Haus umbauen: (Sammelthread) Digitalisierung u. v. a. mehr

tarifa

Lieutenant
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März 2020
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Hallo Community,

bei einem gr. Einfamilienhaus mit drei Etagen sind wir vor einem größeren Sanierungs / Renovierungsschritt. Klar - ggf. kann man hier auch superviel Digitaltechnik noch unterbringen. Angefangen von

Also ich denke schon an so Ideen wie etwa die Solaranlage - mit Datenerfassung u. Auswertung - ( um nur mal an dem Themenkosmos zu kratzen - denke ich an Solaranlagen - und hier auch eine intelligente Auswertung derselben: vgl. als Beispiel hier etwa auch Tagesansichten wie sie hier umgesetzt sind : Solar-Anlage Bleckwehl :: https://www.bleckwehl.de/ - im dt. Raspberry-Pi-Forum:
:: vgl. auch https://www.bleckwehl.de/ganglia/ - Datenerhebung / Auswertung - rund um ein intelligentes & energieeffizientes Haus. : )

Gemessen wird hier etwa.
Aktuelle Leistung, der kleine rote Bereich ist die TAGES Maximalleistung
Tagesleistung,
eigene Feinstaub Messung // Partikel 2,5 mit MIN + MAX und Partikel 10 ** µg/m³
Leistung aktueller Monat,
Erzeugte Leistung im aktuellen Jahr,

Sehr sehr schön umgesetzr und eine Idee von zig. möglichen.

Also - vorab - aber gehts noch um ein paar andere Fragen:

U.a. kann auch das Dach erneuert werden. Nun würde die KFW m.E. (nach einer ersten kursorischen Suche) noch mehr fördern, je mehr Wohneinheiten unter dem Dach sind. Tatsächlich sind dies m.E. mindestens zwei - denn das Dachgeschoß hat

  • Küche
  • Bad /Wc

und (was ganz wichtig ist ) eine eigene Eingangstür.

Fragt sich nun:

a. Wie genau ist den eine separate Whg. definiert - bzw. wie genau wird dies in einem gedachten Haus gesehen.

Wenn z.B. zu der besagte Dachwohnung etwa durch das Treppenhaus der Bewohner des ersten OG gegangen wird, ist dies dann immer noch so dass man hier von zwei (vor den Staturen & Regularien der KFW) geltenden separaten "Wohneinheinten" sprechen kann!?

Hoffe, dass ich deutlich machen konnte worum es geht. Bitte einfach noch nachfragen falls nicht - falls ich noch etwas erklären sollte.

Freue mich auf einen Tipp.

VG

PS. Achso: die Frage b. ist - wie hoch wäre denn ggf. der Förderanteil - wenn man für dieses Haus statt

1. Wohneinheit 2 in Anschlag bringen könnte?
oder gar drei!?

Und ja: Die Digitalisierung - also intelligente Technik - die kommt dann später auch noch. GGF hier einfach mal Ideen posten, solche die ihr auch schon habt. Also iich denke schon an so Ideen wie etwa die Solaranlage - mit Datenerfassung u. Auswertung - (vgl. etwa auch Tagesansichten Solar-Anlage Bleckwehl :: https://www.bleckwehl.de/ - gesehen im dt. Raspberry-Pi-Forum) :: vgl. auch https://www.bleckwehl.de/ganglia/ - Datenerhebung / Auswertung - rund um ein intelligentes & energieeffizientes Haus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liest sich extrem kompliziert... ich würde es einfach mal Smart Home nennen, da finden sich sicher Leute..
 
Hi Dieter,H :)

vielen Dank für deinen Hinweis. Der passt. Da hast du Recht. Ich denke dass ich den umbauen sollte. Im Moment hier mal ein paar Gedanken zum Thema Klimatechnik bzw. ökolog. Umbau...

Es geht um die Möglichkeit, zwei Häuser miteinander zu verbinden: es sollen diese (beide) selbst (innerhalb der Familie) genutzt werden.
Und da kann dann auch viel SmartHome zur Anwendung kommen. Also z.B. eine PV-Anlage, Solartermie,
Monitoring des ganzen mit MQTT-Protokoll. usw. usf. Am Anfang hab ich allerdings noch ein paar grundlegende Gedanken. Es geht um Themen wie Energiesparen und ökologisch sinnvolles Bauen.

Also - hier das Thema:

Das bereits bestehende bewohnte Haus nenne ich Haus1, das neue Haus2, nur zur Orientierung. (bitte einfach unten die Skizze noch aufklicken zur Ansicht des Gesamten ...

Die Leitfrage ist, wie kann ich die beiden Gebäude so verbinden, dass ich langfristig Kosten spare und auch ökologisch sinnvoll handele. Die Heizräume sind ca. 17m Luftlinie entfernt.

Haus 1: 2 x 140m^2 Wohnfläche, WW- und Heizwärmebedarf - für 4 Personen

  • noch keine thermische Solaranlage keine PV
  • Verteilung großteils durch Flachheizkörper. Gasanschluss noch nicht vorhanden,
  • Stromverbrauch 1000kWh/Jahr (4 Personen).
Dachfläche ~75m^2

Haus zwei wird gerade geplant:

das Haus 2 soll noch gebaut werden:
Haus 2: 2 x 130m^2 Wohnfläche, Wird von max. 4 Personen bewohnt werden;
Dachfläche ~80m^2

Ich führe kurz meine bisherigen Gedanken und offenen Fragen an und freue mich, wenn sie jemand ergänzen kann.
  • Stromanschluss gemeinsam nutzbar (Grundgebühr sparen)? Das Dach von Haus1 böte sich für eine größere PV-Anlage an, um vielleicht 30% des Stromverbrauchs zu decken, so dass die gemeinsame Nutzung hier m.E. besonders sinnvoll wäre.
  • Wie kann man Haus2 an die Heizungsanlage von Haus1 anbinden, kann das überhaupt sinnvoll sein?


Frage: Was macht Sinn?

  • Ich denke dass alle Dächer bis auf Nordseite Haus 1 mit PV-Modulen ausgestattet werden sollten.
  • Es kann auf alle Fälle ein Leerrohr zw. Haus 1 und Haus 2 gelegt werden. Das dürfte sich auf alle Fälle anbieten.

Was würdet ihr noch mit in Erwägung ziehen, was beachten, berücksichtigen und bedenken!?
Freue mich von Euch zu hören.

VG
Tarifa :)

Anhang:
(bitte einfach unten die Skizze noch aufklicken zur Ansicht des Gesamten ...

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