forum/t...lm-bots-und-ki-im-computerbase-forum.2139839/
https://www.computerbase.de/forum/t...lm-bots-und-ki-im-computerbase-forum.2139839/
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