Google/Microsoft speichert ohne Zustimmung in Cloud?

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Und das wichtigste: Man selbst ist das Opfer und kann rein gar nichts dafür. Es waren die anderen.
Ich meine bei mir liefert der Google-Download nicht ein einziges Bild, keine Ahnung wieso, dabei nutze ich schon Android seit dem Samsung Galaxy I7500...

Anstatt dass man sich überlegt, warum das passiert ist, um zu verhindern, dass so etwas in Zukunft wieder passiert. Wie gesagt: Man hätte ja bei Google und Microsoft nachfragen können, aufgrund welcher Basis sie diese Daten speichern, denn die müssen die Einwilligung ja "nachweisen" können...
 
Ich habe weder bei Google noch Microsoft etwas in der Cloud gespeichert. Man kann das durchaus alles deaktivieren.
Natürlich kann ich verstehen das man sich Dinge nicht durchlesen mag und nur bestätigt, dann darf man sich zwar wundern, aber nicht beschweren.
 
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Reaktionen: chrigu
Naja, ich finde es grundlegend schon fragwürdig, warum man nicht explizit zustimmen muss, wenn ein Unternehmen die Daten der Anwender auf den eigenen CLoud- Servern speichern will. Warum muss sowas in irgendwelchen Updates eingeschoben werden. Oder warum steht das erst in den AGB auf Seite 287 von 420 Seiten.
Transparenz sieht in meinen Augen anders aus.
 
Hagen_67 schrieb:
Naja, ich finde es grundlegend schon fragwürdig, warum man nicht explizit zustimmen muss, wenn ein Unternehmen die Daten der Anwender auf den eigenen CLoud- Servern speichern will.
Das ist wie bei der EPA, da musst auch nicht zustimmen, sondern aktiv widersprechen. ;)
 
Ich bin grundlegend ein Befürworter der EPA, aber dass ich aktiv widersprechen muss ko...t mich auch da an.
 
Opt-in vs. Opt-out. Darum geht es mir.
 
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