News Hacker griffen Websites von Adidas an

Jirko

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Der deutsche Sportartikelhersteller Adidas wurde anscheinend Opfer eines Hackerangriffs. Der Webauftritt des Unternehmens wurde für mehrere Tage abgeschaltet und ist immer noch nicht wieder vollständig erreichbar. Adidas selbst begründet dies mit dem Schutz von Kundendaten.

Zur News: Hacker griffen Websites von Adidas an
 
Finde ich gut, das Adidas die Server direkt aus dem Netz genommen hat!
Mal schauen, ob der Angriff nicht dennoch erfolgreich war, weil man den Angriff evt. zu spät bemerkt hat
 
Mehr als das wer und wie, würde mich das warum interessieren. oO
 
Meldung kam ja früh^^
Das war doch schon gestern Mittag oder so bei heise.

Find ich ja mal wieder ganz toll diese Hacker-Attacke. Hamm die Hacker denn immer noch so viel Langeweile ._.
 
immerhin scheint man sich seiner Verantwortung bewusst zu sein und Prüft jetzt erstmal alles, bevor man, wie Sony, einfach so tut als sei nix gewesen :x
 
Naja, politische Motivation ist wohl hier die Kinderarbeit in dritte Welt Ländern.
 
und grund? hack auf adidas.

wann issen EA dran.;)
 
JohnDoe1982 schrieb:
Naja, politische Motivation ist wohl hier die Kinderarbeit in dritte Welt Ländern.

Und da nimmt man ausgerechnet Adidas? Motivation ist wohl eher was anderes, wenn es überhaupt eine nachvollziehbare geben sollte, was ich so langsam bei den ganzen Angriffen bezweifle.

Richtige Drecksfirmen werden komischerweise nie angegriffen.
 
@Kongo_Otto
Richtige Drecksfirmen werden komischerweise nie angegriffen.

Sorry, aber auch adidas hat sicher das ein oder andere Imageproblem.
Wikipedia
Dabei wird Adidas, ähnlich wie seinem Konkurrenten Nike, vorgeworfen, von Ausbeutung und Kinderarbeit in sogenannten Sweatshops zu profitieren
Seit über zwei Jahren kämpfen die Arbeiternehmer von Hermosa Manufacturing in El Salvador für ihre Rechte.... Nachdem sie eine Gewerkschaft gegründet hatten, um sich gegen die schlechten Arbeitsbedingungen zu wehren, wurden sie suspendiert. Die gesetzlich vorgeschriebenen Abfindungen wurden ihnen verweigert. Die letzten Lohnfortzahlungen wurden ebenfalls nicht geleistet. Salvador Montalvo, der Fabrikbesitzer, hat den Arbeitnehmer seit 1996 die Sozialbeiträge vom Lohn abgezogen, aber nicht an die Rentenkasse und das Gesundheitssystem abgeführt. Auf diese Weise hat er 353.000 US-Dollar veruntreut. Wegen der Gewerkschaftsgründung finden die Arbeitnehmer auch in anderen Fabriken keine Anstellung. Da die Sozialbeiträge nicht abgeführt wurden, stehen sie ohne Rentenanspruch und ohne gesundheitliche Versorgung da.

Und auch was die Produkte angeht läuft nicht immer alles rund. Es gibt z.B erhebliche Probleme rund um den micoach. Der jetzige Ausfall der micoach-Website führt bei den meisten die so ein Ding haben nur zu einem müden: "Ach!".
 
Kongo_Otto schrieb:
Und da nimmt man ausgerechnet Adidas? Motivation ist wohl eher was anderes, wenn es überhaupt eine nachvollziehbare geben sollte, was ich so langsam bei den ganzen Angriffen bezweifle.

Richtige Drecksfirmen werden komischerweise nie angegriffen.

Ja weil man dann das halbe Internet abschießen müsste. Adidas, Puma, Reebok,und und und... lassen alles in armen Ländern produzieren und wir sind halt so blöd und kaufen dann die Produkte für 130 € die in der Herstellung vielleicht 1 Euro kosten.

Oder kik zum Beispiel lässt alles in Indien produzieren. Die Leute verdienen da 20 EURO IM MONAT! und die müssen jeden Tag 12 Stunden arbeiten. 7 Tage die Woche.
 
Die Hacker sind nicht das Problem, sondern die Unternehmen die an Profitgier leiden und diese Unternehmen haben keine Hämungen ihre Miterarbeiter leiden zu lassen.
 
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